Löschung


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Neuester Beitrag: 18.06.24 11:42
Eröffnet am:14.04.23 14:04von: DiddiAnzahl Beiträge:344
Neuester Beitrag:18.06.24 11:42von: rzwodzwoLeser gesamt:71.469
Forum:Börse Leser heute:220
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574 Postings, 7478 Tage DiddiLöschung

 
  
    #1
14.04.23 14:04

Moderation
Zeitpunkt: 07.02.24 13:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 
318 Postings ausgeblendet.
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791 Postings, 441 Tage rzwodzwoAlle sind guter Hoffnung,

 
  
    #320
28.05.24 19:15

aber können die Erwartungen erfüllt werden?

Nach 5 vergangenen Monaten

in 2024 ohne signifikante BRGRP-Meldungen dazu,

ist die Vorsicht die Mutter aller ErwartungsPorzellanKisten, oder?

Die Statistik spricht für eine bange Erwartungshaltung liebe Feierabendbörsianer, oder?

VG rzwodzwo

 
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791 Postings, 441 Tage rzwodzwoAuch aufschlußreich

 
  
    #321
28.05.24 19:22

VG rzwodzwo

 
Angehängte Grafik:
bubatendenzfallend.png
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791 Postings, 441 Tage rzwodzwoErschwerend kommt für BRGRP hinzu

 
  
    #322
28.05.24 19:52

dass die Inflation (Stand heute) wieder anzieht,

wie man an den aktuell falschen forecasts

für den Großhandel gut ablesen kann, oder?

VG rzwodzwo

 
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791 Postings, 441 Tage rzwodzwoLieber RJ

 
  
    #323
28.05.24 20:13

wenn die Minuszeichen bei der BRGRP-Kursentwicklung

wieder zunehmen, muss ich diese dann posten

oder machen sie das für uns Feierabendbörsianer?

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoDie BRGRP

 
  
    #324
03.06.24 09:55

muss in wenigen Monaten im ganz erheblichen Umfang Immobilien verkaufen. 

Bisherige externe GewerbeImmoVerkäufe Fehlanzeige, warum?

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoBetrachtet man

 
  
    #325
03.06.24 09:58

die in 2025 und 2026 fälligen Schulden,

dann ist man locker im MRD-Bereich.

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoDamit man

 
  
    #326
03.06.24 10:05

für weniger Verkäufe die Anleihe 2026 refinanzieren kann, müsste zuvor Vertrauen aufgebaut werden.

Also kauft der Vorstand nur deshalb ( möglichst wenige?)  Aktien der eigenen Firma, nachdem das STARUG erfolgreich war.

Denn die Zinskosten werden ( vermutlich deutlich? ) steigen.

Die Vermögensverwaltung für Dritte trägt so gut wie gar nichts zur Verbesserung der Schuldenproblematik (da abzüglich der Kosten kaum etwas übrig bleibt?) bei.

Meldungen aus diesem Bereich sind daher (wohl eher?) "Schall und Rauch", die (absichtlich?) vom Wesentlichen ablenken?

Quelle: https://www.onvista.de/news/2024/...ausblick-fuer-2024-0-37-26272875​

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoStatt

 
  
    #327
03.06.24 19:41

Fachbeiträgen

gibt es nur

Einzeiler-Beiträge

von Beitrags-Einzellern.

VG rzwodzwo

 

13073 Postings, 5403 Tage Raymond_James@rzwodzwo: noch ein ''Fachbeitrag''

 
  
    #328
04.06.24 16:48
WKNNameGeldBriefDiff.%Zeit
A1X3XXBRANICKS GROUP AG2,75€2,78€+8,11%16:43:50
 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoSo könnte es kommen

 
  
    #329
04.06.24 18:27

Nach einem nervösen Handel bereits am Freitag notierte der S&P 500 auch zum Wochenauftakt äußerst wechselhaft.

Zwar gelang es den Bullen mit einem starken Finish zum zweiten Mal infolge, die Schäden für den Kurs und das Chartbild gering zu halten.


 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoOder auch so

 
  
    #330
04.06.24 18:28

Eine überzeugende Vorstellung sieht insgesamt aber anders aus, sodass die Käufer am Markt auch in den kommenden Tagen unter Druck stehen könnten insbesondere für den Fall, dass weitere Konjunkturdaten schwach ausfallen sollten.

Die wiederum dürften zwar die Wahrscheinlichkeit für zeitnahe Zinssenkungen erhöhen, aufgrund des hohen Refinanzierungsbedarfs der USA sowie der wachsenden Unsicherheiten könnten die Marktzinsen nichtsdestotrotz aber weiter steigen und so den Aktienmarkt unter Druck setzen.


 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoHoffentlich nicht so

 
  
    #331
04.06.24 18:30

Nach einem lange überdurchschnittlich hohen Wirtschaftswachstum in den USA

könnte es mit der Ausnahmeerscheinung bald vorbei sein,

denn wie die Echtzeitmessung der Atlanta-Fed zeigt,

brechen die Wachstumserwartungen vor allem aufgrund sinkender Verbraucherausgaben,

die 70 Prozent der US-amerikanischen Wirtschaftsleistung ausmachen, ein.

Die Hoffnungen auf rasche Zinssenkungen könnten vor diesem Hintergrund

rasch von Konjunktursorgen überschattet werden –

und den aktuell korrekturgefährdeten Gesamtmarkt kippen lassen.

In diesem Umfeld sollten Anleger erste Gewinnmitnahmen

sowie Depotabsicherungen beispielsweise in Form von Put-Optionsscheinen erwägen.

WER soll da noch Interesse an BRGRP-Gewerbe>Immos haben?

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoWird die BRGRP 2025

 
  
    #332
05.06.24 15:11

auch wieder ohne Dividendenzahlung auskommen müssen, lieber RJ?

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoWarum kaufen die BRGRPs

 
  
    #333
05.06.24 18:41

keine Anleihen zurück,

woran könnte das liegen?

Wieso hat BRGRP keine einzige Aktie für 1 EUR zurückgekauft,

wenn Sie doch so profitabel arbeiten, lieber RJ?

VG rzwodzwo

 

13073 Postings, 5403 Tage Raymond_JamesLöschung

 
  
    #334
06.06.24 10:08

Moderation
Zeitpunkt: 06.06.24 15:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoSTARUG und weiter

 
  
    #335
06.06.24 14:56

Unter dem Strich muss eine positive Zahl rauskommen, lieber RJ, und keine roten Laternen, oder?

Sonst: keine Dividende.

Und als Aktionär irgendeiner AG ist das das wichtigste Kriterium.

VG rzwodzwo.

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoBus voller Akrobaten landet im Abgrund

 
  
    #336
06.06.24 15:01

Wie will BRGRP es schaffen,

das Akrobatendasein

unter dem Strich von Minus in Plus zu drehen?

Wann?

Das interessiert mich als Aktionär

und da wünsche ich mir klare Taten.

Zeitnah.

Aber immer noch "Fehlanzeigen" soweit das STARUG-Auge reicht?

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoLangzeitversager

 
  
    #337
06.06.24 15:10

Lieber RJ,

die ersten drei %-Zahlen sind SpekulatiusplätzchenGebäck

die zweiten fünf %-Zahlen sind der in Stein gemeißelte Realitätscheck.


 
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13073 Postings, 5403 Tage Raymond_JamesLöschung

 
  
    #338
07.06.24 10:38

Moderation
Zeitpunkt: 11.06.24 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

13073 Postings, 5403 Tage Raymond_JamesLöschung

 
  
    #339
08.06.24 12:04

Moderation
Zeitpunkt: 10.06.24 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoRot, Röter, BRGRP

 
  
    #340
09.06.24 12:23

oder was meinen Sie, lieber RJ, zur folgenden Meldung:

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-lux.MyPvi8KJ75zpoGi1oPeBAw

Immobilien:Trianon-Turm in Frankfurt steht vor der Pleite

6. Juni 2024, 15:01 Uhr

Das Logo der Sparkassen am Trianon-Turm in Frankfurt. (Foto: via www.imago-images.de/imago images / STPP)

Die Hochhäuser im Frankfurter Bankenviertel galten lange als sichere Anlage. Nun fordert die Gewerbe-Immobilienkrise ihr erstes prominentes Opfer.

Zuletzt hatte zwar mit der Bundesbank ein prominenter Mieter den Vertrag im Trianon-Turm in der Frankfurter Innenstadt verlängert. Der Hauptmieter aber, die Fondsgesellschaft Deka, zieht nun aus, während ein Nachmieter offenbar weiterhin nicht in Sicht ist. Zugleich wollen die Turm-Eigentümer - zwei Immobilienfonds aus Südkorea - weder ihre Kredite bedienen noch Kapital nachschießen. Die Objektgesellschaft steht daher vor der Insolvenz, wie die koreanische Wirtschaftszeitung Korea Economic Daily diese Woche unter Bezug auf die Eigentümer berichtet. Auch ein Käufer scheint weiterhin nicht in Sicht.

Das Trianon ist zwar nicht das erste prominente Beispiel für die sich ausweitende Immobilienkrise in Deutschland, dafür steht bereits der Bankrott der Signa-Holding des Österreichers René Benko und zahlreicher anderer Projektentwicklungen. Aber es ist wohl die erste Pleite unter den Frankfurter Hochhäusern, die eigentlich als sichere Anlage für langfristig orientierte Investoren gelten. Auch viele offene Immobilienfonds in Deutschland haben das Geld ihrer inländischen Privatanlegern in diese Anlageklasse investiert und verzeichnen nun zunehmend Renditeschwund.

Wolkenkratzer aber werden eben auch älter, die Mieter sind wählerischer als früher, die Umweltanforderungen steigen. Viele Firmen brauchen angesichts des Home-Office-Trends zudem weniger Flächen. Und wer einen neuen Kredit benötigt, der zahlt dafür seit einiger Zeit deutlich höhere Zinsen. Weltweit - aber eben auch in Deutschland - macht daher das Wort von der Immobilienkrise die Runde. Und mitten in diesem Umbruch hatte die Stadt Frankfurt kürzlich auch noch angekündigt, sie werde viele neue Hochhäuser ermöglichen. Was folgt ist einerseits der Druck, alte Gebäude zu sanieren und andererseits an neuen Standorten energieeffizientere Hochhäuser zu bauen.

Das Trianon gehört zu jenen älteren Hochhäusern in Frankfurt, um die sich schon länger Verkaufsgerüchte ranken: Das Hochhaus, gut 30 Jahre alt und mit 186 Metern das achthöchste der Stadt hat einen eher unflexiblen dreieckigen Grundriss, zudem gab es immer wieder Probleme mit der Wasserversorgung und der Energieeffizienz. Seit fast einem Jahr suchten die Eigentümer bereits nach einem Käufer für das Trianon. Doch obwohl der Preis zuletzt stark gefallen sein soll, wollte niemand zuschlagen. 2018 hatten die Käufer noch 670 Millionen Euro gezahlt, zuletzt wurden im Markt wohl nur 150 bis 200 Millionen Euro aufgerufen.

Wie es mit dem Trianon weiter geht, dürfte indes auch jenseits von Frankfurt viele Immobilienexperten interessieren - ebenso wie Wirtschaftsprüfer, die Bankbilanzen prüfen. Deutsche Banken haben sich in der Niedrigzinsphase seit 2015 stark in Gewerbeimmobilien wie Büros engagiert, verglichen mit Instituten in anderen europäischen Ländern. Allen voran die Pfandbriefbank bei München, die Aareal-Bank in Wiesbaden und viele Landesbanken wie die Helaba oder die Bayerische Landesbank haben ihre Kredite ausgeweitet.

Zugleich aber haben viele Banken mit Verweis auf den angeblich stabilen Markt bislang vergleichsweise wenig Risikovorsorge für faule Kredite gebildet. Dabei finden derzeit kaum Immobilienverkäufe statt, weswegen sich viele Experten fragen, wie aussagekräftig die Bilanzansätze sind. Also, sind die Bewertungen am Markt überhaupt zu erzielen? „Bislang geben viele Banken vor, sie hätten keine Probleme, aber das geht nicht ewig so weiter, das zeigt auch der Fall des Trianon“, sagt eine Immobilienbankerin, die nicht genannt werden will. Von einem drohenden „langsamen Immobiliencrash“ in Deutschland mit möglicherweise gefährlichen Folgen für die Banken, schrieb kürzlich die Nachrichtenagentur Bloomberg.

VG rzwodzwo

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoNachtrag zu B340

 
  
    #341
09.06.24 12:26

Dazu passt der "homöopathische" Kauf:

Quelle: https://www.onvista.de/news/2024/...-torsten-doyen-kauf-0-37-26277785

VG rzwodzwo

 

13073 Postings, 5403 Tage Raymond_JamesLöschung

 
  
    #342
12.06.24 12:01

Moderation
Zeitpunkt: 18.06.24 14:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoDie BRGRP und das absehbare InflationsRisiko

 
  
    #343
17.06.24 21:42

Viele Leute an der Börse haben viele Intentionen,

das ist vielen Feierabendbörsianern ganz glasklar bewußt.
Statt sich mit der Realität zu beschäftigen,

träumen diese Leute einfach vor sich hin.
Falls sich die EZB-Leute mit der Realität beschäftigen,

(woran ich nach der Z-Senkung definitiv massiv zweifele),

dann wird das Lohnwachstum-in-der-EU-Bildchen unten

zwangsläufig wieder zu ZINSERHÖHUNGEN führen.


Was das für die BRGRP/GewerbeImmoBranche bedeutet,

ist am Frankfurter GewerbeBau TRIANON

(Siehe meinen Beitrag 340 hierzu) wunderbar nachzurechnen.

VG rzwodzwo

 
Angehängte Grafik:
lohnwachstumindereu.jpg (verkleinert auf 45%) vergrößern
lohnwachstumindereu.jpg

791 Postings, 441 Tage rzwodzwoNoch mehr absehbares InflationsRisiko

 
  
    #344
18.06.24 11:42

ganz aktuell vorhin präsentiert:

VG rzwodzwo

 
Angehängte Grafik:
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inflationsrisiko.jpg

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