Nette verdiente Menschen und ihr Netzwerk
Seite 9 von 9 Neuester Beitrag: 29.11.12 19:30 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.11 17:47 | von: störtebeker | Anzahl Beiträge: | 215 |
Neuester Beitrag: | 29.11.12 19:30 | von: störtebeker | Leser gesamt: | 50.645 |
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http://martin.leyrer.priv.at/y2009/m10/...rreichischen_IT-Presse.html
HG Wien (007), 28 S 154/09i - Konkursverfahren - MBO Media Verlagsgesellschaft mbH.
Bekannt gemacht am 18. Oktober 2009
Firmenbuchnummer:
FN 200711p
Schuldner:
MBO Media Verlagsgesellschaft mbH.
Ameisgasse 49-51/4
1140 Wien
FN 200711p
Masseverwalter:
Mag. Wolfgang WINKLER Rechtsanwalt
Reisnerstraße 32/12
1030 Wien
Tel.: 7155045, Fax: 71550474
E-Mail: office@anwalt-vienna.at
Eröffnung:
Eröffnung des Konkurses: 16.10.2009
Anmeldungsfrist: 04.12.2009
Geringfügig:
Der Konkurs ist geringfügig.
Tagsatzung:
Datum: 18.12.2009
um: 10.55 Uhr
Ort: 1607
Prüfungstagsatzung
Berichtstagsatzung
Beschluss vom 16. Oktober 2009
http://www.monetas.at/htm/882/de_AT/...t-mbH.htm?subj=AT1000001185807
Muß das nun alles entfernt werden, weil die merkwürdige Moderation auch löscht, wenn die links in älteren postings gelegentlich ungültig werden?
oder erklärt die Moderation hier dann den Witz von KABE in seiner Stretchzelle??
17.11.2012
Ex-Sprecher beschuldigt Wulff der Falschaussage
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/...242292.bild.html
Laut einer mehr als 50-seitigen Stellungnahme des Glaeseker-Anwalts Guido Frings, die am heutigen Sonnabend bei der Staatsanwaltschaft einging, hat Wulff bei der Behörde falsch ausgesagt.
26.11.12
Auch Ex-Chef der Staatskanzlei widerspricht Wulff
Ehemaliger Bundespräsident habe durchaus von Glaesekers Verbindungen gewusst
http://www.abendblatt.de/region/article111490469/...pricht-Wulff.html
Damit setzt sich Wulff dem Verdacht einer Falschaussage aus, die strafbar sein kann.
Vieles deutet darauf hin, dass sich Glaeseker nach monatelangem Schweigen jetzt mit gezielten Informationen gegen einen Versuch von Wulff wehrt, aus seinem ehemaligen Vertrauten und Sprecher den alleinigen Sündenbock zu machen.
Er habe gelernt, dass "auch enge Freundschaften je nach Stellung der Freunde in unserer Gesellschaft ebenso leicht wie unberechtigt mit einem Anstrich der Korruption versehen werden", sagte Groenewold dem Magazin "Stern" in einem am Mittwoch vorab verbreiteten Interview
[...]
http://www.zeit.de/news/2012-11/28/...lich-zur-wulff-affaere-28151208
Wenn man erst die richtige Bestallung erreicht hat und an der Futterkrippe sitzt, dann ist die soziale Hängematte besonders weich. Auch in der Freien und Hansestadt Bremen, einem Schulden Stadt-Staat.
Rücktritt von Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper
JÜPI verlässt den Senat mit 155 000 Euro
Danach gibt es stattliche 8268 Euro Rente im Monat
Die Rechnung
"Bernhard Zentgraf, Chef des Bundes für Steuerzahler rechnet für BILD vor. „Nach ihrer Amtsniederlegung bekommt sie für drei Monate ein Übergangsgeld in Höhe ihres Senatorengehaltes von 11 524 Euro. Danach erhält sie für 21 Monate ein halbes Amtsgehalt. Addiert man alles zusammen kommen 155 574 Euro raus, die der Bremer Steuerzahler tragen muss.“
Doch damit nicht genug. Ab 65 greift dann die eigentliche Rente. Laut Senatsgesetz erhält sie 31,3 Prozent ihres Gehaltes, also rund 3610 Euro. Zentgraf: „Dazu kommen noch 4679 Euro Rente aus ihren Tätigkeiten aus Niedersachsen.“ Da der Rentenhöchstsatz bei 71,75 Prozent des Senatorengehaltes liegt, erhält sie 8268 Euro pro Monat.
Für den Steuerwächter ist die Summe deutlich zu hoch. Zentgraf: „Das ist eine Luxusversorgung. Und das, obwohl sie nur fünf Jahre Senatorin war und keinen Cent für die Altersvorsorge eingezahlt hat. Das Geld erreichen andere Arbeitnehmer nach einem ganzen Arbeitsleben nicht.“ "
Mehrheit hat Verständnis für Rücktritt
titelt der Weserkurier.
Das kann die luxuriöse Überversorgung weder einschließen noch sanktinieren.
ist schwierig. Manch einer greift dann zu, wenn sich was bietet.
Von der Parteikasse bis hin zu Bienchen und Pferdchen, die man gewinnbringend einsetzt.
Keine deutschen Honigbienen.
Untreue gehört zu den häufigsten Delikten, bei denen es um Geld geht.
Goetjes steht wegen Veruntreuung von Parteigeldern vor Gericht.
Als Motiv gab er die Beziehung zu zwei Prostituierten an, denen er finanziell geholfen habe. Bislang hatte der Ex-Grünen-Schatzmeister zudem berichtet,
er lebe von Hartz IV.
Laut Staatsanwaltschaft gibt es Anzeichen dafür, dass Christian Goetjes (34) einen Escort-Service betreibt und dabei den Lohn der Prostituierten bestimmt.
Entsprechende Unterlagen habe die Staatsanwaltschaft am Mittwoch dem Gericht überreicht, teilte der Vorsitzende Richter Jörg Tiemann am Donnerstag zur Überraschung aller Prozessbeteiligten mit.
Danach soll der Angeklagte Prostituierte über das Internet angeboten haben.
weiter im Text:
Der Ex-Schatzmeister hat in zwei Jahren insgesamt 274 000 Euro aus der Parteikasse veruntreut.
Wer ist dieser Grünen-Politiker, der seine eigene Partei beklaute?
Goetjes schafft das Abitur auch im dritten Anlauf nicht, bricht sein Fachhochschul-Studium ab. Mit 33 lebt er noch bei den Eltern, bekommt 300 Euro Taschengeld im Monat.
Wie findet so einer wie er seine Freundin? Goetjes: „Auf dem Berliner Straßenstrich. 2009 lernte ich dort eine Prostituierte kennen. Sie nahm 50 Euro für Sex.“
Heute lebt Goetjes von Hartz IV. Wegen Untreue in 267 Fällen drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft. Der Prozess wird fortgesetzt.
28.11.2012
Prostituierte packt über Ex-Grünen aus
Potsdam – Eine bulgarische Prostituierte (22) belastete gestern den früheren Schatzmeister der märkischen Grünen, Christian Goetjes (34), schwer.
„Seit Januar 2012“, sagte die Zeugin (grell geschminkt, knapper Rock, hohe rosa Stiefel) im Landgericht, „betrieb er einen Escort-Service mit sechs weiteren Mädchen.“ Auch sie habe für ihn gearbeitet. Die Frauen wurden übers Internet angeboten, von Goetjes zu den „Interessenten“ chauffiert, so ihre Aussage.
Von den 100 Euro pro Stunde gingen 50 Euro an ihn, sagte Mirena G. dem Gericht.
Kleingeld! Mann, Mann, Mann ...
Der Poly hätte bei dem Grünen lernen sollen.
Wegen 30 Euro
Quittung gefälscht - Polizist kämpft um Job
München - Es ging um 30 Euro. Weil ein Polizist ein Bußgeld dieser Höhe selber eingeschoben hat, wird er jetzt degradiert. Ursprünglich sollte der Beamte wegen der "Verfehlung" seinen Job verlieren.
Mann, Mann ...
Dumm – so wollte es Richter Peter Läpple nicht nennen. Er umschrieb es so: „In diesem Fall kommen wir mit Rationalität nicht weiter“, sagte er zum Vergehen eines Polizisten, der gestern vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof saß. Der hatte eine Quittung für Strafzettel gefälscht. Wozu? Um das Geld in die eigene Tasche zu stecken.
naja, von 05.03.04. aber
immer wieder kommt die Erinnerung (s. o.)
Zahl der Untreue-Fälle auf über 20 gestiegen
Gegen die vier Polizisten wird wegen Untreue in besonders schwerem Fall ermittelt.wha
Untreue: TV-Anwalt zu Geldstrafe verurteilt
München - Sewarion Kirkitadse, Strafverteidiger und TV-Staatsanwalt, ist auch in zweiter Instanz wegen Untreue verurteilt worden. Eine Berufungskammer des Landgerichts hat seine Strafe aber erheblich reduziert.
Da freuen wir us doch mit ihm! Endlich Verständnis für den braven Mann!