Wir Kleinanleger verkaufen nicht unter 100€
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 16.05.25 18:16 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.25 20:24 | von: derweißeEng. | Anzahl Beiträge: | 137 |
Neuester Beitrag: | 16.05.25 18:16 | von: derweißeEng. | Leser gesamt: | 36.079 |
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Die CoBa will gerettet werden durch einen hohen Aktienkurs .
Wir Kleinanleger können da helfen.
Wenn niemand seine Aktien zum Verkauf stellt.
....wir alle zusammen können es schaffen....
(nein ich habe persönlich nichts mit der CoBa zu schaffen noch kenne ich jemand)
...last uns das gemeinsam angehen....
Auch die Information zur letztmaligen Rückstellung im Bereich Frankenkredite erfreut mich.
https://www.onvista.de/news/2025/...mehr-als-verdoppelt-0-20-26384317
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat seine Position ausgebaut, der norwegische Staatsfonds zieht sich überraschend zurück. Gleichzeitig meldet auch die Bank of America eine signifikante Beteiligung.
BlackRock greift zu: Vertrauensbeweis?
Der US-Gigant BlackRock hat seine Stimmrechte an der Commerzbank spürbar aufgestockt. Damit überschreitet er eine wichtige Meldeschwelle und hält nun direkt 5,03 Prozent der Aktien. Rechnet man Finanzinstrumente hinzu, kontrolliert BlackRock sogar eine Gesamtposition von 8,07 Prozent. Dieses verstärkte Engagement könnte als klares Signal des Vertrauens in die Bank gewertet werden.
Auch Bank of America mit Riesenposition
BoA verfügt ebenfalls über eine erhebliche Beteiligung an der Commerzbank. Eine aktuelle Meldung, ausgelöst durch Schwellenüberschreitungen auf Tochterebene, offenbarte die komplexe Struktur der Position:
2,75 Prozent der Stimmrechte aus direkten Aktienbeteiligungen.
5,73 Prozent der Stimmrechte über verschiedene Instrumente.
Damit kommt auch BoA auf eine beachtliche Gesamtposition von 8,48 Prozent der Stimmrechte und unterstreicht das Interesse amerikanischer Großbanken an der Commerzbank.
Norwegen auf dem Rückzug: Strategiewechsel?
Der norwegische Staat geht einen anderen Weg. Dieser reduzierte seine Beteiligung. Die Gesamtposition sank von zuvor 3,74 Prozent auf nunmehr 2,99 Prozent (davon 2,84% direkt gehaltene Aktien). Welche Rückschlüsse wären daraus zu ziehen?
Die Verschiebungen im Aktionärskreis finden statt, während die Commerzbank-Aktie selbst eine beeindruckende Performance zeigt. Aktuell notiert das Papier bei 25,36 € beim kürzlich markierten 52-Wochen-Hoch. Kein schlechter Zeitpunkt für eine Teilgewinnmitnahme - oder?
Gleichzeitig positioniert sich die Bank strategisch neu und bekräftigt ihren Fokus auf die Finanzierung der Verteidigungsindustrie – ein Sektor, der angesichts der geopolitischen Lage an Bedeutung gewinnt. Ob diese Ausrichtung und die neuen Aktionärsstrukturen die Erfolgsgeschichte fortschreiben können, dürften die anstehenden Quartalszahlen am 9. Mai und die Hauptversammlung am 15. Mai zeigen. Das Tauziehen der Großinvestoren jedenfalls sorgt für Spannung.
Quelle: veröffentlicht in Börse Express am 02.05.2025
Also hat die Commerzbank bis jetzt eigentlich leicht zugelegt.
€ 0,55 (wie gesagt, das wurde meinem Wikifolio als Nettodividende gutgeschrieben - und die liegen eigentlich immer richtig) entspricht bei einem Aktienkurs von € 25,50 etwas mehr als 2%.
Ist jetzt keine Dividendenaktie - aber nachdem die Commerzbank so gute Zahlen vorgelegt hatte und sich einen höheren Aktienkurs wünscht, um die feindliche Übernahme abzuwehren, würde sich vielleicht auch die Bekanntgabe einer Dividendenerhöhung auszahlen...