Nachrüsteinheit für saubere Dieselverbrennung
Du weißt doch Börse geht anders. Egal was da ein Analyst schreibt oder Trump sagt.
Die richtige Meldung und dynaCert geht ab wie eine Rakete.
Und wenn Auto fahren: Bitte nachgerüstet mit DynaCERT!
Ich möchte wissen was in Kärnten ist. Was mit Mexiko.....
Eines jedoch ist mir mehr als suspekt. Dynacert hat angeblich Millionen in die Entwicklung investiert in den letzten Jahren.
Ich frage mich ernsthaft wie das möglich ist bei einem Jahresumsatz von 90.000.-- Euro in 2018. Die Jahre zuvor war es
noch weniger bis kein Umsatz.
Also.... nur für Mutige... nicht für Zweifler und hätte, hätte Ankerkette.... Aktionäre :)))
Wenn diese Technik funtioniert dann ist sie Teil einer neuen Zukunft. Sie ist wirtschaftlich, umweltfreundlich und tragfähig für die nächsten 30-50 Jahre. Noch Fragen?
Nur meine persönliche Meinung und keinerlei Aufforderung zu irgendwas. (Scheinbar kann man in dieser unserer Welt wegen jedem S....... verklagt werden)
https://news.dynacert.com/engage/...modity-featured-on-cbc-news-18586
Diese news klingt ja auch wieder positiv.
zu Kärnten ein Zahlenspiel was da Potential vorhanden wäre:
Kärnten hat lt. dem Artikel 120 Fahrzeuge die meisten könnten sie ausstatten (zu 8.000 Euro das Stück).
Zahlenspiel: sagen wir 600.000 Euro. Kärnten ist eher ein kleines Bundesland --> Österreich somit 5 Millionen Euro. Deutschland zig fach Größer sagen wir 30 Millionen Umsatz. Und das wären nur die Fahrzeuge von Bund und Gemeinde. Und nur Österreich und Deutschland.
https://www.pressreader.com/austria/...rnten/20190409/281663961385808
wobei: ich glaube das muss alles flott gehen. Wasserstoff ist im Vormarsch. Das kann alles auch flott gehen. Es wird aber auch den Diesel schon noch eine Weile geben.
Die 12 Wochen Testphase sind schon lange vorbei. Das Ergebnis wäre interessant.
By dynaCERT inc.August 13, 2019
In einer aktuellen Pressemitteilung hat dynaCERT Inc. (TSXV: DYA) gab den Verkauf von zehn HydraGEN -Einheiten an das in Toronto ansässige Unternehmen Newport Environmental (Newport) bekannt. Diese Einheiten bildeten einen integralen Bestandteil eines von der Sparta-Gruppe entwickelten Programms (TSXV: SAY), mit dem gezeigt werden soll, wie Einweg-Kunststoffabfälle mithilfe einer synergistischen Kombination zweier kanadischer Technologien aus scheinbar nutzlosem Müll in sauberen Transporttreibstoff umgewandelt werden können. Die Kombination von Technologien bietet nicht nur eine Lösung für ein enormes Umweltproblem, sondern reduziert auch die Kosten im Prozess erheblich. Der Plan sieht vor, dass die gesamte Flotte von Newport täglich über den Highway 401 in Ontario hin und her fährt, angetrieben von transformiertem Kunststoff, der mit dem HydraGEN -Technologiesystem von dynaCERT ergänzt wird. Darüber hinaus wird der Erfolg der Technologie durch das einzigartige HydraLytica -Telematiküberwachungssystem von dynaCERT demonstriert und überwacht.
Infolgedessen beginnen Menschen und Regierungen, auf sich aufmerksam zu machen.
Am Donnerstag, dem 8. August 2019, nahm Jim Payne, CEO von dynaCERT, an der Aufzeichnung eines Interviews der Journalistin Talia Ricci von CBC Toronto teil und interviewte den Präsidenten von Sparta, John O'Bireck. Während des Interviews diskutierten sie die Technologie, die verwendet wurde, um Einwegkunststoffe in umweltfreundliche Transportmittel umzuwandeln, einschließlich der Frage, wie die Technologie von dynaCERT nicht nur zur Reduzierung der Kraftstoffverbrennung in Ontarios Motoren, sondern auch zum Umwandlungsprozess beitrug. Der CBC-Bericht wird heute, Dienstag, den 13. August, um 18 Uhr ausgestrahlt.
Ebenfalls anwesend waren Herr Eric Wong Jeff Liu Francis Ko, alle aus Phoenix Kanada sowie Frau Sheila McGrory, Managerin für Wirtschaftsentwicklung - Town of Whitby und Mr. Daniel Van Kampen, Wirtschaftsförderer - Stadt Whitby.
Facit:
Das kanadische Unternehmen wandelt Plastikmüll in Diesel und Benzin. Das kanadische Unternehmen Sparta Group setzt das Phoenix-Pilotprojekt erfolgreich um und produziert Diesel und Benzin aus allgegenwärtigen Kunststoffabfällen. Das Unternehmen gab heute bekannt, dass das Projekt bereits Ergebnisse liefert und den daraus resultierenden Kraftstoff bereits für die Bedürfnisse seiner eigenen Flotte verwendet. "Fünf Tonnen nicht recycelbarer Plastikmüll können in 4.000 Liter Kraftstoff umgewandelt werden", sagte John O'Bireck, Präsident des in Whitby bei Toronto ansässigen Unternehmens. Der Plastikmüll wird zunächst in kleine Stücke geschnitten und dann bei hohen Temperaturen und ohne Sauerstoff aufgelöst, um nicht zu verbrennen. Diese Technologie behandelt Plastikmüll, der am häufigsten als Umweltschadstoff eingestuft wird. "Plastik in der Natur gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Wir, die Industriellen, müssen einen Weg finden, es aus der Natur herauszuholen und es nützlich zu machen", sagte O'Bireck. Ein weiteres ähnliches Projekt in Kanada wird von Sustain umgesetzt. Jährlich werden bis zu 50.000 Tonnen Kunststoffabfälle recycelt.
Scanship .
Dort wird durch ihr System der Müll auf Schiffen, Schmutzwasser an Land und Fischfarmen
verarbeitet wo im Anschluss Energy entsteht. Es gibt eine Internetseite die sehr interessant ist.
Wollen wir doch hoffen, dass DynaCERT bis Ende des Jahres einen großen Partner aus der Automobilindustrie vermeldet. Das System von DynaCert ist jedenfalls nutzbringender als das Filtersystem von Baumot.
der Baumotgroup erfolgt. Baumot hat nun die Lizenz zum Geld drucken erhalten....