NOVEMBER eine noch unentdeckte Perle unter den Biotechwerten?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.00 10:56 | ||||
Eröffnet am: | 21.06.00 18:19 | von: börsenfee | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 28.06.00 10:56 | von: cap blaubär | Leser gesamt: | 12.272 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Gruß, Börsenfee!
börsengesetz: gedult, keine gier, geld welches nicht gebraucht wird sowie nerven aus titan
es war schön info über november zu bekommen, leider ist n. bisher wirklich vernachlässigt worden, allein das heutige umsatzvolumen entspricht fast dem einer gesamten woche und die börse ist ja noch einige stunden geöffnet.
viel erfolg und super grüße an alle
blaubärgrüsse
Schön, daß ich nicht die einzige bin, die November so teuer eingekauft hat! Das tröstet einen immer ein wenig. Ich wünsche Dir auch noch viel Erfolg mit der Aktie. Vielleicht werden wir ja noch viel Freude an November haben!
behavioral: Weiß von Euch eigentlich jemand nur annähernd was November AG macht ?- ich glaube nic
23.06.00 15:01
Die Fonds sind investiert, jetzt kanns losgehen.
Hab leider keine Zeit, Euch die 3 großen Wirkungsbereicher der Firma zu erläutern - schaut doch mal ins WO-Board oder lest den Geschäftsbericht unter WWW.November.de
"Nur" Ohrmarken macht die Firma mit Sicherheit nicht
....... Schätzungen zum Börsengang (konservativ) gehen von 1000% inerhalb der nächsten 5-6 Jahre aus!!!
Wo stehen wir???? Mal nachdenken und informieren!
Gruß Behavioral
Konservative Meinungen zu solchen Statements gehen von 0%Nutzen aus.
mal nachdenken dann erst posten
blaubärgrüsse
Also ich muß gestehen, daß ich Deine Zeitung nicht kenne - dafür hab ich mich allerdings ausgibig mit November AG beschäftigt, mich mit Dr. Bertling unterhalten (Dem Namensgeber und Chef des Ladens) bzw. mit dessen Finanzvorstand! Meine Quellen sind also wirklich gut!
Die biologische Ohrmarke ist, so genial einfach wie sie ist, nur ein NEBENPRODUKT - sozusagen bei der Forschung mit angefallen. Nur, daß man mit diesen Eiweissträngen ALLES sichern kann, totes u. lebendes Fleisch , alle Oberflächen, Geldscheine etc. Das knacken dieses Codes ist so kosten- und zeitintensiv, daß es sozusagen als fäschungssicher gilt.
Aber wie gesagt: Nebenprodukt!!!!!
Hauptforschungsbereich ist zum einen Medikation in einem Molekularmantel, der in die Zelle direkt (und auch nur dorhin wo die Medikatiion hin soll)
eingesetzt wird. keine Nebenwirkungen, weil nicht der ganze Organismus, Magen etc. belastet wird.)
und zum 2. Hauptbereich zählt soz. Demand on Strip - eine Schnellanalysemethode die Untersuchungsergebnisse ohne riesige Labors direkt im Krankenhaus bzw. Arztpraxis zulassen (extrem schnell und exakt!)
Sicher, dauern die Entwicklungen noch einige Jahre bis zur Marktreife. Dann allerding werden nur die Lizenzrechte verkauft und nicht selbst produziert.
....deshalb auch der 'Einstieg von Siemens, oder wer denkst Du wird diese Analysegeräte bauen und vertreiben??????
Wenn nur ein Bereic klappt, stehen November AG Lizenseinahmen in nicht vorstellbarem Umfang bevor ohne die bisher noch enormen Forschungsaufwendungen!
Hast Du den Emisionsbericht gelesen, glaube fast ....
Solong - November ist ein LANGFRISTINVESTMENT - dafür aber ein gigantisches!
Behavioral
blaubärgrüsse
Die zu injizierenden speziellen Eiweißfragmente (Peptide) sind in der Tat
zunächst körperfremde Substanzen, wie jedoch alle anderen Stoffe aus
unserer Umwelt auch (Bakterien, Staub, Nahrungsmittel etc.). Peptide und
daraus aufgebaute Proteine sind jedoch biologische Substanzen, d.h. sie
kommen auch im Körper vor bzw. werden auch zum Überleben benötigt.
Für unser Projekt werden die Peptide klassisch biochemisch synthetisch
hergestellt, d.h. es werden aus einzelnen Grundbausteinen (Aminosäuren) in
einer chemischen Reaktion kurze Aminosäurenketten (Peptide) synthetisiert.
Grundsätzlich ist die Herstellung von Peptiden auch auf gentechnischem Wege
denkbar, welcher z.B. derzeit vor allem zur Herstellung von komplexeren
Proteinen (die nicht mehr chemisch zu synthetisieren sind) für
Therapiezwecke (z.B. Insulin) eingesetzt wird. In unserem Hause findet eine
gentechnische Herstellung der Peptide derzeit nicht statt.
Die Biologische Ohrmarke ist daher nicht als gentechnisches Verfahren zu
brandmarken. Im Fleisch der markierten Tiere finden sich im Vergleich zu
nicht-markierten Tieren zusätzlich weitere Proteine, dieses sind die nach
einer körpereigenen Immunantwort auf die gespritzten Peptide gebildeten
Antikörper. Die Reaktion ist mit jeder Impfung der Tiere zu vergleichen.
Bei Aufnahme der Antikörper über die Nahrung (Fleisch) in den menschlichen
Körper werden diese im Magen von der Verdauungssäure wie jeder anderer
biologischer und Nahrungsstoff "zerkleinert" und für die Versorgung des
restlichen Körpers mit essentiellen Nahrungsstoffen bereit gestellt.
Weitere Informationen zur Biologischen Ohrmarke finden Sie in der
angehängten Projektbroschüre.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Dr. Julia Schüler
in Vertretung für Herrn Levermann
blaubärgrüsse
(und immer dran denken es gibt nen Prionentest(BSE),den keiner(EU)will)
blaubärgrüsse