Momentanes Tief von Bayer ist absurd


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Neuester Beitrag: 25.03.24 21:26
Eröffnet am:02.10.20 20:54von: LibudaAnzahl Beiträge:765
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62217 Postings, 7062 Tage LibudaStatt Credit Suisse gilt jetzt UBS

 
  
    #301
06.04.23 22:46

62217 Postings, 7062 Tage Libudazu #301

 
  
    #302
06.04.23 22:52

2501 Postings, 1487 Tage tschaikowskyDividende erhöht

 
  
    #303
07.04.23 12:18
Ich habe Post von Bayer bekommen. Dividendenerhöhung in Sicht. Hey, was will man mehr. Wahrscheinlich vererbe ich die shares; aber die Dividende streiche ich ein.
 

62217 Postings, 7062 Tage LibudaFakten sprechen für Kaufen

 
  
    #304
13.04.23 10:39

62217 Postings, 7062 Tage Libuda50% Kurspotenzial

 
  
    #305
23.04.23 21:30

62217 Postings, 7062 Tage LibudaAuch meine Meinung

 
  
    #306
05.05.23 22:19
24.04.2023  Lars Friedrich

Bayer: „Börsenwert liegt deutlich unter dem tatsächlichen Wert unseres Unternehmens“

https://www.deraktionaer.de/artikel/...res-unternehmens-20330862.html
 

2212 Postings, 3711 Tage Mister86Das mit dem Kurspotenzial...

 
  
    #307
2
09.05.23 12:21
Das mit dem Kurspotenzial ist so eine Sache.

Eine der Auswirkungen der Markteffizienzhypothese ist diejenige, dass Aktien zumindest in der Theorie jederzeit so bewertet sind, dass alle bekannten Risiken und Chancen eingepreist sind. Demnach gibt es weder eine Über- noch eine Unterbewertung, was auch bedeutet, dass kein normaler Marktteilnehmer Gewinn schlagen kann aus einer nur durch ihn erkannten Unterbewertung (oder Überbewertung bei Short-Wetten). Und selbst für einen bestens informierten Großanleger bleibt es immer ein risikobehaftetes Wagnis, auf eine bestimmte Kursentwicklung einer Aktie zu spekulieren.

Notiert eine Aktie also unter dem was ihr zumindest einige Marktteilnehmer und Analysten zutrauen oder was die Fundamentals eigentlich rechtfertigen würden, dann ist das kein Fehler des Marktes der sich  irrt und die Aktie somit unterbewertet, sondern es bedeutet, dass eine kritische Masse von Marktteilnehmern immer noch die Risiken gravierender bewertet als die Chancen. Und Markteffizienz hin oder her, Preise werden von Käufern gemacht, und wenn die Käufer ausbleiben, dann trauen sie dem Frieden nicht.

Wenn natürlich Bill Anderson seine Sache gut macht und nach und nach die Unternehmensrisiken für Bayer ausräumt, dann sind in der Tat ganz andere Kurse möglich in der mitttleren Zukunft. Aber insbesondere als Kleinanleger darf man nie den Fehler machen anzunehmen, dass  man schlauer sei als die preisangebenden Großanleger mit ihren Millionen-Etats für hausinterne Analysten und Research-Abteilungen.

Ich bleibe auch drin, nicht nur weil ich momentan leicht im Minus bin und ungern Verluste realisiere, sondern weil ich persönlich der Aktie auch noch einiges zutraue. Aber ich weiß auch, dass meine Meinung von der Aktie als einzelner Kleinanleger am Ende völlig egal für den Markt ist.  

4 Postings, 2371 Tage Onkel Steffen@Mister86:

 
  
    #308
2
09.05.23 14:45
Sofern die 86 Ihr Geburtsdatum ist, maße ich mir an, Ihnen meine Erfahrung als Ratschlag zu geben: Sie haben Recht, was die Theorie betrifft und welche Erwartungen an Anderson gestellt werden. Lassen Sie mich aber als Gegenargument zur Markteffizienzhypothese aus einem "Praktikerlehrbuch"  (Band 1 von Joe Ross) zitieren: "...In der Theorie sollten sich Aktienkurse nur dann verändern, wenn es neue Nachrichten gibt, welche die Bewertung der Aktien eines Unternehmens beeinflussen. In der wirklichen Praxis jedoch sehen wir eine konstante Fluktuation der Aktienkurse. Diese Fluktuationen haben nichts mit der Bewertung und nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun. Sie sind einfach da, weil bestimmte Trader in der Lage sind, die Kurse zu bewegen (Market Maker und Stock Operators). Kurse bewegen sich alles andere als zufällig. Kursbewegungen sind manipuliert und gesteuert. Je früher Sie das verstehen, desto besser werden Sie mit Ihrem Trading abschneiden. Es sind die Kursmanipulationen, die das Daytrading von Aktien möglich machen." Seit mehreren Jahren beherzige ich diesen Ratschlag und bin damit ganz gut gefahren. Meine Handelsstrategie umfasst das Gesamtportfolio; der Trading-Fokus liegt ausschließlich auf der kurzfristigen (1 Monat) Kursentwicklung sowie auf der Analyse der Reaktion auf News, Short-Attacken und Earnings. Hier bestätigt sich eindrucksvoll, dass nicht die Nachrichten die Kurse machen, sondern die Kurse i. d. R. interpretiert werden, damit daraus die Nachrichten entstehen. Sie merken schnell, zu welchem Kurs Aktien gekauft und verkauft werden - es sei denn, es kommt jemand mit "sehr großen Taschen" auf der Long- oder Shortseite.  Mit kaufen (inkl. Eindecken der Leerverkäufe) und verkaufen sind ausschließlich große Marktteilnehmer gemeint (siehe auch Über- und Unterschreiten von Meldegrenzen bei Stimmrechtsanteilen). Deshalb schaue ich auch neben der Kursentwicklung (inkl. dem Verhältnis zum Gesamtmarkt) z. B. auch auf Put/Call-Ratios und meldepflichtige Shortpositionen, Freefloat-Quote) auf die sog. "Linie des geringsten Widerstandes" (Jesse Lauriston Livermore) und vor allem auf die 38 und 200 Tageslinie sowie den 30 Wochendurchschnitt (Jens Rabes Lieblinksindikator) - denn diese Linien sind Magneten. Im Zweifel sind Sie ganz gut beraten, wenn Sie davon ausgehen, dass die Gegenseite von Leuten mit einem IQ von 120 gemanagt wird oder Sie gegen Programme/Algorithmen traden (philosophisch gesehen traden Sie nur gegen sich selbst/ Ihr Ego ...).  Dann versuchen Sie sich herzuleiten, warum diese zu einem bestimmten Preis kaufen/ verkaufen -  (siehe Volumen-Trading)  fragen Sie sich, wann/warum ganz bestimmte Kursen gekauft/ verkauft werden. Der Trend einer Aktie wird durch die Liquidität, die in sie investiert wird und der Wachstumsstory, die sie verspricht, bestimmt.  Bei Mehrheitsaktionären wird der Trend durch die Interessen des Mehrheitseigentümers (=Marketmaker) bestimmt. Suchen Sie keine Kauf-/ Verkaufempfehlungen von Laien. Speziell für Bayer: Befragen Sie am besten Mitarbeiter, was auf den Betriebsversammlungen diskutiert wird; verschaffen Sie sich einen persönlichen Überblick bei der Hauptversammlung des Unternehmens.  Ich möchte diesbezüglich nicht belehrend wirken,  aber ich versichere Ihnen, dass es auf absehbare Zeit zu Ihrer Berufsehre gehört, mit diesem Geschäft ein auskömmliches Einkommen zu generieren und dass Sie in einem Zeithorizont von 15 Jahren Ihrer (kompletten Familie) einen Mindest-Lebensstandard der oberen Mittelschicht an jedem Ort der Welt ermöglichen werden. Beachten Sie unbedingt: Niemals einem Trade "mehr Raum geben" oder in einen Wert verlieben; immer Verlustbinger (zuerst) verkaufen; Profit-Taking und Stopp los genau kennen! Käufe sind von den Käufern überlegter als Verkäufe von den Verkäufern; don't bet the Farm. Trade your Plan - mot your Emotions. Gruß O. S.  

2212 Postings, 3711 Tage Mister86naja...

 
  
    #309
1
09.05.23 15:28

naja, ein bisschen Erfahrung hab ich auch schon, bin immerhin seit 2007 regelmäßig an der Börse unterwegs. wink

Meine Quintessenz, nach einigen schmerzlichen Erfahrungen: nicht traden. Nocheinmal: NICHT TRADEN!

Oder wie Warren Buffett sagt: Eine Aktie, die man nicht zehn Jahre zu halten bereit ist, sollte man nicht einmal zehn Minuten halten.

Man hat auf der ganz kurzen Zeitachse als Kleinanleger-Trader schlicht und einfach keine Chance. Es ist egal, wieviel Trading-Seminare man besucht und wieviel Bücher und Tutorials man über das Thema liest oder wie fit man in Charttechnik ist, der Markt wird IMMER schlauer sein.

Damals als ich angefangen hab, mitten drin in der Finanzkrise, da war vieles noch anders, vor allem gab es da noch nicht so extrem die Algos und den Hochfrequenzhandel. Wenn man ein bisschen geschickt und mutig war, konnte man sogar beim Newstrading ab und zu recht ordentliches Geld verdienen. Aber heute, wo die Trading-Computer in Mikrosekunden auf Newsfeeds reagieren, ist auch das unmöglich geworden. Selbst auf Sicht von ein paar Tagen ist es so gut wie unmöglich, Gewinne zu machen, besonders natürlich mit irgendwelchen hoch gehebelten Derivaten die einem dann regelmäßig um die Ohren fliegen, wenn eine Aktie z.B. vor einem Fünf-Prozent-Anstieg erst einmal nen Umweg übers Kellergeschoss nimmt.

Im Englischen sagt man gerne, time IN the market beats TIMING the market. Und da  ist was dran. Wenn ich mir Unternehmen ins Depot lege, die ein gesundes Geschäftsmodell haben, ein kluges Management und gute mittlere Zukunftsaussichten, dann wird der Markt das auch irgendwann trotz aller Schwankungen honorieren und die Aktie wird steigen. Klar muss ich dann auch zwischenzeitlich mal 10 Prozent Kursrückgang verdauen können. Aber meine Chancen, am Ende mit einem Gewinn aus dem Investment herauszugehen, sind für mich als Kleinanleger x-mal besser als bei jeder Form des Kurzzeit-Tradings. Schließlich fahre ich ja auch nicht mit nem Fahrrad auf der linken Spur einer Autobahn. laugthing

 

1242 Postings, 3363 Tage jake001@#307

 
  
    #310
09.05.23 16:45
Dass das hier heute spannend wird konnte ich bei 307 noch nicht ahnen. An und für sich war es auch nur der Bestätigungsfehler, der mir dort ein gutes Gefühl gab. Hätte das doch genau so gut aus meiner Feder stammen können. Und so uninformativ war es denn leider auch für mich. Kein Wort war Neuland. Das allerdings ist nicht despektierlich gemeint.

Aber #308 war mal ein Post, den ich selten so gelesen habe. Mal eine ganz andere Philosophie. Sehr nachvollziehbar geschrieben, wenngleich ich selbst auch genau die Philosopie von #309 vertrete. Auf 5 Jahressicht hat mir das zwar noch nicht so viel gebracht, erst recht nicht bei Bayer.

Bitte noch einiges mehr davon aus beiden Richtungen.  

4 Postings, 2371 Tage Onkel Steffenjake001

 
  
    #311
09.05.23 17:56
Vielen Dank. Hier auf die Schnelle noch ein paar wichtige Aspekte, die ausschlaggebend für den Erfolg sein können: Die Jungs von der Rentenseite (Fixed Income) haben i. d. R. eine höhere Trefferquote, da die Kreditanalysten das Risiko aus Sicht eines Fremdkapitalgebers bewerten - deshalb ruhig auch die Anleihen im Auge behalten. Mir gefällt Ray Dalios Credo "Was weiß ich nicht?!" Außerdem: Selbst bei Definition von Verlustobergrenzen bzw. theoretischen Draw down  dreht sich alles um die Frage, wie viele Verluste halte ich aus, wenn die Position, nicht macht, was sie machen soll. Der Verkaufspreis sollte immer bei Eingehen der Position feststehen (sowohl für Gewinne als auch Verluste). Wichtig: Bei aller Philosophie über den Markt gilt: In dem Moment, indem Sie kaufen, sind Sie der Markt.  

505 Postings, 3471 Tage Lenovo@Onkel Steffen

 
  
    #312
10.05.23 15:07
Hi,

mich würde interessieren was du auf Sicht von 1, 3, 5, 10 Jahren nach Steuern und allen weiteren Kosten für eine Rendite p.a. gemacht hast mit deiner Strategie.

Gruß  

1242 Postings, 3363 Tage jake001Lenovo

 
  
    #313
10.05.23 15:40
Gut, Steuern fallen bei uns hodlern auch an, vor allem auf die Divi. Erst ganz am Ende auf den Veräusserungsgewinn.
Das hin und her, das Taschen leer macht, ist vlt eher der springende Punkt.  

4 Postings, 2371 Tage Onkel Steffen@Lenovo

 
  
    #314
2
11.05.23 19:23
Hallo, von 1993 bis zum Jahr 2000 dachte ich, die Bäume wachsen in den Himmel. Die damalige (Traum)Performance  war keine Managementleistung, sondern pures Glück, da ich ausschließlich Tipps gefolgt bin. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase hatte  es mich von 2000 bis 2003 zwar zurückgeworfen; es ist mir aber gelungen, seit 2003 mein Geld ca. alle 7 Jahre zu verdoppeln, d. h. ca. 10 % p. a. Rendite zu erwirtschaften. Im letzten Jahr habe ich - 8 % verbucht, wobei ca. ein Viertel des Drawdowns aufgrund eines Russland-ETFs entstand. Bis 2017 habe ich ca. 90 % der Ausschüttungen reinvestiert - inzwischen verwende ich diese komplett für "Freizeitaktivitäten". Dasselbe gilt für "kleinere" Tradinggewinne. Als Handelsstrategie nutze ich das Positionstrading, dabei versuche ich grob Core-Satellite auf das Gesamtportfolio umzusetzen und das für mich passende Rendite- Risiko-Verhältnis einzuhalten. Meine Verlustobergrenze habe ich mit 2,5 % des Gesamtportfolios definiert, wobei ich nie mehr als 10 % des Gesamtdepots ins Feuer stelle und vorher definiere, wann ich das Geld wieder vom Tisch nehme (mit Gewinn oder mit Verlust). Der Cashflow aus Dividenden ist seit Jahren relativ konstant und damit planbar. Dasselbe gilt für den Tradingbeitrag,  den ich messe, indem ich den Depotbestand vom 31.12. des Vorjahres parallel quasi als buy and hold-Musterdepot weiterlaufen lasse. Als Chartprogramm verwende ich TradingView, auf YT schaue ich i. d. R. alle Beiträge von Markus Elsässer und Jens Rabe und einiges von M. Lochner. In den letzten 25 Jahren habe ich ca. 2 Finanzbücher pro Jahr gelesen: Tony Robbins "Money" hat mich in jüngster Vergangenheit am meisten beeinflusst, wobei anzumerken ist, dass ich mir seit ein paar Jahren keine "Finanz-Mindset-Bücher/ -beiträge" mehr reinziehe, da ich diesbezüglich gefestigt bin bzw. keine Motivation mehr brauche. Bis denne +Gruß O. S.  

505 Postings, 3471 Tage Lenovo@Onkel Steffen

 
  
    #315
12.05.23 12:19
Hi,

danke für die Ausführungen. Also wenn du über einen so langen Zeitraum (20 Jahre) eine Rendite von 10% p.a. erreicht hast, dann ist das eine beachtliche Performance.

Mit dem MSCI World käme man im gleichen Zeitraum auf ca. 8% - allerdings vor Steuern und Kosten!

https://i0.wp.com/www.dividendenadel.de/...esize=1536%2C864&ssl=1

Glückwunsch :-)  

62217 Postings, 7062 Tage LibudaGlücklicherweise habe ich mit charttechnischen

 
  
    #316
06.06.23 14:53
Sorgen keine Probleme.

https://www.youtube.com/watch?v=qfe9m05FHao

Wenn sich andere Anleger charttechnische Sorgen machen, sehe ich das meist als langfristige Kaufchance (wenn ein Pleite auch nicht ansatzweise zu befürchten ist).  

2212 Postings, 3711 Tage Mister86@Libuda

 
  
    #317
08.06.23 15:37
Zertifikate-Anbieter wie Societe Generale ist völlig egal, wo Aktien hingehen, oder auch nur ob sie mit ihren veröffentlichten Chart-Prognosen recht behalten oder daneben liegen.

Der einzige Zweck solcher Analysen ist es, Anleger zum Kauf solcher Zertifikate zu bewegen. Denn egal ob Aktien steigen oder fallen, Anleger die auf kurzfristige Trends spekulieren liegen meistens daneben, und das ist es, woran die Emittenten das meiste verdienen. Und selbst wenn Kleinanleger auf die richtige Richtung des kurzfristigen Kursverlaufs gewettet haben, schaffen sie es meistens nicht, ihre Papiergewinne auch zu realisieren bevor der Trend abermals dreht und sie am Ende mit einem unwiederbringlichen Verlust dastehen.

Solche Analysen wie da in dem Link taugen somit in gewissen Grenzen als guter Kontraindikator, denn wenn Emittenten anfangen, solche Schrottpapiere anzupreisen indem sie Anlegern weismachen dass ein Trend der schon weit fortgeschritten ist so weitergehen wird, dann ist in jedem Fall Vorsicht geboten. Sehr oft geht's dann schon sehr bald wieder in die entgegengesetzte Richtung, und Anleger fliegen entweder mit Verlust aus ihren Stops oder ein Schein platzt gleich ganz.  Dass sie euch dann erzählen, sie würden ja im Hintergrund zur Finanzierung eines solchen Scheins jede Menge geleveragete Finanzgeschäfte durchführen, naja. Wer's glaubt. Rechenschaftspflichten hierüber gibt es bei den Emittenten jedenfalls nicht.  

62217 Postings, 7062 Tage LibudaBernstein belässt Bayer auf Outperform - Ziel 89 €

 
  
    #318
12.06.23 16:49

Montag, 12.06.2023 NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Bayer (Bayer Aktie) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 89 Euro belassen.

https://www.ariva.de/news/...yer-auf-outperform-ziel-89-euro-10736409
 

62217 Postings, 7062 Tage LibudaBernstein belässt Bayer auf Outperform - Ziel 78

 
  
    #319
16.09.23 10:46
Bernstein belässt Bayer auf 'Outperform' - Ziel 78 Euro

Freitag, 15.09.2023 12:02 von dpa-AFX

https://www.ariva.de/news/...yer-auf-outperform-ziel-78-euro-10928790
 

110 Postings, 231 Tage ParsonageAls nächstes dann Bernstein belässt Bayer auf

 
  
    #320
16.09.23 16:33
outperform  Ziel 73.  

334 Postings, 2225 Tage KlarerVerstandBayer und Bernstein und Kursprognose

 
  
    #321
19.09.23 15:25
Nur zu Bernstein......

Die würfeln ihre Kursempfehlung aus und gehen anschließend saufen mit Schenkelklopfer ohne Ende.
Sic !  

62217 Postings, 7062 Tage LibudaZustimmung zu "langfristig rosig"

 
  
    #322
19.09.23 22:32
Es ist eine Mischung aus Chancen und Risiken, die die Bayer AG-Aktie aktuell prägt. Doch trotz der kurzfristigen Schwankungen sieht die langfristige Perspektive, zumindest laut Bernstein, rosig aus. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Strategien anpassen.

https://www.gurupress.de/news/...utm_medium=Feed&utm_source=Ariva

Ich plädiere sogar für "sehr rosig".
 

5565 Postings, 2254 Tage CarmelitaGlyphosat verlängerung um 10 Jahre

 
  
    #323
20.09.23 15:39
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...hre-verlaengern-12843313

glaube kaum dass das durchkommt, aber vielleicht haben die politiker derzeit andere Probleme um da ein neues Fass aufzumachen  

334 Postings, 2225 Tage KlarerVerstandStadt Chicago verklagt Bayer....

 
  
    #324
1
21.09.23 09:42
Es geht immer weiter....jetzt wegen PCP  Bodenbelastung.
Alles dem  Monsantokauf geschuldet.
Für über 60 Milliarden Dollar würde die Bude gekauft....jetzt ist der gesamte Bayer Konzern nur noch ca. 48 Milliarden wert.
Ein Verbrechen, eine Enteignung der AltAktionäre....niemand steht fur das Totalversagen der Chef-Etage vor dem Richter.
Die Ami lachen sich zu Tode....eine chemische Zeitbombe wird dem stupid German Money aufgedreht und für viel Geld verkauft.
Jetzt schröpft das Klagekartell, die Rechtsanwalt M....  über Jahre weiter den Konzern ab.  Ca. 40 Milliarden von VW, ca. 20 Milliarden (mindestens) von Bayer...die Großkanzleien, der amerikanische Staat sagt Danke.  

92 Postings, 1441 Tage hagihagdas ist das Ziel

 
  
    #325
3
25.09.23 12:20
NS1 und 2 sprengen und Deutschland ausbluten lassen.
Top-Unternehmen billigst übernehmen.
Mit Linde war schon ne Schweinerei und jetzt die diversen Klagen gegen dt. Unternehmen.
Zig Milliarden für die korrupte Ukraine und Polen erhält bald Reparationszahlungen, der Stein wurde bereits angestoßen.
We came, we saw, Germany paid.  

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