Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Aber an diesem Punkt setzt doch eine entscheidende Frage ein: Warum haben Ahnungslose Papiere gekauft, die sie nicht verstanden?
Und jetzt kommt das zweiten "Aber": Aber es gibt nur blöde Ahnunglose Entscheidungsträger in Landesbanken, einigen Investmentgesellschaften und einigen Hedgefunds, sondern durchaus auch viele Fachleute, die die Risiken dieser Papier abschätzen konnten und noch viel mehr, die es früher nicht konnten, es jetzt aber können.
Und das ist auch der Grund, dass keine Bank die angeblich giftigen Papiere verkauft, weil sie inzwischen genau wissen, dass sie beim Warten bis zur Fälligkeit sehr mehr erlösen werden als wenn sie die dem Steinbrück verkaufen, wodurch sich das ganze Bad-Bank-Geschwätz in Luft auflösen wird.
Nun wird man auch
Kategorie: Asien-News | Asien, Australien | Uhrzeit: 12:03
Peking (BoerseGo.de) - In China dürfte das Bruttoinlandsprodukt in 2009 gemäß dem von Bloomberg erhobenen Konsens unter Volkswirten um 7,5 Prozent expandieren. Damit wurden die ursprünglichen Erwartungen von vergangenen Februar über ein Wachstum von 7,1 Prozent nach oben revidiert. Im ersten Quartal legte die weltweit drittgrößte Volkswirtschaft mit dem geringsten Tempo seit fast 10 Jahren um 6,1 Prozent zu.
Das laufende Quartal soll mit einem Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent einhergehen. Hier sah der ursprüngliche Konsens eine Expansion von 6,6 Prozent vor. Für das dritte und vierte Quartal sei mit einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums auf Raten von 8 Prozent sowie 9 Prozent zu rechnen.
Die verbesserten Perspektiven seien vor allem auf das Wachstum bei Investitionen, Krediten sowie im Bereich der Einzelhandelsumsätze zurückzuführen. Die jüngsten Anzeichen zur Schwäche seien keine Indikatoren, dass die grundsätzliche Erholung am Kollabieren ist.
Gemäß der Hongkonger JPMorgan-Analystin Jing Ulrich gab die chinesische Wirtschaft den Startschuss für einen Turnaround. Gegenüber übermäßigen Optimismus sei zwar Zurückhaltung angebracht, der Pfad der Erholung dürfte aber nicht ausschließlich mild verlaufen.
Bild: ©www.flickr.com/gruntzooki
http://www.blicklog.com/2009/02/25/...rbindlichkeiten-werden-gezahlt/
Einer der entscheidenden Gründe war für die extreme Überschätzung der Risiken war meines Erachtens, dass Goldman Sachs sich zu einem bestimmten Zeitpunkt entschloss, mit Panikmache Geld zu verdienen und die Panik entsprechend aufschaukelte. Leider wird das niemals untersucht werden, weil Goldman Sachs die ehemalige amerikanische Regierung unterwandert hat und auch Obama den Wahlkampf finanziert hat, der KGB ist gegenüber Goldman Sachs ein armes Licht gewesen.
Z.B. UBS Warburg aus der Schweiz ist sogar mit von der Partie und viele von der Citigroup.
Viele Abgeordnete hegen sogar bereits Antipathien gegen ehemalige GoldmanSachs Mitarbeiter in Regierungskreisen. Dann switchen wir halt mal um auf andere Banken.
Aber dem Ottonormalverbraucher interessiert das nicht.
Gruß Marlboromann
http://www.ariva.de/China_und_USA_t376821
"In diesem Jahr wurden bereits Unternehmensanleihen im Gesamtwert von 268 Milliarden Dollar gekauft - so viel wie seit 1995 nicht mehr. Sogar riskante Anleihe erleben einen Boom, der die Analysten staunen macht und Hoffnungen schürt, auch der stagnierende IPO-Markt könnte wieder aufleben.
"So was war noch die da", sagt Emmanuel Gueroult, Head of European Equity Markets bei Morgan Stanley in London. "Wir sind alle überrascht, wie schnell sich der Markt erholt hat."
Quelle: Euro am Sonntag von gestern
Die Wirklichkeit sieht so aus:
Baltic Dry Index Exceeds 3,000 for First Time Since October
Share | Email | Print | A A A
By Stuart Wallace and Alaric Nightingale
May 27 (Bloomberg) -- The Baltic Dry Index, a measure of shipping costs for commodities, surpassed 3,000 points for the first time since October, buoyed by Chinese demand for iron ore.
The index tracking transport costs on international trade routes rose 222 points, or 7.6 percent, to 3,164 points, according to the Baltic Exchange today. The measure posted an 18th straight gain, its longest advance in two years.
Such is demand that shippers “are almost pleading” to hire vessels, Stuart Rae, co-managing director of M2M Management Ltd., a hedge fund group that trades freight derivatives and operates carriers, said by phone today. The rally “is being driven by iron ore, by congestion in China, and by a lack” of ships available for hire in the Atlantic.
China’s 4 trillion-yuan ($586 billion) package to stimulate its economy “gives hope for a V-shaped” economic recovery there, Sam Walsh, chief executive officer of Rio Tinto Group, the world’s third-largest mining group, said yesterday. Chinese buying is setting a floor for bulk commodities prices, Goldman Sachs JBWere Pty analysts said.
Rental rates for capesize vessels advanced 12 percent to $56,698 a day, according to the Baltic Exchange. Daily rentals for smaller panamax ships added 10 percent to $20,934. A capesize normally hauls about 175,000 metric tons, while a panamax is half the size.
“It feels very strong out there,” Michael Gaylard, strategic director at broker Freight Investor Services Ltd., said by phone today from London. The supply of capesizes is “really tight in places, so it’s driving some routes higher.”
Iron Ore
The Baltic Dry Index advanced fourfold since the start of the year, recovering some of last year’s record 92 percent collapse. China’s iron ore imports ran at a record pace in February, March and April, according to customs data.
The line of capesize vessels at Chinese ports has climbed to 70 from 33 two months ago, according to data from Simpson, Spence & Young Ltd., the world’s second-largest shipbroker. The carriers are waiting nine days to unload, compared with five on March 25.
Contracts indicating future freight costs surged. July-to- September forward freight agreements, bets on the exchange’s future price assessments, rose 21 percent to $47,000 a day for rentals on capesizes. Panamaxes gained 16 percent to $21,250.
To contact the reporter on this story: Alaric Nightingale in London at Anightingal1@bloomberg.net
Last Updated: May 27, 2009 11:20 EDT
Geithner sees hopeful signs in US economy
Geithner says US financial system in substantially better shape, economy more stable
Martin Crutsinger, AP Economics Writer
On Sunday May 31, 2009, 9:21 am EDT
Buzz up! Print BEIJING (AP) -- U.S. Treasury Secretary Timothy Geithner says the U.S. financial system is in much better shape these days and there is more stability in the overall economy.
Geithner told reporters traveling with him Beijing that there are a number of signs the U.S. economy is beginning to stabilize. The U.S. has been mired in its longest recession since World War II.
But Geithner said much more needs to be done -- both in the U.S. and elsewhere -- to make a sustainable recovery possible.
Ich muss die entsprechende Adresse hier nicht angeben, Ihr findet die auch sicher so und könnt Euch davon überzeugen, dass derart an den Haaren herbeigezogene absurde Argumente der beste Treibsatz für weiter steigende Kurse sind.
Man muss sich nur einmal die Blödheit genauer ansehen, die sich dort offenbart.
Washington (aktiencheck.de AG) - Das Institute for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, wird am kommenden Montag den ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA für den Monat Mai 2009 veröffentlichen.
Volkswirte gehen im Vorfeld davon aus, dass das viel beachtete Konjunkturbarometer ein weiteres Mal gestiegen ist und prognostizieren einen Wert von 42,0 Punkten. Im April war der Index von 36,3 auf 40,1 Zähler geklettert und hatte damit den stärksten Anstieg seit September 2008 verzeichnet.
Liegen die Volkswirte mit ihrer Prognose richtig, würde der Index erstmals wieder über die Marke von 41,2 Punkten steigen. Über diesem Wert deutet sich nach Angaben des Wirtschaftsforschungsinstituts ein gesamtwirtschaftliches Wachstum an. (29.05.2009/ac/n/m)
Quelle:Finanzen.net 29.05.2009 21:21
Nicht schlecht für einen Weltuntergang, den die Katastropheten und ihre Lemminge noch immer abfeiern. Vielleicht sollte die man den Gorbatschow zu einem Vortrag einladen, wo der ihnen erklärt, was mit denen passiert, die zu spat oder uberhaupt nicht kommen.
B.Niquet
Autor: Bernd Niquet
Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail
13:00 | 31.05.2009
Artikel versenden drucken
Nachricht vom 31.05.2009 | 13:00 1498 mal gelesen
Charttechnisches Warnsignal
Leser des Artikels: 1498
Ohne Technik ist heute keine Anlage mehr möglich
Jeder Anleger, der in Aktien investiert ist und auf seriöse Anlageformen achtet, sollte sich sehr klar darüber werden, welche Situation gegenwärtig an den Märkten herrscht. In vielen Formationen hat sich ein oberer Wipfel gebildet, dessen Zapfen abzustürzen droht. Prallt dieser anschließend nicht von der Widerstandslinie ab, so könnte die gesamte bisher so gut aufgegangene Saat verloren gehen.
Das Beste wäre jetzt, wenn aus einem weißen Docht die Formation eines großen Zwerges entstehen und anschließend ein umgedrehtes Hufeisen absolviert werden würde. Oder elliotwellenmäßig ausgedrückt, wenn in einer 1-2-3-4-Bewegung beim zweiten a-b-c die y-Welle nach einem V-Top einen x-Bottom ausbildet, dann sollte man tatsächlich die Ohren spitzen.
Darauf wollte ich nur einmal hinweisen. Nicht dass hinterher irgendjemand kommt und sagt, ich hätte davor nicht gewarnt. Denn nicht rechtzeitig zu waren, das kann sich ja heute keiner mehr leisten.
Autor: Bernd Niquet
Artikel sein, wo er sich ueber Charttechnik
lustig macht. Hat mit Charttechnik nichts zu tun.Solln Witz sein.
mfg
Kalle
Quelle: Euro am Sonntag
GM to file bankruptcy; US will take 60 percent ownership and attempt to reorganize carmaker
Ken Thomas and Kimberly S. Johnson, Associated Press Writers
On Monday June 1, 2009, 5:31 am EDT
Buzz up! Print Related:General Motors Corporation
WASHINGTON (AP) -- General Motors Corp., the century-old automaker battered by the economic downturn, mounting debt and management problems, will file for bankruptcy Monday.
Related Quotes
Symbol Price Change
GM 0.75 0.00
{"s" : "gm","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The move will give the government a 60 percent ownership stake and an unprecedented role in reshaping the auto industry.
It will be the largest industrial bankruptcy in U.S. history and the fourth-largest overall.
President Barack Obama planned to announce his support for General Motors as it enters bankruptcy protection, vowing to provide billions more in government aid and protect the taxpayers' investment without interfering with the company's day-to-day operations. GM President and CEO Fritz Henderson was holding a news conference in New York immediately following Obama's address from the White House.
Administration officials said late Sunday the federal government would provide an additional $30 billion to GM -- which has already received about $20 billion in government loans -- to help it restructure through bankruptcy. GM will follow a similar course taken by Chrysler LLC, which filed for Chapter 11 protection in April and hopes to emerge from its government-sponsored bankruptcy this week.
The officials, speaking on condition of anonymity in advance of Obama's public remarks, said the administration expects the court process to last 60 to 90 days. If successful, GM will emerge as a leaner company with a smaller work force, fewer plants and a trimmed dealership network. The company will move forward with four core brands -- Chevrolet, Cadillac, Buick and GMC.
The company plans to cut 21,000 employees, about 34 percent of its work force, and reduce the number of dealers by 2,600. GM was announcing plans to close 11 facilities, idle three others and name the buyer of its Hummer division. GM's stock dropped to its lowest price in company history Friday, closing at just 75 cents. The shares will be virtually worthless in a Chapter 11 reorganization.
"There is still plenty of pain to go around, but I'm confident this is far better than the alternative," said Sen. Carl Levin, D-Mich. "It's a new beginning, it's a rebirth, it's a new General Motors."
The bankruptcy represents a dramatic downfall for GM, which was founded in 1908 by William C. Durant, who brought several car companies under one roof and developed a strategy of "a car for every purse and purpose." Longtime leader Alfred P. Sloan built the global automaker into a corporate icon.
The billions in federal loans will come from the $700 billion rescue fund for the financial sector, representing another significant intervention into private enterprise. The Treasury has used funding to stabilize banks, take a majority ownership in insurance conglomerate American International Group and guide Chrysler through bankruptcy.
Despite its large ownership stake in GM, administration officials said the government intends to avoid interfering with routine management decisions and would strive to shed its ownership stakes "as soon as practicable."
But the arrangement was fraught with potential conflicts. Daily operations will be carried out by GM's management but the administration will play a role in selecting a majority of the new board of directors.
Obama ordered the firing of former GM CEO Rick Wagoner and instructed GM to trim itself to a break even point of 10 million U.S. car sales a year instead of its previous break even point of 16 millions vehicles.
GM planned to name turnaround executive Al Koch, who helped Kmart Corp. through its Chapter 11 reorganization, to serve as its chief restructuring officer, said a person familiar with the matter. The person, who spoke on condition of anonymity, was not authorized to speak about the appointment publicly.
Ahead of its bankruptcy filing, GM rushed to win concessions from stakeholders.
A group of large, institutional bondholders, representing 54 percent of GM bondholders, agreed to exchange their unsecured bonds for a 10 percent stake in a newly restructured company, plus warrants to purchase a greater share later. They had balked at an earlier offer that gave them 10 percent of the company.
The United Auto Workers union agreed to a cost-cutting deal last week.
AP Auto Writer Kimberly S. Johnson reported from Detroit. AP Auto Writer Tom Krisher in Detroit, AP Business Writer Harry R. Weber in Atlanta and Associated Press Writer Jim Kuhnhenn in Washington contributed to this report.
The bright start to the week was sparked by surveys in Europe and Asia showing that the manufacturing sector was on the mend if not quite in full recovery mode. A similar survey later from the U.S. is also expected to echo findings elsewhere.
In China, brokerage CLSA Asia-Pacific Markets said its monthly purchasing managers index -- a broad gauge of activity -- rose to 51.2 in May from April's 50.1. Anything above 50 indicates an expansion. The state-sanctioned China Federation of Logistics and Purchasing said its own PMI eased slightly to 53.1 from April's 53.5 but still showed activity expanding.
Meanwhile, data provider Markit found that its manufacturing purchasing managers' index for 16 countries that use the euro was revised up to a seven month high of 40.7 in May from the previous estimate of 40.5, while the Chartered Institute of Purchasing and Supply said its purchasing managers index for Britain rose for the third month running to 45.4 in May from 43.1 in April.
Later, analysts expect the Institute for Supply Management to report that its main purchasing managers' index rose to 42.0 in May from April's 40.1. Hopes of an even bigger rise have contributed to mounting optimism ahead of Wall Street's open. Dow futures were 125 points, or 1.5 percent, higher at 8,613 while the broader Standard & Poor's 500 futures rose 16.4 points, or 1.8 percent, to 934.50.
Economic news could well be the main driver this week, culminating in Friday's closely-watched U.S. non-farm payrolls report for May where investors will be looking to see if the recent better than expected U.S. economic data is being translated into more modest job losses.
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Viele vom Weltuntergang und die dazugehörigen Lemminge sind inzwischen sogar schon über das Stadium der selektiven Wahrnehmung hinaus und betrachten alles, was andere wahrnehmen, als Potemkinsche Dörfer.
US-Einkommen steigen überraschend
14:48 01.06.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen wiesen im April 2009 einen Zuwachs aus. Dies gab das US-Handelsministerium am Montag bekannt.
So wuchsen die persönlichen Einkommen im Vormonatsvergleich um 0,5 Prozent, wogegen im Vormonat ein Minus von revidiert 0,2 (vorläufig: 0,3) Prozent verbucht worden war. Dagegen fielen die persönlichen Konsumausgaben um 0,1 Prozent, nachdem sie im Vormonat um revidiert 0,3 (vorläufig: 0,2) Prozent nachgegeben hatten.
Volkswirte hatten im Vorfeld Rückgänge von jeweils 0,2 Prozent bei den Einkommen und auch bei den Konsumausgaben prognostiziert. (01.06.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
US-Bauausgaben ziehen überraschend an
16:27 01.06.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Bauausgaben in den USA sind im April 2009 gestiegen. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Montag mit.
Demnach erhöhten sich die Bauausgaben gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent, nach einem Plus von revidiert 0,4 (vorläufig: 0,3) Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten hingegen ein Minus von 0,8 Prozent prognostiziert.
Gegenüber dem Vorjahresmonat wurde ein Rückgang von 10,7 Prozent ausgewiesen. (01.06.2009/ac/n/m)
Gruß Marlboromann