Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???


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Neuester Beitrag: 24.06.25 10:13
Eröffnet am:02.03.22 13:03von: ShortyFXAnzahl Beiträge:6.286
Neuester Beitrag:24.06.25 10:13von: JoLe77Leser gesamt:933.348
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1558 Postings, 280 Tage DerCEOLöschung

 
  
    #5276
23.06.25 15:27

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4192 Postings, 2248 Tage DreckscherLöffelLöschung

 
  
    #5277
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2594 Postings, 1844 Tage JB_1220Löschung

 
  
    #5278
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1558 Postings, 280 Tage DerCEOLöschung

 
  
    #5279
1
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12363 Postings, 4121 Tage Berliner_Löschung

 
  
    #5280
1
23.06.25 16:37

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12363 Postings, 4121 Tage Berliner_Löschung

 
  
    #5281
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23.06.25 16:44

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1558 Postings, 280 Tage DerCEO@Berliner

 
  
    #5282
1
23.06.25 16:49
Ja, natürlich.
Kein normaler Mensch "speichert" überschüssigen Strom in wasserstoff.
Allein der Gedanke daran ist schon lächerlich.

TESLA baut derzeit in CHINA ein entsprechendes Kraftwerk, dass überschüssige Energie aus Solar und Wind etc. in Akkus speichern wird.
Wie es auch sinnvoll ist.

Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000274881/...werk-in-china-bauen  

39 Postings, 6066 Tage JoLe77@Berliner @DerCEO

 
  
    #5283
1
24.06.25 08:32
Sicherlich ist Wasserstoff ein explosives Gas und es kann zu Unfällen kommen.
Wasserstoffspeicher sind jedoch einfach zu erweiteren mit neuen Druckbehältern.
Wasserstoff bietet auch die Option große Mengen an Energie realtiv einfach zu transportieren.
Wenn ich Batterien erweitern will muss ich zwingend immer neue Module einbauen die wesentlich mehr Rohstoffe verbrauchen (aktuell).

Sicher kann man Strom auch über Leitungen überall hin verteilen, ich sehe hier aber wie bei Autobahnen, die Herausvorderung, dass von der Planung bis Umsetzung die Stromtrassen schon fast wieder ausgelastet sind.
Wasserstoff ist auch einfacher aus Regionen aus z.B. Afrika nach Europa, USA etc. zu transportieren wie Strom.

Batteriespeicher brennen / explodieren übrigens auch und Gasautos gibt es auch schon länger ohne große Zwischenfälle.

An Wasserstoff wird kein Weg vorbei führen, er wird ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung werden.
Solange wir keine Kernfusionsreaktoren haben, werden wir gerade im Winter Gaskraftwerke benötigen.

Langzeitspeicherung von sehr großen Energiemengen ist auch nur mit Wasserstoff möglich.  

Optionen

1558 Postings, 280 Tage DerCEO@JoLe77:

 
  
    #5284
24.06.25 08:50
"Langzeitspeicherung von sehr großen Energiemengen ist auch nur mit Wasserstoff möglich."

Ist das so. Und mit welchem Wirkungsgrad?  

39 Postings, 6066 Tage JoLe77Wirkungsgrad

 
  
    #5285
1
24.06.25 09:16
Batteriespeicher haben einen Grundverbrauch über das BMS, ich sehe das bei meinem PV Speicher den ich seit Februar installiert habe. Jedes Batteriemodul verbraucht Strom auch wenn kein Verbrauch anliegt. Insgesamt (je nach Lastsituation) habe ich also einen Wirkungsgrad von 75 - 90% zu der erzeugten Energie (sehr kleine PV Anlage). Es ist also nicht möglich Strom zu speichern und diesen dann 1-2 Monate später zu verbrauchen, bzw. ist schon möglich, aber die Batterien haben dann auf jeden Fall eine erheblich reduzierte Kapazität.

Aktuell liegt Wasserstoff bei 60-70% Wirkunsgrad bei der Herstellung und aktuell bei ca. 50% bei der Rückverstromung über Brennstoffzellen (laut Google). Sicher besch... aber auch ein besch... Wirkungsgrad ist besser wie Wind- oder Solaranlagen vom Netz zu nehmen wenn zu viel Strom vorhanden ist. Zumal wir dies bezahlen wenn die Windräder abgeschaltet werden.
Der Wirkungsgrad wird auch noch steigen, die Industrie ist noch im entstehen und wir werden wie bei PV-Modulen auch hier eine Steigerung in Zukunft sehen.

Je nach Speichertechnologie des Wasserstoffs ist die Lagerung auch ziemlich sicher.

Ki-Fazit:
Die Wahl zwischen Wasserstoff und Batterien hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab. Für die Langzeitspeicherung und die Bereitstellung großer Energiemengen ist Wasserstoff eine gute Option, während Batterien für Anwendungen mit hoher Leistungsdichte und schneller Entladung besser geeignet sind. In vielen Fällen können beide Technologien auch als Ergänzung eingesetzt werden, um die Vorteile beider Systeme zu nutzen.


... Es wird und muss also eine Kombination aus diversen Systemen geben, zumal der Strombedarf extrem steigen wird in Zukunft... wir werden immer digitaler und Ki wird extrem viel Strom verbrauchen....  

Optionen

1558 Postings, 280 Tage DerCEO@Jole77

 
  
    #5286
24.06.25 09:34
"Aktuell liegt Wasserstoff bei 60-70% Wirkunsgrad bei der Herstellung und aktuell bei ca. 50% bei der Rückverstromung über Brennstoffzellen (laut Google)."

Was bedeutet, dass am Ende etwa 30 bis 35% der Energie übrigbleiben, während Batterien etwa auf 80 bis 90% kommen.
 

39 Postings, 6066 Tage JoLe77@DerCEO

 
  
    #5287
2
24.06.25 10:13
Ja das sollte so ungefähr hinkommen.

Nur 30 - 35 oder 40% Wirkungsgrad (aktuell) sind besser wie abgeschaltete Windräder oder Solaranlagen.
Laufen diese und werden nicht abgeschaltet oder gedrosselt spielt der Wirkungsgrad keine Rolle aus meiner Sicht, da die Energie ja sonst erst garnicht enstehen würde.

Benzin hat übringens auch nur 20-35% Wirkungsgrad im Motor.
15-20% verliert Rohöl an Energie bei der Herstellung von Benzin und die Motoren haben aktuell maximal ca. 40% Wirkungsgrad.
Zumal die Ölindustrie noch erhebliche Umweltschäden verursacht und der Transport und der Aufwand für die Förderung auch noch abgezogen werden müssen.

abgesehen davon, wird weder Wasserstoff noch Batterien den Klimawandel aufhalten, dafür wird immernoch zuviel CO2 produziert und bis "ärmere" Länder Klimaneutral sind, muss leider noch extrem viel Öl, Gas und Kohle verbrannt werden.
Klimawandel aufhalten ginge nur mit einem sofortigem Stop aller Co2 Emissionen und massiver Aufforstung, dann könnten wir vielleicht in ein paar huntert Jahren wieder auf dem Niveau wie vor der Industrialisierung kommen.  

Optionen

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