q-loud & die neue QSC AG
Als Beispiel: sorry, Braxter, das Folgende ist nicht böse gemeint, aber was war eigentlich die Botschaft von Deinem vorletzten Posting oben? Ist wirklich eine ernsthafte Frage, denn ich verstehe nicht die Wörter, den Zusammenhang, die Grammatik, die Botschaft – eigentlich verstehe ich gar nichts von dem was Du damit sagen wolltest. Ich sehe eine Aneinanderreihung von Wörtern und frage mich wie man aus „Vernetzte Themen, Tölzer, Geheimhaltungsverträge, Dommermuth, Telefonica, Mauerblümchen, fließendes Kölsch, ziemlich blond, Energiewende, smart city, EnBW, Netzveruntreuungsjahre, Päffgen-Spielchen mit GmbH’s reinraus, wer bin ich, blockchain, Geschichte upolani, beyond„ eine Botschaft herauslesen soll? I am completely lost…
Die Meldung von letzter Woche, dass das Management hier fast 1% der ausstehenden Aktien erworben hat, sehe ich zB positiv. Natürlich darf man fragen wo die Aktien herkommen, man darf anmerken, dass der Kurs in dieser Zeit trotzdem gefallen ist – aber trotzdem ist das für mich ein Commitment, das man nicht bei vielen Unternehmen sieht und welches belegt, dass das Management-Team an steigende Kurse glaubt. Und meinem Verständis nach gäbe es erst über 2,80 Euro in der Aktie eine mögliche Verwässerung der Aktionäre; damit kann ich leben.
Reaktion hier im Forum: wiederum Kritik a la „lieber mal liefern statt Aktien zu kaufen“ und sofort wieder die Diskussion über Dinge, die vor ein paar Jahren passiert sind. Ganz ehrlich: das ist für einen Außenstehenden (der die Jahre 2010-19 nicht mitgemacht hat) leider sehr schwer nachzuvollziehen. Scheint wohl so, dass ich Außenstehender bleiben werde – spätestens nach diesem Posting :-). Wünsche Euch allen viel Spaß & Erfolg und hoffe, Ihr findet was Ihr in diesem Forum sucht.
Genauso wenig wie viele nicht kapieren was DSL mit Open Access und Glasfaser , sowie smart City bzw. Energiewende zu tun hat.
Oder warum alle Telekomkonzerne hier seit vielen Jahren dran sind und gemeinsam mit /für Energieunternehmen Lösungen anbieten .
Manche Telco 's haben Lösungen aber anscheinend keine bzw. kaum Kundschaft .
Tragisch ist das nicht, denn die neue Milliarden Spielwiese ist riesig.aber dennoch gilt für die Kleinen :wer nicht dabei ist .............hat fertig .
So wie andere glauben zu wissen wie sinnlos ein Sponsoring HSV ist. WO ganz tragisch
https://www.hsv.de/news/...-energie-wird-foerderer-des-hamburger-wegs
Mit HAMBURG ENERGIE haben wir einen neuen, starken Förderer für unsere HSV-Stiftung gewonnen. Die durch nachhaltiges Handeln geprägte Unternehmenskultur von Hamburg Energie deckt sich mit den Werten des Hamburger Wegs. Wir freuen uns auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit“, so Frank Wettstein, stellvertretender Stiftungsvorsitzender und Finanz-Vorstand der HSV Fußball AG.
https://blog.qbeyond.de/tag/hsv/
Schade, wenn vor allem die unschönen Eindrücke vom G20-Gipfel in Erinnerung blieben! Denn die Hamburger haben sich in zahlreichen Aktionen inhaltlich stark mit den Themen auseinandergesetzt, die von den Staats- und Regierungschefs am 7. und 8. Juli in der Hansestadt diskutiert wurden. So etwa die über 400 Schülerinnen und Schüler, die bei SCHOOLS4TOMORROW mitgearbeitet haben. Das Projekt wurde von der HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“ initiiert und von der QSC AG sowie den weiteren „Hamburger-Weg“-Partnern unterstützt.
https://www.hamburg.de/energiewende/
Am Ende verbindet HSV und keiner kapierts ?
dieser Bekanntschaften hätte ich auch gerne gewusst. Wer mit wem ?
Aber auch technisch kann man weitere Indizienreihen, hier ganz am Rande, aufzeigen, zu dem was QSC seit 2010 (mit RWTH Aachen , Sensor Technologie) tut und zu dem was Schlobohm 2013 sagte und neuerdings auch Hermann zu dem Thema (virtuelle Kraftwerke, E-Mobilität & Co):
JUNI 2016 Präsentation QSC
Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen von Pereira
Auf der vorletzten Seite ist eine FOlie "Meshed-Cloud Szenario mit ExpressRoute" die schön aufzeigt wie eine q-loud mit dem QSC Core Backbone 100 Gbit funktioniert.
Von der Maschine bis zum Home Office mit RZ usw
und hier 26.02.2018 steht:
https://blog.qbeyond.de/2018/02/...bau-der-glasfaser-datenautobahnen/
Netzzusammenschaltung via Core Backbone von 100 GBit/s: QSC besitzt eines der modernsten Kernnetze in Deutschland. Mit einer Vielzahl von Internet-Peering-Punkten kann QSC so die Netze der regionalen Anbieter mit dem weltweiten Netz verbinden. Mit der Bandbreite von bis zu 100 Gbit/s ist QSC gut positioniert – unter anderem für die Gigabit-Strategie der Bundesregierung 2025. Die Zusammenschaltung von Breitbandnetzen mit unterschiedlichsten Anforderungen – von Kupfer über Kabel bis zu Glasfaser, lokal und überregional – ist tägliche Übung bei QSC.
Hello lieber Dietmar. Was meinst Du genau? 2025 Gigabit ? Damals schon ? Und heute drehst Du das Plusnet Ding weiter in der EnBW ? Und was bleibt bitte für die QSC übrig mit ihrem Multicloud und Core Ansatz ?
Sowas in der Art ? Da kämen wir wieder von der Gigabit Strategie hin zu Smart City und Energiewende.
Dezember 2016
https://www.hamburgenergie.de/ueber-uns/magazin/...tueller-kraftwerk/
NEW 4.0 wird die Kernherausforderungen der Energiewende mit einer Doppelstrategie lösen ....................
NEW 4.0 ist Teil des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie..............................
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die fünf Schaufenster mit insgesamt über 200 Mio. Euro. Zusammen mit den zusätzlichen Investitionen der Unternehmen werden über 500 Mio. Euro in die Digitalisierung des Energiesektors investiert. SINTEG ist damit ein wichtiger Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende. An den SINTEG-Schaufenstern sind über 200 Unternehmen und weitere Akteure, bspw. aus der Wissenschaft, beteiligt.
HAMBURG ENERGIE investiert seit seiner Gründung 2009 in regenerative Anlagen in Hamburg und der Region. Der städtische Versorger bietet seinen Kunden ausschließlich ökologische Energie an, die frei von Atom- und Kohlestrom ist. Als eines von drei Unternehmen wurde HAMBURG ENERGIE für dieses Engagement durch den TÜV SÜD als „Wegbereiter der Energiewende“ ausgezeichnet. HAMBURG ENERGIE engagiert sich in dieser Rolle auch in verschiedenen Forschungsprojekten insbesondere in den Bereichen Virtuelle Kraftwerke, Smart Grids, Regelenergie und Energieeffizienz für eine intelligente und innovative Umsetzung der Energiewende in Deutschland.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/sinteg.html
Das Förderprogramm "Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) zielt darauf ab, in großflächigen "Schaufensterregionen" skalierbare Musterlösungen für eine sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung bei hohen Anteilen fluktuierender Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie zu entwickeln und zu demonstrieren. Die gefundenen Lösungen sollen als Modell für eine breite Umsetzung dienen.
............................Am 4. und 5. Mai 2017 kamen die über 300 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den geförderten Schaufenstern sowie Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften zu einer zweitägigen Auftaktkonferenz in Berlin zusammen
bereits im Jan 2015 wurde SINTEG schon bekannt gemacht. Man kann sich vorstellen wieviele Jahre Vorlaufzeit das hatte.
Und wieviele Unternehmen aus Telekom- und Energiewirtschaft & Co hier dabei sind.
und ein weiteres:
METASTUDIE SMART GRID vom BDEW , Aachen Februar 2016 (gibts als PDF)
EnBW und RWTH Aachen zig mal aufgeführt. Startdatum tlw. bereits im Jahr 2011
SINTEG ebenfalls mit aufgeführt
und QSC ist mit drin als
Projektleiter für Projekt Swarmgrid mit RWTH Aachen University; Amprion GmbH; Rheinische Netz-gesellschaft mbH im Bereich Informations- & Kommunikationstechnik & Sensorik
Projektleiter Ericsson GmbH mit einigen Projektteilnehmern, u.a. QSC im Projekt FINESCE , Informations- & Kommunikationstechnik & Sensorik
Und weiter bei energy kennen wir das bekannte:
https://projekte.fir.de/flaixenergy/das-projekt/projektziel
oder Cyclone
HAT QSC also all diese Projekte und Lösungen ohne eingeklinkt zu sein ?
SIch JETZT Kundschaft zu suchen wäre zu spät. Geht alles nur mit Baukasten und im Verbund.
Und wenn QSC die Plusnet abgibt und dann nichts mehr hat ausser ein paar Info AG Kunden zzgl. Techem & Co. können sie wohl kaum Exponentialwachstum ausrufen.
Und wenn man den Cloud-Hub fertig hat für gezielten Einsatz und keine Grosskundschaft , obwohl man seit mind. 2010 entwickelt und dazu noch CashCow Plusnet aus der Hand gibt.
Und sich dann als CEO mit der absoluten Wachstumsansage in zig-Interviews begibt.........
Über 9 Milliarden IoT-Geräte im Energiesektor bis 2025, Datenerfassung und –prozessierungwird dezentral
wenn man keine Idee hat wie Hermann seine 2022er Ziele und danach erreichen will !
wenn man forumsübergreifend die zitierten Aussagen der Anteilseigner und die des CEO versucht als Lüge darzustellen, als unglaubwürdig, ohne einen Beweis dafür zu haben !
Weil man einfach nur FRUST schiebt ?
Weil man sich noch im Grabe herumdrehen wird vor lauter Hass ? Armer Junge !
Weil man verzweifelt ist und nichtmehr weiter weiss ?
Wenn man jahrelang an Eisenkarl Fantasialand-Aussagen festhält und am Ende feststellen muss, dass die mit den GmbH's Schindluder treiben wie sie wollen. Quasi mindestens noch dümmer gelaufen.
Forumsübergreifendes ablästern und sich mit dem USER beschäftigen disqualifiziert und macht armselig !
zu SINTEG: WIE LANGE LÄUFT die VORBEREITUNG ENERGIEWENDE !
nirgendwo hatte ich bezüglich SINTEG die QSC erwähnt. Ich weiss nicht warum er das nebenan falsch herausliest. Er will einfach etwas Kritik üben, daher ja auch Kritikerthread. Logisch.
Deichgraf müsste aber mit seiner Behauptung => QSC wäre nicht dabei => nachweisen, dass QSC auch nicht in den 300 Unternehmen dabei ist, die genannt wurden
KANN ER DAS ?
Am 4. und 5. Mai 2017 kamen die über 300 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den geförderten Schaufenstern sowie Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften zu einer zweitägigen Auftaktkonferenz in Berlin zusammen
zu QSC: WIE LANGE BEREITET SICH QSC schon darauf vor
. Wieviel geförderte Förderprojekte hat QSC.
und wie verhält es sich mit RWTH Aachen ? Die sind ja zahlreich vertreten .
Und das hier:
METASTUDIE SMART GRID vom BDEW , Aachen Februar 2016 (gibts als PDF)
ABLEITUNG TELEKOMUNTERNEHMEN und ENERGIEUNTERNEHMEN SEIT LANGER ZEIT IN ZUSAMMENARBEIT !
Genau das wollte ich hier erneut aufzeigen !
1. TELEKOMBEREICH = PLUSNET
2. IOT BEREICH = CORE / DE-CIX oder einfach q-loud oder q.beyond
Genau wie Telekom/Telefonica/Vodafone haben alle Telco's neu diese 2 Bereiche und arbeiten mit Energieunternehmen für die ENergiewende zusammen
QSC hat lediglich den 2. Bereich behalten
Klingelts dann vielleicht ?
NOch dazu ist QSC seit 2010 in Förderprojekten hierzu und hält immer schön treu hinterm Berg.
Erklärt lediglich dass sie in ENERGY machen und auch blockchain use case haben.
CORE mit 100 GBIT gehört wohin ? DE-CIX gehört wohin ?
Plusnet dürfte klar sein mit open access / Glasfaser / DSL
Wenn doch alle Telekomkonzerne diese 2. Säule seit Jahren aufgebaut haben.............
und Q.BEYOND ebenfalls....................
und Q.BEYOND seine 1. Säule Plusnet extra aufgehoben hat und dann abggeben
kann man dann nicht schlussfolgern (sehr leicht) wie das zusammenpassen könnte ?
Dann wäre man aber zwangsläufig mit EnBW vernetzt ?
Da ja Q.BEYOND hinterm Berg hält und die Kritiker total im Dunkeln tappen, überhaupt keine Idee haben, Hermann weiter als Lügner abstempfeln
müssten die sich dann nicht fragen ob diese Möglichkeit bereits Fakt ist ?
Ansonsten würden sie ja die Produkte und die Aufstellung der Q.Beyond als Fake bezeichnen müssen.
oder so ähnlich ;-)
Mit der Bandbreite von bis zu 100 Gbit/s ist QSC gut positioniert – unter anderem für die Gigabit-Strategie der Bundesregierung 2025
Heisst das etwa das was viele annehmen: Die AG ist unfähig ?
Oder birgt das eher die Möglichkeit, dass die geförderten o.g. QSC Förderprojekte auch in diese Richtung Energiewende/Bundesregierung /CO2 gehen und Q.BEYOND hier eingeklinkt ist und auch deswegen hinterm Berg hält .
Dann könnte es aber sein, dass man vergeblich auf eine Meldeschwelle wartet, weil die AG Anteile in dem Fall sicher verteilt sind....... würde eine neue Ära bedingen.
Die BDEW Studie hat soviele Projekte und es ist jeweils auch die Laufzeit der Projekte mit angegeben
Sollte man sich anschauen und auch die Positionen wo QSC dabei ist.
Damit verbunden die Frage: Hat EnBW einen Core ? Haben die Anschluss DE-CIX
Und welche Plattformanbieter haben die ?
Und wen beliefern die ?
die ca. 716 Gesellschaften der EnBW sollte man auch mal angeschaut haben
RWTH Aachen und EnBW kann dann jeder selbst schlussfolgern..............
=> die machen sicher auch alles umsonst im Bereich energy, so wie die q.beyond immer leer ausgeht.
Immerhin hat er sein Rebranding zum Wattführer verinnerlicht. Geht doch!
dlg schrieb:
Wenn das nicht das Ziel ist, dann vorab sorry – ist mein Fehler und ich habe mich verlaufen.
Da er sich ja selbst als VERLAUFEN bezeichnet .........................logische Schlussfolgerung.............. habe ich ihm den Gefallen getan. :-)
Zurück ins WATT . Das ist gut und alle sind happy.
https://www.ict-channel.com/telekommunikation/...loud-hub.114631.html
Anbindung an Private und Public Clouds
QSC bietet Multi Cloud Hub25. August 2017
Ab sofort können Kunden der QSC AG Hochgeschwindigkeits-Netzdienste zu den großen Public-Cloud-Anbietern und der QSC-eigenen Pure Enterprise Cloud nutzen.
QSC vereint dabei unter anderem die Netzdienste Microsoft Azure Express Route und Amazon Direct Connect. Mit diesen Lösungen stellen Microsoft und Amazon dedizierte Netzanbindungen zu ihren Public Clouds bereit. Der Multi Cloud Hub sorgt für den Echtzeit-Zugriff auf Daten und Anwendungen und schirmt die Informationen gegenüber dem öffentlichen Internet ab – inklusive DDoS-Schutz.
Laut Marc Sundermann, Head of Business Development Multi Cloud bei QSC, stoßen ein Unternehmensnetz und auch der Datentransfer über das öffentliche Internet bei der Nutzung von Cloud-Services in vielen Fällen an seine Grenzen. »Schon aus Kosten- und Performance-Gründen sollten Firmen ihr Unternehmensnetz nicht für den oftmals hochvolumigen Datentransfer verwenden, wie er beim Zugriff auf unterschiedliche Cloud-Umgebungen anfällt. Auch die Übertragung über das öffentliche Internet birgt Risiken, da diese weder qualitätsgesichert noch abgeschirmt gegenüber Angriffen ist und Performance-Schwankungen an der Tagesordnung sind«, erläutert Sundermann.
Durch die konsistente Netzleistung ermöglicht es der Multi Cloud Hub, beispielsweise Backup- und Desaster-Recovery-Szenarien oder auch wiederkehrende Datenmigrationen in unterschiedlichen Cloud-Umgebungen abzubilden. Zudem ist der Aufbau hybrider Cloud-Landschaften mit einem Mix aus gehosteten, privaten und Public-Cloud-Strukturen möglich, da der Multi Cloud Hub zugesicherte Quality of Service (QoS) und geringe Latenzzeiten über sämtliche Cloud-Services hinweg garantiert.
Kunden von QSC profitieren darüber hinaus durch den 100 Gbit/s Core Backbone des Cloud- und ITK-Anbieters mit seinen zahlreichen Internet-Peering-Punkten von einer schnellen Anbindung ans Internet und zu den QSC-eigenen Rechenzentren, die sich ausschließlich in Deutschland befinden. »Unternehmen, die konsequent eine Cloud-first-Strategie verfolgen, bieten wir mit dem Multi Cloud Hub eine All-in-one-Lösung, die den sicheren und robusten Betrieb multidimensionaler Cloud-Landschaften ermöglicht«, resümiert Felix Höger, COO und CTO bei der QSC AG.
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am 21.11.2017 von der IR
Sehr geehrter Herr ..........,
gerne gehe ich nochmals auf Ihre Frage zur Multi-Cloud und deren Anbindung ein. Die Pure Enterprise Cloud betreibt QSC innerhalb der eigenen TÜV- und ISO-zertifizierten Rechenzentren in Hamburg. Möchte ein Kunde von QSC nun zusätzlich zur Pure Enterprise Cloud auch Dienste von Microsoft (Azure) und/oder Amazon (AWS) nutzen, werden diese Clouds nicht aus den PEC-Rechenzentren, sondern direkt aus dem QSC-Core-Backbone heraus bereitgestellt. So können z.B. IP-VPN-Zugänge von QSC genutzt werden, um direkt aus dem Backbone heraus Cloud-Dienste zu nutzen, es ist somit kein „Umweg“ über die Rechenzentren notwendig. Das spart Laufzeit und Bandbreite, und bietet für QSC die Möglichkeit, die Dienste, die für Kunden in den Microsoft- und Amazon-Clouds betrieben werden, auch direkt in das QoS-Konzept (Quality of Service) der Standortanbindungen einzubeziehen. Es werden zur Vernetzung mit Microsoft und Amazon direkte Netzkopplungen verwendet, und nicht „nur“ verschlüsselte Internetverbindungen. Das bietet viele Vorteile, die den meisten Wettbewerbern mangels Netzinfrastruktur oder Know-how verschlossen bleiben. Diese gerade beschrieben Plattform ist der QSC-Cloud-Hub.
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wie läuft das mit
DE-CIX & CORE ?
Ist das final geklärt PLUSNET vs Q.BEYOND ? Führt am Ende doch ein logischer Weg zusammen ;-)
Ansonsten mach ich es auch gerne ;-)
Die Alleinstellungsmerkmale einer q.beyond glorifizieren Hermann .
noch zu der o.g.Präsentation von Pereira: Big-Data-Architekturansätze für IOT
Wie heisst die Folie: MESHED-Cloud Szenario mit Express Route
MESHED = VERNETZT - ohne da was schlusszufolgern
die Vernetzung mit Plusnet, respektive EnBW müsste sehr eng sein. Vll. eine Liebesbeziehung.
Die oben zitierte Mail der IR ist von 2017, Blogbeiträge und auch auch die Präsentation von Prereira lagen vor dem Plusnetverkauf. Das Backbone ist weg, q.beyond ist kein Netzbetreiber mehr.
QSC hat nie ein eigenes Backbone besessen, sondern lediglich gemietet (siehe die damaligen Meldungen zur Erweiterung der Bandbreite).
Wozu soll q.beyond jetzt auch ein Kernnetz betreiben? Ich sehe da kein Geschäftsmodell.
Sie haben keinen Zugang mehr zum Endkunden, das kann Plusnet aber auch jeder beliebige andere NB machen. Diese haben selbstverständlich auch ein backbone (selbst betrieben oder gemietet). Auch über diese Netze kann Verkehr in hybride Cloudsysteme fließen. q.beyond bestimmt mit dem hub nur, wohin die Reise geht. Alles andere macht man über das Managment. Oder meinst du, jeder zeitkritische Dienst wird über ein eigenes Backbone betrieben? Spätestens nach dem peering bei de-cix auf dem Weg zur Microsoft- oder Google-Cloud werden wieder komplett andere Netzbetreiber genutzt.
Was sollte es also für einen Vorteil bringen, genau das Stückchen Netz zwischen Übergabe vom Netzbetreiber, an dem der Kunde angeschlossen ist, bis zum de-cix peering selbst zu betreiben. Zumal man dann ja mit jedem Netzbetreiber, an dem der Kunde angeschlossen ist, wieder individuelle Verträge und technische Implementierungen für eine lokale Netzzusammenschaltung etablieren müsste.
Der Netzbetreiber, also z.B. Plusnet oder auch andere Anbieter haben die Verantwortung, dem Kunden bestimmte Bandbreiten, Güteklassen, Priorisierungen zu garantieren....dafür bezahlt der Kunde. Was darauf für Dienste laufen und wer diese betreibt, spielt doch gar keine Rolle mehr für den Netzbetreiber. Das nennt sich Netzneutralität!
QSC hat früher damit geworben, alles aus einer Hand anzubieten....das ist mit dem Plusnetverkauf Geschichte. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Und um die langfristige Entwicklung die Fakt ist .
Und dass jeder Telco mit Energieunternehmen gemeinsam tut seit vielen Jahren
Wie funktioniert das einzigartige Geschäftsmodell der q.beyond ?
Inwieweit wird Core , DE-Cix benötigt ?
Genau das feststellen was von den Kritikern verneint wird. Sprich Aussage von Schlobohm 2013 die Vorlaufzeit mind. 2010 haben belegen . Die Grundlage für diesen thread.
Immer wieder .......und die Frage warum q beyond hinterm Berg hält als Baukastenmeister Daten&co
Das Geschwätz von gestern ist wichtiger denn je.
Würdest Du jetzt zum Ergebnis kommen, dass der Core bei Plusnet ist und für das IOT business nichtmehr benötigt wird ? So verstehe ich Dein Posting. Ich denke das stimmt so auch !!!!!!!!
Aber bist Du wirklich ganz sicher ?
Dann aber ergibt sich die Anschlussfrage: Wie sieht es mit Anbindung DE-CIX aus ?
Würdest Du dies dann der q.beyond zurechnen ?
Und welche Lösung würde dann EnBW nutzen ? Die von der Telekom oder haben die eine eigene DE-CIX Anbindung ? Oder brauchen die das alles gar nicht.
Es geht immer um das Thema wie TELEKOM mit der neuen Säule IOT zusammen mit den Energieunternehmen zusammenarbeitet.
Die extrem vielen Projekte die es hierzu gibt sind nicht widerlegbar ;-)
Das Ganze ist viel komplexer und es sind neue Milliardenmärkte.
Und ziemlich sicher ist auch: Einzigartig kann q.beyond nicht sein, es sei denn sie sind eingeklinkt businesstechnisch. Weil "Andere" können das business auch und q.beyond hätte wie gewohnt keine Chance.
Ich persönlich bin jedoch davon überzeugt, halte es für ausgeschlossen, sehe keinen Sinn darin, dass dieser "Core" weiterhin von q.beyond betrieben wird. Wie schon geschrieben, es wäre nur ein Zischenstück, sie müssten es mit jedem NB der ihre Endkunden anschließt individuell zusammenschalten müssen und es ist natürlich nicht mehr ausgelastet, weil einige TK-Kunden nicht mehr bei q.beyond liegen.
DE-Cix ist einer von sehr vielen Zusammenschaltungspunkten. Ob man sich jetzt mit diesem zusammenschalten oder mit einem der zahlreichen anderen ist egal. Wichtig ist, dass man von A nach B kommt, egal wie oft man umsteigen muss. Durch die Vernettzung kannst du im www überall hin, vielleicht nicht über DE-Cix "direkt" sondern über einen anderen "über 2 Ecken mehr"
Das war jetzt mal sehr einfach erklärt!
Es kann natürlich auch sein, dass die Rechenzentren direkt an einen Internetknoten angeschlussen sind.
Mach dich doch mal schlau:
https://de.wikipedia.org/wiki/DE-CIX
https://de.wikipedia.org/wiki/Internet-Knoten
Hier ist eine Übersicht der DE-Cix Zusammenschaltungen:
https://www.de-cix.net/de/locations/germany/...urt/connected-networks
Dort ist auch QSC 2 mal vertreten, einmal für die alte Plusnet (da ist vermutlich nur der Name übrig geblieben) und einmal für das RZ in Nürnberg, aber auch für Netcom BW. Vermutlich gibt es solche Übersichten auch für andere Internetknoten.
Core macht bei Plusnet mehr Sinn.
Ja !
Dass die RZ direkt angeschlossen sind würde sehr viel Sinn machen.
Höger ist jetzt bei DE-CIX. Von Pironet ausgehend und später QSC..........und dann direkt ins Herz..........
Die Übersicht DE-CIX Zusammenschaltung ist sehr interessant !
Vielleicht bekomme ich noch was an Info von der IR.
Am Ende spielt es natürlich keine Rolle. Ich finde es nur interessant in Bezug auf Vernetzung und weitere Punkte.
Es gab mal einen Blog bei der q-loud der sich nannte: Energie-effizienz-und-das-internet-of-things-iot
Vortrag von Christian Pereira auf der Industrie 4.0 Konferenz am Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering ...
auf youtube und sonst finde ich nichtsmehr. Alles und alle weg ?
Hatte mir aber aufgeschrieben: grosses Projekt mit Stadtwerke Bremen, Rheinenergie, LoRA, Narrowband usw. , die Erklärung smart metering und was Q-loud macht und warum
Interessant ist das hier vll. noch in Bezug auf Energie. ALT aber dennoch........
https://www.youtube.com/watch?v=M8qHu4EZG0E
und es stand noch auf der website von q-loud oder qsc die smart meters und das DL Angebot von QSC/q-loud.
Es ging unaufhaltsam von Solucon bis zur q.beyond
Es gibt eine Folie von GWF, VIRTUELLE KRAFTWERK
Eine Herausforderung und Lösung für die Energie-Netze in der Energiewende
Veranstalter: VDE/VDI-AK Südbayern – AK Informationstechnik Urs Imholz, GWF MessSysteme AG, CH-Luzern
http://docplayer.org/...er-die-energie-netze-in-der-energiewende.html
BEWERTUNG DER USE CASES SMART METERING / SMART GRID
- Für Smart Metering (Mindestanforderung) kann jede heute verfügbare Kommunikationstechnologie verwendet werden
- Erweiterte Pseudo-Echtzeit Anzeige mit Fernauslese geht am besten mit Breitband-Technologie (4G, xDSL, FTTH)
- 100% Rollout kann nicht mit einer Kommunikationstechnologie erreicht werden. Es braucht mehrere unterschiedliche Technologien
- Für Smart Grid Anwendungen eignen sich Mobilfunk (3G/4G) und Fixnet besser als Powerline Communication (PLC)
GENERELLE ANFORDERUNGEN AN DIE TELEKOMMUNIKATION
- Praxisleitfaden ist ein Grundlagendokument und Hilfsmittel für Energieversorger, Industriezulieferer und Telekommunikationsunternehmen in der Anwendung von ICT- und
Kommunikationsinfrastrukturen für intelligente Energiesysteme über alle Energiearten (Strom, Gas, Wasser, Wärme)
- Experten aus der Energiewirtschaft, Industrie und Telekommunikation haben ein gemeinsames branchenübergreifendes Dokument für die Praxis geschaffen
man kann es von verschiedenen Seiten beleuchten. Ich komme immer zum gleichen Ergebnis.
Und das Geschwätz von gestern ist schon eine sehr treffende Aussage :-)
Dass die AG immer wieder ihre Mitarbeiter wechselt bis hin zu Segmentänderungen und Datenlöschungen, neue Vorstände, GF's , Bilanzbuchhalter und einige CFO's. Plusnet alles weg. q-loud alles weg. GmbH's rein raus, Ausgliederungen, Eingliederungen. Namensänderung. Nur Hermann & Co überleben.
youtube Pereira mit q-loud und Frank Thelen &Co. oder Fanky & Dave. Alles weg ?
Programmbeschreibung q.beyond............... man erkennt kaum etwas wieder.
Das wirkt sehr professionell ;-)
man könnte natürlich auch schlussfolgern, dass es dilettantisch ist ;-)
Aber in dieser Menge. Und die hatten ja wirklich sehr schlaue Köpfe.....sieht man ja an aixbrain.