Nanopierce voll im Trend! Phantasieaktien!
Aktuell 0,375 21:21
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Brief Vol. --
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Halte langfristig meine Bio und Nanowerte!
Anstatt dankbar zu sein für ein paar ECHTE Infos zum Thema "Nanopierce ist am Ende"
wird hier weiter munter gepusht und gepusht und gepusht...
schaut euch doch bitte mal auf der nano-homepage die sog. Partner an: da ist auch schon die hälfte pleite!!!
und die tolle Aktion oder Präsentation oder was auch immer siese woche stattfinden sollte??? verschoben! auf wann denn? im nächsten leben vielleicht...
@ Abrissbirne: ärgere dich nicht und lass sie in frieden investieren in ihre
"DEUTSCH-AMERIKANISCH-ASIATISCHE SUPERFIRMA"!!!
hahaha
ich kann nicht mehr...
macht nur weiter so!
gruß
Binser
schaut doch in euer eigenes depot & haltet doch die fresse, ups sorry...
ich meine natürlich, danke vielmals dass ihr uns immer wieder vom bösen warnt
Seht das Forum nur als Informationsquelle. Wer meint hier die todsicheren Tips
zu erhalten wird finanziell schnell pleite sein. Bevor ihr eine Aktie kaufen
wollt macht euch Gedanken was die machen wie sie im Markt stehen und schauit euch die Bilanzen an. Wenn ihr dies beherzigt fahrt ihr relativ sicher.
Gruss
Heute mußt du schon mindestens den halben Oberkerper tätowiert haben, sonst bist Du nicht mehr hip.
Nanopierce ist näher dran, als wir denken.
soros
Horrorvision: Bedrohung durch Nano-Roboter
"Beute" von Michael Crichton
Das Ende der Menschheit droht in Form einer gigantischen Armada winziger, außer Kontrolle geratener Roboter. Die wild gewordenen «Nanobots» versklaven oder töten ihre einstigen Schöpfer oder zermahlen die gesamte Biosphäre des Planeten zu klebrigem, grauen Schleim. So fürchten es Nanotechnik-Kritiker.
Nachdem aus der Forschungsfabrik des US-Nanotech-Konzerns Xymos Technologies ein Schwarm der winzigen Maschinen ins Freie gelangt war, geriet die Entwicklung außer Kontrolle. Die winzigen Nano- Roboter, die sich eigentlich zu einer Aufklärungskamera für das US- Militär formieren sollten, starteten ihre eigene Evolution. Sie bündelten ihre Fähigkeiten, um zu töten oder wie Parasiten Lebewesen zu kapern. Dieses fiktive Schreckensszenario schildert der US- Erfolgsautor Michael Crichton (Jurassic Park) in seinem im Dezember erschienenen Roman «Beute» (Karl Blessing Verlag, 24 Euro).
Der populäre Roman, dessen Filmrechte bereits verkauft sind, ist in den Augen des Münchner Biophysikers Wolfgang Heckl vom Kompetenzzentrum Nanoanalytik allerdings ein Schauermärchen: «Aus der Kontrolle geratene sich selbst vermehrende Nanomaschinen, die durch ihren Ressourcenverbrauch oder auch anderweitig zu einer großen Gefahr für das Ökosystem und den Menschen werden, sind aus wissenschaftlicher Sicht auch mit größter Fantasie auf absehbare Zeit nicht möglich.»
Eine der atomaren Kettenreaktion ähnliche unkontrollierte Vermehrung solcher winzigen Nanomaschinen scheitere unter anderem an den physikalischen Grundsätzen des Energiehaushalts. «Sie bleibt eine Fiktion, von der der Roman lebt», meint Heckl, der dieses Jahr den «Communicator-Preis» für die beste Vermittlung von Wissenschaft in der Öffentlichkeit erhalten hat.
Extra: Nanotechnologie
Dennoch begrüßt der Nano-Forscher die populäre Darstellung. «Wir sind der Überzeugung, dass die Gesellschaft von den Universitäten, den Forschungseinrichtungen, den Wissenschaftsorganisationen und zusätzlich auch über die Medien möglichst breit informiert werden sollte.» Dazu gehörten auch literarische Darstellungen der Nanotechnik. Nach dem Vorbild der Gentechnik-Debatte sei es nötig, die möglichen Auswirkungen der Nanotechnik zu erforschen und öffentlich zu diskutieren.«Jede neue Entwicklung und jeder Fortschritt, welcher Natur auch immer, weckt Hoffnungen, aber auch Ängste», schrieb der Schweizer Physik-Nobelpreisträger Heinrich Rohrer, der durch die Erfindung des Rastertunnelmikroskops zu einem der Wegbereiter der Nanotechnik geworden ist, in einem Beitrag für die «Neue Zürcher Zeitung».
Statt jedoch einen unaufhaltsamen Fortschritt bremsen zu wollen, sollten die Kräfte besser eingesetzt werden, um die Auswirkungen des Fortschritts in eine annehmbare Richtung zu lenken. Rohrer: «Es wäre verheerend, wenn wir noch nicht erkannte Möglichkeiten tief vergraben würden, nur weil wir uns wegen unseres widersprüchlichen Verhaltens nicht zutrauen, mit den Versuchungen des Fortschritts in einer für alle günstigen Weise umzugehen.»
Der US-Computerpionier Bill Joy, Mitbegründer des Computerkonzerns Sun Microsystems und ehemaliger Clinton-Berater, warnt dagegen vor einer «neuen Büchse der Pandora». Sein Aufsatz «Warum die Zukunft uns nicht braucht», der vor Jahren eine breite Diskussion über mögliche Gefahren der Nanotechnik anstieß, schildert eine aus dem Ruder laufende technische Entwicklung, die sich schließlich gegen den Menschen wendet.
Joys Warnungen waren nicht neu: Der Amerikaner Greg Bear lässt in seinem 1985 erschienenen Roman «Blood Music» Forscher intelligente Zellen züchten, die bald darauf die Menschheit vernichten und in Stanislaw Lems «Frieden auf Erden» (1986) bringen winzige Roboterwaffen, die sich auf dem Mond aus Militärschrott entwickelt haben, der Menschheit das Verderben.
Solche Befürchtungen, aber auch allzu fantastische Erwartungen, hält Rohrer für unrealistisch: «Es ist nicht einzusehen, warum wir unsere Roboter schlechter unter Kontrolle halten können als Viren und Bakterien, die ihre Überlebens- und Fortpflanzungsstrategien über Jahrmillionen entwickeln konnten.»
Till Mundzeck und Annett Klimpel
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Ich hab noch eine kleine Portion im Depot. Ansonsten bin ich zu 90% in Petrogen investiert.
https://isht.comdirect.de/charts/...rs=0x000000&sSym=NPCT.NAP&hcmask=
Die AG wird via Asset aufgelöst und in eine GmbH importiert. Alle Aktienanteile gehen leer aus. Viel Spaß Ihr Nanoierten!
Gruß
Grenke.
bin gespannt wie die ganzen pusher jetzt reagieren...
Ob sie sich wieder irgendwelche tollen Meldungen aus den Fingern saugen,
ob sie endlich zugeben was fürn mist sie die ganze zeit gepostet haben!!!
Gruß
Binser