Muslime erzwingen Umbenennung eines Pferdes
Friedlich fraß in Hagen/NRW ein 32-jähriges Pferd namens "Mohammed" sein Gnadenbrot, bis ein kleines, lokales Anzeigenblatt Ende April harmlos und nichts ahnend über die Geburtstagsfeier des außergewöhnlich alten Gaules berichtete und damit einen Sturm der Empörung unter den örtlichen Muslimen auslöste, über den schließlich sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete.
Der Protest äußerste sich in wüsten Beschimpfungen und massiven Drohungen seitens einzelner Bürger und muslimischer Vereine. Die Redaktion wurde von Faxen, E-Mails, Unterschriftenlisten förmlich überschwemmt, die zum Teil in der nächsten Ausgabe als Leserbriefe abgedruckt wurden. Das Telefon stand nicht still.
Aus einem banalen Pferde-Geburtstag war ein religiöses Politikum geworden. Der Grund: Ein Tier nach dem Propheten zu nennen und über dieses Tier auch noch zu berichten, sei "geschmacklos und moralisch unzulässig", dazu "unverschämt" und eine "Beleidigung". Es sei "ein Rätsel, wie eine gebildete Person so gedankenlos mit der Sensibilität einer großen Glaubensgemeinschaft, wie es der Islam ist, umgehen kann." Man forderte neben einer "sofortigen Klärung" eine "Entschuldigung an das ganze Volk".
Für die "sofortige Klärung" sorgte dann der - der Pferdebesitzerin aufgrund der Drohungen zugeteilte - Staatsschutz der Kripo Hagen. Ausgerechnet dieser überredete die junge Frau zu einem Gespräch mit den Anstoßnehmern, wo sie aus Angst um ihr Pferd zusagte, Mohammed, der sowieso nur "Mohmi" gerufen wurde, in "Momi" umzubenennen, so dass jede Ähnlichkeit mit dem Namen des Propheten getilgt wurde.
Mittlerweile haben Journalisten und Korrespondenten von Pferde-Magazinen das Thema ebenso aufgegriffen wie beispielsweise die Deutsche Presseagentur (dpa), der WDR oder die Süddeutsche Zeitung. Diese hat bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung in Warendorf nachgefragt, ob es etwa noch andere Pferde namens Mohammed gäbe. Ja, die gibt es - und zwar reichlich! Allein bei diesem Verband sind zwei Dutzend "Mohammeds", aber auch haufenweise Pferde namens "Moses" und "David" registriert, Namen, die ebenfalls im Islam, laut einem Leserbrief, für Tiere tabu sind. Probleme mit Muslimen gab es dadurch noch nicht, sei doch sogar so mancher "Mohammed" bereits an irgendeinen Scheich am Persischen Golf versteigert worden.
Hierzulande agiert also der Staatschutz, statt Auswüchse religiöser Intoleranz in die Schranken zu weisen und die Opfer zu schützen, vorschnell affirmativ gegenüber der Anmaßung offensichtlich radikaler Kreise unter den Muslimen und ist diesen als bloßer Handlanger auch noch dienstbar. Falls das offenbar leicht kränkbare religiöse Empfinden beleidigt zu sein meint, gibt es jedoch den Gang vor ordentliche Gerichte - und nur den, der ja auch von Christen oft genug beschritten wird. Drohungen und Einschüchterungen hingegen wären ggf. selbst eine strafwürdige Handlung!
Die Lobby der radikalen Muslime versucht also, ein religiöses Sonderrecht jenseits des demokratischen Rechtsstaates zu etablieren, siehe den Bericht in MIZ 1/2003, S. 38-39, über www.muslimrecht.de. Muslim§Recht hatte sich auch des Hagener Pferde"skandales" einschlägig angenommen. Leider bereits mit sichtlichem Erfolg!
*hoffe das war noch nicht hier drin*
Andere sind anders.
Anders ist bestimmt böse, oder auf jeden Fall gefährlich..
Aber ich habe nichts gegen "Anders", solange ich einen Beruf habe und Geld verdiene und somit meine Zeit nicht mit dem Anderssein des "Anders"
vergurke.
kommen, sich eine Ratte oder Hausschwein zuzulegen, werde ich es David Moses Mohammed nennen!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
sorry, aber wenn ich so was lese, dann bekomme ich (mal wieder) das Kotzen.
Sollen die doch wieder in Ihre Heimat gehen. Aber da werden die wahrscheinlich gehenkt, weil sie Ihre Tochter Maria genannt haben!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
ich wiederhole mich ungerne..., aber für Dich mache ich 'ne Ausnahme
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Dich schick ich gleich mal in ein türkisches Männerbad, wo du die Sei´fe aufheben mußt,
dann spätestens wirst du sagen
"Auch in mir steckt irgendwie ein Moslem"
Sorry. Aber wer Posting 13 so losläßt, der muss das schon einstecken können
:-)
Pflichtlektüre eines jeden Ariva-Richters
sollte das Werk von Norman G. Finkelstein
"Die Holocaust-Industrie"
sein.
In diesem Werk thematisiert der amerikanische
Politologe Finkelstein
- selber Jude -
die organisierte Anti-Rassismus-Hysterie,
die Verkitschung und die Amerikanisierung des
Gedankens der Holocaust-Opfer durch die USA und Israel, welche den Holocaust
instrumentalisieren, um von ihren eigenen Problemen abzulenken.
MfG
Waldy
alles, was man zu Dir oder über Dich sagen könnte, ist verschwendete Zeit und Mühe.
Verpiss Dich!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Der zweite Punkt ist: Wo kommen die Typen denn alle her? Zum größten Teil aus irgendwelchen mittelalterlichen, rückständigen Staatsformen, wo es einen König, einen Mullah oder wenigstens einen Diktator oder Mufti oder sowas ähnliches gibt.
Wie kann man von solchen Menschen Weltoffenheit und Toleranz erwarten? Sie haben diese Dinge schließlich nie lernen dürfen!
Viele Grüße
MadChart
aber die immerhin so weltoffen, dass die merken, dass es ihnen hier besser geht als "zu Hause". Und Toleranz kennen die offensichtlich auch; das wollen die ja schliesslich von uns. Alles ziemlich einseitig ...
So long (oder doch besser short?)
Kalli