2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
ab nächster woche dann das große abladen richtung 200er linien wäre mein szenario. nasdaq würde dann endlich die sks & bärenflagge vervollständigen und richtung 10000 fallen.
Mein Litecoin Coinshares ETP bereits knapp 12% im plus seit dem letzten Post.
D.h. ich bin wieder morgen am Start, viel Erfolg allen
Platz nach unten wäre zur Konsolidierung bis zum mBB bei ca. 1820 USD. Im 240er überragte Gold ebenfalls das oBB und köntte sich nun wieder auf den Weg zum mBB bei ca. 1825 USD machen. Im 60er konsoliderte Gold bereits vom oBB runter bis zum mBB bei ca, 1850/1849 USD. Hier sollte man genau schauen, ob Gold am mBB im 60er abprallt oder das mBB nach unten hin durchbricht und sich infolgedessen dann auf den Weg zum uBB bei ca. 1830 USD macht. Hierfür würde sprechen, dass sich im 30er bereits alle Bollinger Bänder nach unten absenken. Im 15er konsolidierte Gold bereits bis zum uBB, wobei sich das mBB leicht absenkt.
Fazit: Ich gehe davon aus, dass sich Gold nochmals auf die 1830/1825 USD gen Süden zubewegt. Im 60er und 240er sollten man nun gut schauen, wie sich Gold dort entwickelt.
Insgesamt aber für nachhaltig m.E. aktuell das Volumen noch zu gering. Und, es könnte sich immer noch als Bullenfalle herausstellen. Gehören ja immer zwei Seiten dazu.
Gutes Nächtle und Licht aus.
Eom Lo.....gut 400P waren möglich
Mit Walgreen Boots (Q1) startet heute die Berichtssaison
Investor 23 ärgert mich....eigentlich wollte ich gestern die restliche Kohle inkl Cisco Divi in Verizon stecken,....was allerdings mit der Begründung verweigert wurde, dass da schon 30k investiert seien....es waren aber nur knapp 18k .....Ergo, mal wieder eins der Börsenspiele, welches nicht richtig funktioniert...
Die Kohle wurde außerplanmäßig in Amazon geparkt
Daxine....30 wurde locker flockig überboten.....mein ankämpfen gegen den Markt wurde durch SLs und TSLs nicht belohnt.....Merke....The trend is your friend......Ergo....lieber die Zwischenkorrekturen kaufen....ist lukrativer....schade um die vergeudete Lebenszeit
DOW....erreichte sein Shortniveau nicht.....33.575 heute
€uro....für eine Fortsetzung des Shorttrends, sollte 1,063 auf Stundenclose nicht mehr überschritten werden
WTI....Zielbereich knapp verfehlt....Gewinne unter 75 absichern
BTC....kurzes Lebenszeichen....danach wieder im Dornröschen Modus
Gold.....der Finger juckte, den SL zu verkürzen, bzw einzutüten....der Verstand siegte....SL nun ein Ticken unter 1850 gelegt
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: Japan Caixin steigt - aber noch unter 50, DE Importe-Exporte rot-Handelsbilanz grün, vormittags wenig, nachmittags US ADP und ÖlDaten ..
Politik u Ges.: Amazon baut groß ab, US Reps wieder keinen Speaker, RUSS UKR Abnützungskrieg tötet viele ..
GDAXi TagesChart nun im SuperTrendLong .. Bis zum nächsten Freitag, wo die US Quartalsberichterstattung richtig ins Laufen kommt, wirds wohl seitwärts weitergehen ..
Ein schöner BASF Hedge
https://longforecast.com/natural-gas-forecast-2017-2018-2019
https://www.borsaitaliana.it/borsa/etc-etn/...B00B15KY104&lang=en
DAX unter Beobachtung: Bei 14800 sell the rips and buy the dips
Ansonsten: Graue Balken Liste wieder aktualisiert. Damit da keiner ne Szene macht, wenn er jetzt keine Antworten mehr kriegt.....
wie mal erwähnt, will ich mich in 2023 auch wieder etwas mehr einbringen - nicht bei den Indizes - da kann ich keinen Mehrwert bringen - aber ab und zu Gedanken zu einem konkreten Wert.
Die Tage bin ich beim Rumlesen auf Adyen gestossen - schaut m.E charttechnisch nicht so schlecht aus - Sup zwischen 1200 und 1250 Euro - da werde ich mal ne Order legen. Oder man legt die Kauforder über ca 1500 da wäre die 200 TL ODER - man shortet unter 1200 ..... gibt also einige Tradingansätze.
Für Gegenmeinungen bin ich offen und dankbar.
Im Gegensatz dazu steht eine Statistik des Almanac Traders, die aussagt, dass der Januar in Pre-Election-Years für den S&P der beste Monat des Jahres ist mit einem Durchschnittsreturn von 4,1%. Der Nasdaq kommt demnach sogar auf 6,8%. Die Krux dabei ist, dass diese Statistik im Jahr 1950 beginnt, also einen Zeitraum von über 60 Jahren betrachtet.
Wenn ich mir die möglichen Kandidaten anschaue, einen Greis und einen Ex-Präsidenten (der dann vielleicht sogar in den Knast muss wegen Steuerbetrug und Anstiftung zur Revolution) frage ich mich schon ob das einen positiven Einfluss auf die Wahl haben kann. Für mich sieht das bisher eher nach Alternative 1 aus. Zumindest der Beginn sieht sehr ähnlich aus. Traue also keiner Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat.
"DAX: 14.491
XDAX: 14.446
Widerstände: 14.493+14.571+14676
Unterstützungen: 14.427+14.372+14.264+14.157
DAX Prognose
- Innerhalb der beschleunigten Aufwärtswelle ist das kurzfristige Chartbild bullisch zu werten. Mit einer etwas schwächeren Eröffnung heute könnte es zu kleineren Korrekturen auf hohem Niveau kommen, bevor die Rally schließlich weiter in Richtung 14.571 und später zum Dezemberhoch bei 14.676 Punkte fortgesetzt werden sollte.
- Rücksetzer enden idealerweise maximal bei 14.372, darunter könnte es zu tiefen Pullbacks in Richtung des gestrigen Tagestiefs bei 14.264 kommen. Unterhalb von 14.250 müssten Abgaben bis 14.157 eingeplant werden."
XETRA DAX Stundenkerzenchart
DAX-60 min
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX14.444,50 Pkt-46,28(-0,32 %)
L&S09:56:16
XETRA DAX Tageskerzenchart
DAX Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX-Tagesausblick: Deutscher Leitindex im Partymodus | stock3
"Bilderbuchauftakt
Dritter Handelstag im neuen Jahr – dritte weiße Tageskerze! Der Jahresauftakt beim DAX® kann sich mehr als sehen lassen. Die aufgrund der abgeschlossenen Bodenbildung in den kürzerfristigen Zeitebenen von uns favorisierten Anschlussgewinne haben sich also bereits materialisiert. Schließlich ist es nur noch ein Wimpernschlag bis zum kalkulatorischen Kursziel von 14.500 Punkten, welches zudem bestens mit den verschiedenen Hochs des vergangenen Jahres harmoniert. Jenseits dieses Anlaufziels markieren die Hochpunkte vom Juni und März 2022 bei 14.709/14.925 Punkten die nächsten Barrieren. Den erfolgreichen Jahresstart quittiert der trendfolgende MACD inzwischen mit einem frischen Einstiegssignal, sodass die deutschen Standardwerte auch von dieser Seite Rückenwind erhalten. Auf der Unterseite definiert indes das Hoch vom 22. Dezember bei 14.161 Punkten eine erste markante Rückzugsmarke. Insgesamt summiert sich das Kursplus beim DAX® in diesem Jahr bisher auf 4 %. Sollte dieser Zuwachs bis zum Wochenende nicht mehr verspielt werden, würde auch der vielzitierte „5-Tages-Indikator“ für das Gesamtjahr grünes Licht signalisieren."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Die Annahme war, dass der DAX oberhalb der Aufwärtstrendlinie weiter in Richtung 14338/14468 laufen könnte. Der DAX startete mit einem Gap Up und erreichte ein Hoch bei 14492.
Mit dem Bruch der 14468 besteht nun die Möglichkeit, dass der DAX den bullischen Trend wieder aufnimmt und neue Hochs bringt.
Wie der Chart zeigt, gibt es aber auch noch einige andere Möglichkeiten. Angenommen der DAX ist in einer II/B aufwärts aktiv, könnte er nun jederzeit in eine III/C abwärts wechseln und ein Tief unter 14059/13791 anstreben. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Auffächerung der Aufwärtsbewegung als y. Eine Zwischenkorrektur in Richtung von 14140 wäre hier als b von y möglich. Als potentielle Unterstützungen/Widerstände sehe ich aktuell 14500/14440/14380/14320. Möglich, dass der DAX hier erstmal eine Weile verbringt. Der Bereich 14585-14321 beschäftige uns schon im November/Dezember.
Schafft der DAX den Ausbruch über 14675 wären 14815/15100 erreichbar. "
Quelle mit Bildchen: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
"Wichtige Termine
- 14:15 – USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Dezember
- 14:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
- 14:30 – USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
Widerstände (Intraday): ): 1,062+1,065+1,066
Unterstützungen (Intraday): 1,058+1,053+1,050
Rückblick:
Das Währungspaar EUR/USD sollte gestern maximal bis zum EMA200 im Stundenchart bei 1,0625 USD ansteigen. Diese Durchschnittslinie blockierte dann auch den Weg nach oben, trotzdem waren die Käufer eigentlich zu stark für das angeschlagene Chartbild unterwegs. Der Vorstoß in der Nacht kurzfristig über den EMA200 wurde direkt von den Bären gekontert. Aktuell notiert das Währungspaar knapp unter dem EMA50 und dem EMA200 im Stundenchart.
Charttechnischer Ausblick:
Solange das Währungspaar nicht noch einmal einen Stundenschlusskurs über 1,0625 USD auf das Parkett zaubert, haben die Bären die Chance, ein neues Verkaufssignal zu generieren. Ein Rückgang unter 1,057 USD sollte den Verkaufsdruck verstärken, sodass ein erneuter Test der 1,053-USD-Marke anstehen sollte. Auch die runde 1,050-USD-Marke dürfe dann wieder in den Blickpunkt rücken."
Eine zentrale Widerstandszone stellt die 1,066-USD-Marke dar. Ein Anstieg auf Tagesschlusskursbasis über dieser Marke würde den Bären überhaupt nicht schmecken.
Stundenchart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,06129 $0,00059(0,06 %)
FOREX10:08:33
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Die Käufer haben die Bären etwas überrascht | stock3
"Seit dem 4. November vergangenen Jahres bricht der Goldpreis charttechnisch regelkonform aus dem mehrmonatigen bullischen Keil nach oben aus. Das Projektionsziel im 1.800 USD-Bereich wurde am 1. Dezember erreicht. In dem Bereich staute sich das Kursgeschehen, prallte aber gar nicht relevant nach unten ab. Seit gestern entlädt sich das nun nach oben. Zielmarken liegen ab jetzt bei 1.896 und 2.070 USD. Wichtig: Das mittelfristige Kaufsignal nicht mißinterpretieren als Einbahnstraßensignal. Einiges spricht dafür, dass im US-Dollar in Kürze eine Gegenbewegung nach oben starten könnte. Korrelationstechnisch würde das im Goldpreis temporär nochmals Schwäche bedeuten. Aber: Aus charttechnischer Sicht ist die Marschrichtung klar. Sie weist wieder gen Norden."
Gold
Statischer Chart
Live-Chart
- Gold1.846,39 $-8,19(-0,44 %)
JFD Brokers10:11:07
Gold-w
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: GOLD - Das ist ein mittelfristiges Kaufsignal | stock3
- Quartalszahlen USA (vorbörslich): Walgreens Boots Alliance, Constellation Brands, ConAgra Brands, Lamb Weston Holdings
- 00:50 – Japan: Geldbasis Dezember
- 02:45 – China: Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember
- 06:00 – Japan: Verbrauchervertrauen Dezember
- 08:00 – Deutschland: Handelsbilanzsaldo November
- 08:00 – Deutschland: Handelsbilanzsaldo November (saisonbereinigt)
- 08:00 – Deutschland: Exporte November (saisonbereinigt)
- 08:00 – Großbritannien: Halifax Hauspreisindex Dezember
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember
- 11:00 – Italien: Verbraucherpreise Dezember (Vorabschätzung)
- 11:00 – Eurozone: Erzeugerpreise November
- 13:30 – USA: Challenger Stellenstreichungen Dezember
- 14:15 – USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Dezember
- 14:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
- 14:30 – USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
- 14:30 – Kanada: Handelsbilanzsaldo November
- 14:30 – USA: Handelsbilanzsaldo November
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember (endgültig)
- 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
- 16:30 – USA: DoE Erdgas-Lagerhaltung
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Donnerstag, 05. Januar 2023 | stock3
"Die Liste der Tech-Konzerne, die massiv Personal abbauen, ist lang. Als Beispiele kann man Meta, Twitter und Lyft anführen. Gestern kamen mit Salesforce und Amazon zwei weitere prominente Vertreter dazu.
Während Salesforce rund 10 % der Belegschaft streicht, werden es bei Amazon 18.000 Stellen sein. Das sind 80 % mehr als ursprünglich im Vorjahr angekündigt. Doch wie es scheint, wurde Amazon zu der Meldung, die gestern nach Börsenschluss veröffentlicht wurde, regelrecht gedrängt. Denn ein Bericht des Wall Street Journals hatte über die Pläne bereits berichtet. CEO Andy Jassy schreibt daher auch im hauseigenen Amazon-Blog: "Normalerweise warten wir mit der Bekanntgabe dieser Ergebnisse, bis wir mit den Menschen sprechen können, die direkt davon betroffen sind. Da jedoch einer unserer Mitarbeiter diese Information nach außen getragen hat, haben wir entscheiden, dass es besser ist, sie früher mitzuteilen, damit Sie die Details direkt von mir erfahren können."
Für Amazon lief das Jahr 2022 äußerst bescheiden, stock3 berichtete wiederholt. Analysten gehen davon aus, dass unterm Strich sogar ein Verlust angefallen sein dürfte, der Free Cashflow dürfte bei -17 Mrd. USD gelegen haben. Bereits 2021 hatte Amazon einen Free Cashflow von -15 Mrd. USD ausgewiesen. Das ist aber alles Vergangenheit. Interessanterweise sind die Analysten für 2023 und 2024 sehr optimistisch gestimmt. 2023 und 2024 sollen wieder profitabel ausfallen, die KGVs der Aktie lägen auf Basis dieser Prognosen bei 52 und 28. Der Free Cashflow könnte 2024 sogar einen Rekordwert von 40 Mrd. USD erreichen, womit sich ein KCV von 22 errechnen würde.
Jahr | 2022e* | 2023e* | 2024e* |
Umsatz in Mrd. USD | 510,54 | 562,20 | 642,67 |
Ergebnis je Aktie in USD | -0,27 | 1,65 | 3,06 |
Gewinnwachstum | - | 85,45 % | |
KGV | - | 52 | 28 |
KUV | 1,7 | 1,5 | 1,4 |
PEG | neg. | 0,3 | |
*e = erwartet, Berechnungen basieren bei US-Unternehmen auf Non-GAAP-Daten |
Das zeigt zum einen, dass von Pessimismus am Markt gegenüber Amazon keine Rede sein kann und zum anderen, dass die Aktie selbst auf Basis der Schätzungen für 2024 nicht günstig ist.
Zuletzt hatte ich mich zu Amazon im Dezember geäußert. Die Prognose für die Aktie ging sehr gut auf. Die Aussagen bezüglich 2023 haben weiter Bestand, ich zitiere: "Der Wochenchart zeigt aber noch ganz andere Gefahren auf. Denn gelingt dem Technologieschwergewicht im Bereich der 80-USD-Marke keine Stabilisierung, droht ein weiterer Abverkauf bis an das Tief 2018 bei 65,35 USD. Außerdem verläuft dort in etwa der EMA200 Monat."
Aktuell versuchen sich die Bullen an einer Stabilisierung im Bereich des Supports um 81,30 USD.
Fazit: Die Amazon-Aktie bleibt technisch angeschlagen und besitzt selbst auf Basis der optimistischen Schätzungen für 2024 kaum fundamentalen Spielraum nach oben. Eine erfolgreiche Bodenbildung dürfte noch viel Zeit in Ansprung nehmen."