Beteiligungshöhe
MagForce AG | 51% | |
Microlight Sensors Pte Ltd | 31,8%* | |
Namos GmbH | 26% | |
BioMers Pte Ltd | 24,7%* | |
Lumiphore, Inc. | 19,6% | |
ItN Nanovation AG | 19,3% | |
MINT Membranes Pte Ltd | 18,2%* | |
Stella Chemicals Pte Ltd | 10%* | |
Nanosys, Inc. | 0,3% |
das mit den anderen Beteiligungen genauso läuft wie mit magforce und der itn nanovation,
dann könnn wir das Licht bei Nanostart auch bald ausschalten.
Alleine was hier schon an Kurswert verbrannt wurde ist sagenhaft.
Sprach Herr Beckmann nicht davon in den Dax zu wollen und den Aktionären in absehbaret Zeit eine Dividende zahlen zu wollen?
Für was habe ich denn die eine Aktie, wenn ich meinen Willen nicht durchsetzen kann.
Für mich alles nicht sehr glaubwürdig
Du hast vermutlich Recht mit Magforce. Nanostart war ja schon vorher an Magforce beteiligt und hat entsprechend stark vom Börsengang und der anschließend hohen Bewertung von Magforce profitiert.
Interessant wäre nalrihc mal zuwe issen zu welcvhem preis Nanostart die Magforce Anteile gekauft hatte. In jedem Fall steht Magforce jetzt 90 % tiefer und ich gehe mal davon aus, dass Nanostart mehr als 5 Euro/ Magforce Anteil letztebndlich gezahlt hat.
In Summe ist aber auch auch egal: Das Nanostart Management hat in der Vergangenheit viele strategische Fehler gemacht; dazu gehören die Fokussierung auf Magforce und andere Beteligungen, die ienfach miserable laufen.
Der Buchwert von Nanostart wird nicht umsonst mittlerweile auf 6-8 Euro taxiert, denn die Buchverluste sind einfach enorm.
Mir tut es um jeden Euro leid, den ich hier investiert habe!!
Schade, dass ich den Artikel erst jetzt lese - aber es bestätigt meine Annahmen: Unfähiges Management + Abzockerei mit Nanotechnolgieschlagworten!! Der Aktienkurs bestätigt es, die Luft ist raus!
Anlagestrategie Nanostart: Umstrittene Kulmbacher Verbindungen
22.07.2005 · Kurz könnte dagegen der Höhenflug der Nanostart AG gewesen sein, die sich selbst als auf Nanotechnik spezialisierter Wagniskapitalgeber versteht. Das Papier ist aufgrund seiner Aktionärsstruktur höchst umstritten.
Kurz könnte dagegen der Höhenflug der Nanostart AG gewesen sein, die sich selbst als auf Nanotechnik spezialisierter Wagniskapitalgeber versteht und Beteiligungen an mittlerweile elf Unternehmen vermeldet. Anfang Juni zu 3,90 Euro an die Börse gekommen, schoß die Aktie bis Mittwoch auf 15,15 Euro (also um 289 Prozent) hoch. Am Donnerstag ging es aber zunächst massiv abwärts. Das Papier fiel um zwölf Prozent, erholte sich dann aber bald und beendete den Handel bei 14,15 Euro.
Das Papier ist aufgrund seiner Aktionärsstruktur höchst umstritten. 86,75 Prozent der Aktien hält die Kulmbacher BF Holding des umstrittenen Herausgebers des Anlegermagazins „Der Aktionär“, Bernd Förtsch. Weitere zehn Prozent hält Vorstandschef Marco Beckmann. Dieser ist laut „Welt am Sonntag“ (WAMS)zugleich im Auftrag der GFBK Gesellschaft für Börsenkommunikation Berater des Fonds H&A Lux DAC Nanotech, der im September 2003 von der Luxemburger Tochter des Bankhauses Hauck & Aufhäuser aufgelegt wurde. Geschäftsführer der GFBK ist wiederum Bernd Förtsch. Zudem war Beckmann laut WAMS Redakteur beim von Förtsch herausgegebenen „Nanotech-Report“.
Vermißt: Unternehmerisches Know-How
Gleichzeitig vermißt der Branchendienst VDI-Nachrichten bei der Nanostart AG unternehmerisches Know-how. Vorstand Marco Beckmann habe zwar mehrere Bücher über Nanotechnologie und Börse geschrieben, nach eigenen Angaben aber bisher weder einen Start-Up auf die Beine gestellt, noch ein Unternehmen verkauft oder an die Börse gebracht. Auch scheine Nanostart eher Anleger als Start-Ups ansprechen zu wollen. Jedenfalls erwecke die Homepage diesen Eindruck. Vergeblich suche man eine ausführliche Erklärung der Investment-Strategie oder eine Liste mit Anforderungen an potentielle Beteiligungen. Unklar bleibe auch, an wen Interessenten ihre Geschäftskonzepte schicken sollen. Und da man sich laut Aussage von Beckmann „schwerpunktmäßig in der letzten Runde vor dem Börsengang“ engagiere, seien Start-ups wohl überhaupt an der falschen Adresse. Ausführliche Informationen gibt es allerdings über Beteiligungsmöglichkeiten am H&A Lux DAC Nanotech Fonds.
Offen sei auch, so die VDI Nachrichten, über wie viel Mittel Nanostart eigentlich verfüge. Laut Angaben der Firma habe diese „Zugriff auf einen zweistelligen Millionen-Betrag“. Man fragt sich, wem dieses Geld im Gegensatz zum „Zugriff darauf“ gehört.
Beteiligungen - die unbekannte Größe
Ganz negativ für Anleger ist obendrein der minimale Streubesitz, der Kursmanipulationen Tür und Tor öffnet. Von einer Börsennotiz mag man bei einem Streubesitz, der sich laut Nanostart-Selbstporträt auf 146.250 Aktien beläuft, eigentlich gar nicht reden. Warum, um Himmels willen, bringt man eigentlich ein Unternehmen an die Börse und dann doch nicht? Beckmann bestritt gegenüber den VDI-Nachrichten jedenfalls Verkaufsabsichten. Das gelte seines Wissens auch für die BF Holding. Eine Stillhaltevereinbarung hätten aber beide nicht, berichtet die WAMS.
Bewertet ist Nanostart beim aktuellen Kurs von 14,20 Euro übrigens mit 63,9 Millionen Euro - ein reichlich großer Vertrauensvorschuß für ein Unternehmen mit einem Portfolio unbekannter Unternehmen unbekannten Werts. Das Anlagevermögen wurde zwar zum 31.12.2004 auf 2,68 Millionen Euro beziffert, doch sind sieben der elf Beteiligungen erst danach eingegangen worden. Immerhin haben zwei der elf Unternehmen Zahlen veröffentlicht. Die schwedische Obducat setzte im vergangenen Jahr umgerechnet 2,85 Millionen Euro um, 30 Prozent weniger als im Vorjahr und verzeichnete einen Vorsteuerverlust von 4,25 Millionen Euro, 26 Prozent mehr als im Vorjahr. Arrowhead verbuchte seit Gründung im Mai 2003 bis zum 31. März 2005 Umsätze in Höhe von 403.410 Dollar bei einem Betriebsverlust von 6,8 Millionen Dollar.
Über die Beteiligung MagForce berichtet wiederum das Handelsblatt. Das Unternehmen werbe damit, eine Technologie zu besitzen, die Tumorzellen spezifisch, nebenwirkungsfrei und kontaktlos von außen zerstöre. Aber einem amerikanischen Unternehmen, das an einer ähnlichen Technologie arbeite, hätten die dortigen Gesundheitsbehörden kürzlich erst die Zulassung versagt. Vor allem aber sagte laut Handelsblatt ein führender deutscher Gehirntumorforscher, es lasse sich über MagForce in keiner anerkannten wissenschaftlichen Abhandlung etwas finden.
Gold-Zack: Immer für einen Zock gut
Schon bei einem Börsenwert von 54 Millionen Euro nannte Daniel Kehrbach, der den Activest Nanotech-Fonds verwaltet, laut WAMS die Aktie „schlicht zu teuer“. Der Börsenwert sei fast acht Mal so hoch wie der Buchwert. Die vergleichbare amerikanische Harris & Harris, habe einen Preis-Buchwert von etwas über zwei. Mittlerweile liegt das Preis-Buchwert-Verhältnis von Nanostart bei 11,1.
Wie sich Phantastereien in Kurssteigerungen und Kurssteigerungen in Phantastereien niederschlagen, zeigt sich nirgends deutlicher als in der Aktie der insolventen Gold-Zack AG. Diese hat im vergangenen Monat nicht weniger als 115 Prozent und seit Februar sogar 687,5 Prozent zugelegt. Substantielle Gründe lassen sich dafür keine ausmachen. Seit dem Insolvenzantrag im Juni 2003 war nichts mehr von dem einistigen Star-Berater-Unternehmen des Neuen Marktes zu hören. Noch nicht einmal die Website ist mehr erreichbar. Mehr ist indes in den Foren von Wallstreet-Online los. Die Einträge sprechen für sich.
So meint „trion“: „Gold-Zack war schon immer für einen Zock gut!“ und begrüßt am Freitag morgen die Gemeinde: „Nach diesem imposanten Kursanstieg ist es nur noch ein Frage der Zeit, bis die News kommen.“ Da kann man es nur mit „Balsam“ halten, der trocken antwortet: „Oder eine Frage der Zeit, bis der Kurs zusammenbricht.“
Was sind diese Beteiligungen wert? Heute bzw. in 2-5 Jahren?
MagForce AG | 51% | |
Microlight Sensors Pte Ltd | 31,8%* | |
Namos GmbH | 26% | |
BioMers Pte Ltd | 24,7%* | |
Lumiphore, Inc. | 19,6% | |
ItN Nanovation AG | 19,3% | |
MINT Membranes Pte Ltd | 18,2%* | |
Stella Chemicals Pte Ltd | 10%* | |
Nanosys, Inc. | 0,3% |
Der Artikel ist zwar ein paar Jahre alt, wirft aber trotzdem Fragen auf hinsichtlich der Qualität des Managments + der Transparenz des Unternehmen bzw. der Beteiligungen.
Erfolgreiche Exists hin oder her, der Aktienkurs steht wieder dort, wo er erstmals an der Börse gelistet wurde in 2005, nämlich bei ca. 3,80 Euro. Der Sharehiolder hatte von den sog. erfolgreichen Exits nichts, denn hier wurden viellkeicht mal ein paar Millionen erlöst. Viel wichtiger ist doch, dass Nanostart an Unternehmen wie Magforce oder ITN beteilgt sind, die entweder nur Verluste machen oder deren Marktpotential vollkommen fehl eingeschätzt wurde - sieht Magforce, wo man immer dachte, die EU-weite Zulassung eines Medizinproduktes würde Ärzte überzeugen.
Ich finde es aber in Ordnung, dass der CEO mit 7,5 % an Nanostart beteiligt ist und diese Beteiligung vor 1-2 Jahren mal noch 8-10 Mio Euro wert war und heute nur noch 1,65 Mio Euro. Füpr mich wäre das schon eine Motivation meine Investments und meine Investmentstrategie mal zu überdenken.
Schaut man sich mal das Portfolio an:
- Magforce - da muss man nichts mehr zu sagen; da müssen bes. bei Magforce mal Profis ran, die wissen, wie man aus einer Grundlagenforschung ein kommerzielles Produkt macht
- ITN Nanovation -19,6 % - macht eigentluchs eit Jahren nur Verluste udn wird ständig umstrukturiert
- Namos GmbH -26 %. da gab es die letzte Pressmledung im Okt. 2010: Was sagt uns das?
- Nanosys - 0.3 % - naja, wohl nicht alllzu bedeuted für den Buchwert von Nanostart; QD basierte Beleuchtung / Displaytechnologie + Batteritechnik; wenig Infos, immerhin gibt es eine Webseite, die auch im Juni Pressemitteilungungen zu vermelden hatte.
- Stella Chemicals Pte -10 %- Spezialchemikalienhersteller aus Singapur, 2012 gegründet - sieht schon besser aus, hat wohl auch Produkte, ist aber auch nicht sehr transparent; noch sehr frisch
- MINT Membranes Pte Ltd -18,2 % auch ein Unternehmen, dass es noch nicht lange gibt; Sensorik für die Wasseranalytik; dem Unternehmen wird ein Wert von 4 Mio USD zugeschrieben; man rechnet mit 1 Mio USD Umsatz in 2012, es gibt 6 Mitarbeiter
- BioMers -24,7 %- vollkommen durchsichtiges Zahnspangen-System für kieferorthopädische Behandlungen; ich denke, dass das ein gutes Pordukt ist; das Unternehmen ist aber klein + die Webseite wenig informativ
- Lumiphore -19,6 %- entwickelt Diagnostiktest und hat verschiedenen Tests seit Sept. 2011 auf dem europ. ;arkt zugelassen; keine Ausagen zum (finanziellen) Erfolg;
- Microlight Sensors Pte Ltd -32 %- Es entwirft, entwickelt und montiert voll integrierte optische High-end Sensor- und Abtast-Systeme für spezielle Anwendungen in der Inneren Sicherheit und dem kommerziellen Markt.
Schaut man sich das alles an, sieht man immerhin dass sich Nanostart vollkommen neu aufstellt mit Schwerpunkt in Asien und besonders in Asien ein paar interessanter Unternehmen aufgetan hat. Magforce, ITN und Namos, die deutschen Nanostarts dagegen halte ich für nicht mehr allzu erfolgversprechend...hier muss man mal 1-2 Jahre weiter sehen, ob Magforce und ITN die Kurve kratzen.
Also wenn ich ehrlich bin:
Alter Artikel hin oder her: Was darin steht wirft doch ein wenig gutes Licht auf den Nanostart CEO und die ganze Nanostart Investment Idee. Nanostart hat einfach viele Fehler gemacht bei Ihren Investitionen und ich bleibe dabei: Das hat auch mit Kompetenz zu tun und genau diese Kompetenz wurde schon vior 7 Jahren in dem FAZ Artikel angezweifelt.
Nanostart ging vor 7 Jahren mit 3,80 Euro an den Start und da stehen wir wieder. Alle Aktionäre ausser die, die ganz am Anfang dabei waren haben hier verloren. Das sind die Fakten.
Und wenn ich dann immer das Argument der erfolgreichen Exist höre...
Dem stehen Pleiten, Pech und Pannen gegenüber oder einfacher gesagt eine Fülle von Fehlentscheidungen und am Ende stehen wir eben bei 3,80 Euro / Aktie und nicht bei 10 Euro geschweige denn bei 20 Euro.
was meinst du mit dem Exit aus Russland?
Habe nichts derartiges gelesen und darüber gibt es auch "noch" keine Veröffentlichung.
Wenn das mit Russland nicht hinhaut, dann könnt ihr auch den Kurs von Nanovation halbieren.
Gruß
Tintifax
wenn mir das Unternehmen von den ausgezeichneten Perspektiven des Unternehmens Holmenkol berichtet frage ich mich, warum
hier nicht ein interessierter Investor gesucht und den Aktionären ein Exit präsentiert wurde? Es muß ja auch nicht immer mit einem exorbitanten
Gewinn sein.
Desweiteren frage ich mich, wer bei 50 % und einer Aktie das Sagen hat?
Es macht ja keinen Sinn, wenn mir die eine Aktie nichts bringt.
Auch sehe ich es so, daß sowohl dem Mitgesellschafter als auch Nanostart die Kleinaktionäre in Wahrheit am Ar... vorbei gehen,
denn anonsten hätten Sie gemeinsam meinen ersten Satz umgesetzt.
Nur ob das mit den Perspektiven wirklich stimmt, sei mal dahingestellt.
Hier scheint wirklich keiner über einen gesunden Hausverstand zu verfügen, denn sonst hätte man, auch das eigene Gemeinwohl über des
der persönlichen Befindlichkeiten gestellt.
die Nanostart AG lobt, dann hat das damit zu tun, dass der Herausgeber sehr eng mit der Nanostart AG liiert ist, also keineswegs objektiv ist!!
Der BF Holding GmbH ggheören 56,8% an der Nanostart AG und der Herausgeber vom "Der Aktionär" ist der Chef von der BF Holding... na, dämmerts?
Position zu verkaufen. Folgende Gründe sind für mich relevant:
Magforce schreibt hohe Verluste und wird auf Jahre hin sehr wahrscheinlich nicht profitabel sein und immer weiter neue Aktien ausgeben müssen oder eventuell sogar bankrott gehen, weil sich diese Technolgie nocht vermarkten lässt.
ITN und Namos machen auch Verluste oder sind wie Namos vermutlich einfach nur unbedeuted,
Die Neubeteiligungen in Singapur sehen auf dem Papier besser aus, befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase, d.h. hier kann niemand was über den Erfolg aussagen.
Ich gebe zu, dass Potential weiter abzuseninken ist hier klein geworden..trotzdem Magforce ist eine sehr große Beteiligung bei nanostart und ich bin sowohl was das Magforce als auch das Nanostart Management angeht nicht mehr überzeugt davon, dass die aus der Technolgie ein erfolgreiches kommerzielles Produkt machen. Selbst in der ebreits zugelassenen Indikation - bösartiger Hirntumor gibt es zahlreiche Konkurrenzentwicklungen, die sich schon in Pghase 2-3 befinden (siehe z,Bsp. Celldex Therapeutics) und da fürchte ich Magforce wird da noch weniger Chancen haben. Und weitere klinische Tests gibt es nicht oder kazum oder wenn dann nur in einem Früstadium, d.h. die dauern noch ewig.
warum sollte ich dann ins fallende Messer greifen? Bodenbildung sieht anders aus - und die letzten Nachrichten (Abschreibung) entzücken nicht wirklich...
Es ist egal, ob der Kurs von 20 auf 10,- stürzt - oder von 6,- auf 3,-! Immer ist es die Halbierung. Und 1,50 ist die Hälfte von 3...
Selbst als Insider (der ich nicht bin) würde ich jetzt nicht einsteigen. Der Pessimist sagt: Tiefer kann der Kurs nicht fallen. Der Optimist sagt: Doch!
Na das mit dem Optimist und dem Pessimist mußt du aber noch mal überdenken, ich glaube da hast du etwas durcheinander gebracht.
Dein Optimismus in Ehre...:-) Man muss schon ein ziemlicher Zocker sein, wenn man an Nanostart glauben will.
Und mit dem Wert von Patenten von Magforce und ITN zu argumentieren ist auch schon merkwürdig. Die beiden Firmen haben jetzt kaum Marktinteresse,w arum sollte also einer an den Patenten interessiert sein? So ein Quatsch...
Magforce hat in 2011 ca. 8 Mio Euro Miese gemacht und das wird auch so weitergehen in 2012, 2013 etc...
Wenn sich die Marktsituation nicht ändert, sehe ich hier keinen Grund mehr für 6-7 Euro / Aktie, denn was an nanostart soll 40 Mio Euro wert sein?
Start-ups aus Singapur, die letzes Jahr gegründet wurden?´Magforce oder ITN oder die Namos AG?? mal schauen,wann die nächste Nanostartbeteiligung vollkommen überraschend Insolvens geht...für Start-ups und Firmen,m die Verluste machen ist das jetzige Wirtschaftsklima nicht so doll...und Nanostart hat nichts anderes im Portfolio.