Mit Air Bär lin wohl kein großer Zeichnungsgewinn
ich war gerade in den usa. da wird gefahren, was das Zeug hält. Von einem veränderten Fahrverhalten habe ich gar nichts gespürt. wie auch? in vielen Landesteilen gibt es keine Alternativen zum Auto.
Öl wird crashen bei 164 Dollar. Vorher nicht.
Air Berlin ist ein Insolvenzkandidat. Sie haben einfach kein cash mehr. Auch das habe ich schon seit langem geschrieben.
Öl wird crashen bei 164 Dollar. Vorher nicht.
Air Berlin ist ein Insolvenzkandidat. Sie haben einfach kein cash mehr. Auch das habe ich schon seit langem geschrieben.
die DB war auch im Januar nicht mal in der Nähe von 126 Euro, vielleicht solltest du deine "Quellen" prüfen....
Und AB ist natürlich stark gefährdet, bei dem Ölpreis ist die Firma nichts wert. Bin auch mal gespannt, wie sie das Geld für ihre neuen Flugzeuge aufbringen wollen, ansonsten müssen sie stornieren, und das wird teuer...
Und AB ist natürlich stark gefährdet, bei dem Ölpreis ist die Firma nichts wert. Bin auch mal gespannt, wie sie das Geld für ihre neuen Flugzeuge aufbringen wollen, ansonsten müssen sie stornieren, und das wird teuer...
...leasen doch ihre Flugzeuge, auch AB. Insolvenzkandidat ja, aber insolvent, nein!
Ich glaube an eine Erholung.
Ich glaube an eine Erholung.
die brauchen cash. wenn jemand bereit ist, die ein halbes Jahr über wasser zu halten, schaffen sie es. sonst leider nicht. bei Öl unter 100 usd ist das ein kauf (wenn es sie dann noch gibt)
aber ich verzichte!!! :-)
Das Risiko ist hier einfach viel zu hoch! Die "Experten" haben vor einem
halben Jahr noch gesagt, das der Ölpreis nicht deutlich über 100 USD
gehen würde (Konsensmeinung!) ... was daraus geworden ist, haben wir
gesehen! Der Ölpreis macht allen Beteuerungen zum Trotz keinerlei
Anzeichen sich auch nur ein bisschen "auszuruhen"!
Wenn man sich mal anschaut, mit welcher Geschwindigkeit die AB Geld
vernichtet...
Das die Aktie auch heute wieder derart massiv einbricht ist doch keine
"blinde Reaktion" des Marktes, sondern der Markt passt den Aktienkurs der
Air Berlin den ständig steigenden Risiken an!...
Wenn es schon unbedingt eine Air Line sein soll, dann doch bitte eine
die auch genügend Substanz hat... und da haben wir nur eine in Deutschland!
Sincerely,
Warren B.
Das Risiko ist hier einfach viel zu hoch! Die "Experten" haben vor einem
halben Jahr noch gesagt, das der Ölpreis nicht deutlich über 100 USD
gehen würde (Konsensmeinung!) ... was daraus geworden ist, haben wir
gesehen! Der Ölpreis macht allen Beteuerungen zum Trotz keinerlei
Anzeichen sich auch nur ein bisschen "auszuruhen"!
Wenn man sich mal anschaut, mit welcher Geschwindigkeit die AB Geld
vernichtet...
Das die Aktie auch heute wieder derart massiv einbricht ist doch keine
"blinde Reaktion" des Marktes, sondern der Markt passt den Aktienkurs der
Air Berlin den ständig steigenden Risiken an!...
Wenn es schon unbedingt eine Air Line sein soll, dann doch bitte eine
die auch genügend Substanz hat... und da haben wir nur eine in Deutschland!
Sincerely,
Warren B.
Die Deutsche bank war an ein Tag zwieschenzeitlich da wo ich geschrieben habe 126€, schlusskurs 116€.
Dann alle Verteitiger der DB sollen mir antworten wie so schreibt buy und dann selbst in grosse stiehl abstosst.
Dann alle Verteitiger der DB sollen mir antworten wie so schreibt buy und dann selbst in grosse stiehl abstosst.
ein muss bei mir, mehr nicht, werde davon nicht besoffen und saufe auch nicht, trinke Ja aber ich weiss wenn schluss ist. Zu dein Nyse, schade das alle wie du nachzugler sind, das heisst nicht denken, nicht gucken, einfach hinterher, zur zeit aber ist anders rum, bist nicht aufgewacht?
Morgens die AMI in Plus, Dax und Tec Dax im minus in voraus, was machen die Amis? Auf wechselstation, drehen auch in minus, nur wenn trotz Dax und Tec Dax minus die Amis im Plus bleiben dreehe dann dfie Europear auch in Plus, das ist so gewollt von den Banken damit dir das Geld aus die Tasche ziehen, nicht um sonst hatte die Deutsche Bank vor Kurz Buy geschriehen und bereits 5% abgestossen, das gleiche spiel Jezt bei Aixtron....
Morgens die AMI in Plus, Dax und Tec Dax im minus in voraus, was machen die Amis? Auf wechselstation, drehen auch in minus, nur wenn trotz Dax und Tec Dax minus die Amis im Plus bleiben dreehe dann dfie Europear auch in Plus, das ist so gewollt von den Banken damit dir das Geld aus die Tasche ziehen, nicht um sonst hatte die Deutsche Bank vor Kurz Buy geschriehen und bereits 5% abgestossen, das gleiche spiel Jezt bei Aixtron....
0,3 liter wein...!?
ich frag mich immernoch, wo du einen DB-kurs von 126 her hast.
das kann nur der $-kurs von der NYSE sein
ich frag mich immernoch, wo du einen DB-kurs von 126 her hast.
das kann nur der $-kurs von der NYSE sein
ist die deutsche bank ziemlich irrelevant was airberlin angeht.
AB sinkt weil kein geld mehr da ist und der hohe oelpreis die firma umbringt.
DB mag investiert sein und sich jetzt von aktien trennen, aber auch nur weil die einen gesunden stop loss ziehen, wenn ein wert ins bodenlose faellt.
unterscheiden zwischen ursache und wirkung
AB sinkt weil kein geld mehr da ist und der hohe oelpreis die firma umbringt.
DB mag investiert sein und sich jetzt von aktien trennen, aber auch nur weil die einen gesunden stop loss ziehen, wenn ein wert ins bodenlose faellt.
unterscheiden zwischen ursache und wirkung
Polypolistisch ist falsch!
Angebotsoligopol ist die richtige Marktform. Man sollte ein fallendes Messer erst auffangen, wenn es bereits auf den Boden gefallen ist und das ist es in diesem Fall noch nicht.
Man denkt jeden Tag: Na ja viel weiter runter geht es ebstimmt nicht bei der bisherigen Jahresperformance. Und am nächsten Tag stellt man fest, dass diese ausgebombte Aktie ein weiteres Mal zwischen 5-10% an nur einem Tag an Wert verliert. Es heißt jetzt abwarten, denn wie viele haben bei 10€ gesagt, sie würden bei 5€ dann auch mal zuschlagen. Selbst diese "Käufer" machen nicht den entscheidenden Schritt.
Prognosen über den Verlauf sind momentan indiskutabel,da in dem momentanen Kursregionen weder Widerstände noch Unterstützungen gegeben sind.
Ich würde abschließend sagen: Ein klarer Watchlistkandidat.
Angebotsoligopol ist die richtige Marktform. Man sollte ein fallendes Messer erst auffangen, wenn es bereits auf den Boden gefallen ist und das ist es in diesem Fall noch nicht.
Man denkt jeden Tag: Na ja viel weiter runter geht es ebstimmt nicht bei der bisherigen Jahresperformance. Und am nächsten Tag stellt man fest, dass diese ausgebombte Aktie ein weiteres Mal zwischen 5-10% an nur einem Tag an Wert verliert. Es heißt jetzt abwarten, denn wie viele haben bei 10€ gesagt, sie würden bei 5€ dann auch mal zuschlagen. Selbst diese "Käufer" machen nicht den entscheidenden Schritt.
Prognosen über den Verlauf sind momentan indiskutabel,da in dem momentanen Kursregionen weder Widerstände noch Unterstützungen gegeben sind.
Ich würde abschließend sagen: Ein klarer Watchlistkandidat.
Wenn das Messer auf den Boden liegt kann ich es nicht mehr auffangen sodern höchstens aufheben.Da es sich hier um Flugzeuge handelt muss man vorher auffangen,denn am Boden
ist es ziemlich spät
ist es ziemlich spät
Airberlin hat das eigene Schicksal nicht mehr in der Hand, entscheidend ist der Öl/Kerosinpeis, und da hier eine Absicherung unterlassen wurde, muß die Gesellschaft nun die Konsequenzen tragen. Wer soll ihnen Geld geben? Herr Hunold? LOL
Zur Info aus einer "kranken" Branche.
Weiter Vorsicht!
www.comdirect.de
News - 03.07.08 08:06
American Airlines erwartet Milliarden-Belastung - Presse: 7000 Jobs fallen weg
NEW YORK (dpa-AFX) - Der American-Airlines-Mutterkonzern AMR rechnet wegen seiner Flotten-Stilllegung mit einer Milliarden-Abschreibung auf alte Flugzeuge. Die Wertberichtigung belaufe sich voraussichtlich auf 1,1 bis 1,2 Milliarden US-Dollar, teilte AMR am Mittwochabend der US-Börsenaufsicht SEC mit. Betroffen seien die Flugzeugtypen McDonnell Douglas MD-80 und Embraer RJ-135. Laut einem Pressebericht will das Unternehmen bis Jahresende zudem 7000 Arbeitsplätze streichen. Dies entspreche acht Prozent der Belegschaft, berichtet die 'New York Times' (Donnerstag).
American Airlines hatte im Mai angekündigt, mindestens 75 Flugzeuge stillzulegen. Bis zu zwölf Prozent der Verbindungen im Inland sollen zum vierten Quartal wegfallen. Auch Stellenstreichungen wurden angekündigt, ihr Umfang blieb aber offen. In diesem Zusammenhang rechnet das Unternehmen mit Abfindungszahlungen und weiteren Kosten in Höhe von 75 bis 100 Millionen Dollar./FX/stw/zb
Quelle: dpa-AFX
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AMR Corp. (DE) 4,62 -4,74% NYSE
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American Airlines erwartet Milliarden-Belastung - Presse: 7000 Jobs fallen weg
NEW YORK (dpa-AFX) - Der American-Airlines-Mutterkonzern AMR rechnet wegen seiner Flotten-Stilllegung mit einer Milliarden-Abschreibung auf alte Flugzeuge. Die Wertberichtigung belaufe sich voraussichtlich auf 1,1 bis 1,2 Milliarden US-Dollar, teilte AMR am Mittwochabend der US-Börsenaufsicht SEC mit. Betroffen seien die Flugzeugtypen McDonnell Douglas MD-80 und Embraer RJ-135. Laut einem Pressebericht will das Unternehmen bis Jahresende zudem 7000 Arbeitsplätze streichen. Dies entspreche acht Prozent der Belegschaft, berichtet die 'New York Times' (Donnerstag).
American Airlines hatte im Mai angekündigt, mindestens 75 Flugzeuge stillzulegen. Bis zu zwölf Prozent der Verbindungen im Inland sollen zum vierten Quartal wegfallen. Auch Stellenstreichungen wurden angekündigt, ihr Umfang blieb aber offen. In diesem Zusammenhang rechnet das Unternehmen mit Abfindungszahlungen und weiteren Kosten in Höhe von 75 bis 100 Millionen Dollar./FX/stw/zb
Quelle: dpa-AFX
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AMR Corp. (DE) 4,62 -4,74% NYSE
In der Spitze sogar über - 12 %,
Top Invest EMPFEHLUNG von Peter555...
XETRA 3,62 € -12,56% 4,14 € 2.600 175.451 3,60 - 4,05 09:44
Top Invest EMPFEHLUNG von Peter555...
XETRA 3,62 € -12,56% 4,14 € 2.600 175.451 3,60 - 4,05 09:44
http://www.welt.de/welt_print/article2152080/Menschen_und_Maerkte.html
Es tut mir ein Jeder leid der auf ihn reingefallen ist.
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Deutschen Börsen- und Aktienkultur...
Danke Jungs,
NICHT weiter so.
Entschuldigungen sind gut,
vorher überlegen besser,
und für alle JETZT NOCH investierten (selber schuld, Sorry!) guter Rat TEUER.
Danke Jungs,
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Entschuldigungen sind gut,
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liche wenn ich daran denke welcher Promi versuchen wird die deutschen Bahn Aktien an den Mann zu bringen. Ich pers. tippe ja mal auf das Trio, Fliege, Jauch und Mross...
AIR BERLIN Übersicht Kurse Charts Fundamental News Forum
WKN: AB1000 ISIN: GB00B128C026
Einfügen in Watchlist | Depot | Börsenspiel
Letzte Kurse
Handelsplatz Letzter Veränderung Vortag letzte Stk Tag-Stk Kursspanne Zeit
L&S RT 3,85 € -7,89% 4,18 € 0 - 3,72 - 4,23 09:45
XETRA 3,87 € -7,85% 4,20 € 90 231.300 3,70 - 4,00 09:28
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Totalverlust.
Trotzdem eine
DUMME BANK.
Und weiter FINGER WEG.
www.comdirect.de
News - 08.07.08 21:49
Deutsche Bank schränkt Beteiligung an Air Berlin ein
Die Deutsche Bank hat ihren Anteil an Air Berlin reduziert. Wie die Fluggesellschaft am Dienstag mitteilte, meldete das Institut für den 4. Juli 2008 einen Stimmrechtsanteil von 5,79 Prozent.
HB FRANKFURT. "Die Deutsche Bank hielt zuvor einen Stimmrechtsanteil von 7,43 Prozent (direkt und indirekt)", hieß es in der Pflichtmitteilung weiter.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 3,86 -8,10% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 53,15 -2,58% XETRA
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News - 08.07.08 21:49
Deutsche Bank schränkt Beteiligung an Air Berlin ein
Die Deutsche Bank hat ihren Anteil an Air Berlin reduziert. Wie die Fluggesellschaft am Dienstag mitteilte, meldete das Institut für den 4. Juli 2008 einen Stimmrechtsanteil von 5,79 Prozent.
HB FRANKFURT. "Die Deutsche Bank hielt zuvor einen Stimmrechtsanteil von 7,43 Prozent (direkt und indirekt)", hieß es in der Pflichtmitteilung weiter.
Quelle: Handelsblatt.com
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 53,15 -2,58% XETRA
Trotzdem sind noch genug Baustellen offen und wegen der gepl. Condorübernahme steht ja schon der nächste Ärger ins Haus.
FINGER WEG.
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News - 09.07.08 06:59
ots.CorporateNews: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG / Ermittlungsverfahren eingestellt / ...
Ermittlungsverfahren eingestellt / Kein Insiderverdacht mehr gegen Air Berlin-Chef Joachim Hunold und Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Zurnieden Berlin (ots) - Nach mehr als einjährigen Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart das Verfahren wegen des Verdachts verbotener Insidergeschäfte gegen den Vorstandsvorsitzenden von Air Berlin, Joachim Hunold, den Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Zurnieden und drei weitere leitende Mitarbeiter des Unternehmens wegen mangelnden Tatverdachts (§ 170 Abs. 2 StPO) am Dienstag eingestellt.
Am 19. Juni 2007 hatten Beamte der Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie der Landeskriminalämter Baden-Württemberg und Berlin, Büros und Wohnungen der Beschuldigten durchsucht und zahlreiche Unterlagen beschlagnahmt. Hunold hatte zwischen dem 1. und dem 8. Juni 2006 Air Berlin-Aktien zum Preis von 471.361,41 Euro, Zurnieden zwischen dem 3. und dem 17. Juli 2006 Aktien für insgesamt 1.028.233,88 Euro gekauft. Die drei anderen Mitarbeiter hatten Anlagen zwischen 20.000 und 52.000 Euro getätigt.
Da sich ein sechster Beschuldigter, ein in Stuttgart ansässiger EDV-Unternehmer laut Einstellungsbeschluss 'damit gebrüstet hatte', er verfüge über Insiderinformationen aus dem Haus Air Berlin, nahm die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Ermittlungen auf. Ende Mai 2006 hatten Übernahme-Gespräche zwischen dem Air Berlin-Vorstand und den Eigentümern der Münchener Fluggesellschaft dba begonnen. Bis zum Vertragsabschluss am 16. August 2006 drohten die Verhandlungen jedoch mehrfach zu scheitern. Als die Beschuldigten die Aktien kauften, war also keinesfalls sicher, dass die Übernahme der dba zustande kommen würde. Abgesehen davon war auch nicht zu erwarten, dass danach der Kurs der Air Berlin-Aktie steigen könnte.
Hunold und Zurnieden hatten von Anfang an ihre Unschuld beteuert und versichert, dass sie ihre Aktien damals nur gekauft hätten, um angesichts des sinkenden Kurses öffentlich ein Signal zu setzen. Die Käufe waren auch der Börsenaufsicht gemeldet und auf der Internetseite von Air Berlin veröffentlicht worden.
Joachim Hunold erklärte dazu am Mittwoch in Berlin: 'Die mehr als einjährigen Ermittlungen waren für mich, meine Familie und meine Kollegen eine schwere Belastung. Ich bin froh, dass das nun endlich ausgestanden ist.' Das Ermittlungsverfahren ergab auch, dass der Stuttgarter EDV-Unternehmer keine Kenntnis von Insiderinformationen hatte. Hunold und Zurnieden besitzen die damals gekauften Aktien immer noch.
Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2 ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt: Peter Hauptvogel Direktor Kommunikation Air Berlin Tel.: +49 30 3434 1500 Fax: +49 30 3434 1509 E-Mail: abpresse@airberlin.com
Quelle: dpa-AFX
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Ermittlungsverfahren eingestellt / Kein Insiderverdacht mehr gegen Air Berlin-Chef Joachim Hunold und Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Zurnieden Berlin (ots) - Nach mehr als einjährigen Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart das Verfahren wegen des Verdachts verbotener Insidergeschäfte gegen den Vorstandsvorsitzenden von Air Berlin, Joachim Hunold, den Aufsichtsratsvorsitzenden Johannes Zurnieden und drei weitere leitende Mitarbeiter des Unternehmens wegen mangelnden Tatverdachts (§ 170 Abs. 2 StPO) am Dienstag eingestellt.
Am 19. Juni 2007 hatten Beamte der Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie der Landeskriminalämter Baden-Württemberg und Berlin, Büros und Wohnungen der Beschuldigten durchsucht und zahlreiche Unterlagen beschlagnahmt. Hunold hatte zwischen dem 1. und dem 8. Juni 2006 Air Berlin-Aktien zum Preis von 471.361,41 Euro, Zurnieden zwischen dem 3. und dem 17. Juli 2006 Aktien für insgesamt 1.028.233,88 Euro gekauft. Die drei anderen Mitarbeiter hatten Anlagen zwischen 20.000 und 52.000 Euro getätigt.
Da sich ein sechster Beschuldigter, ein in Stuttgart ansässiger EDV-Unternehmer laut Einstellungsbeschluss 'damit gebrüstet hatte', er verfüge über Insiderinformationen aus dem Haus Air Berlin, nahm die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Ermittlungen auf. Ende Mai 2006 hatten Übernahme-Gespräche zwischen dem Air Berlin-Vorstand und den Eigentümern der Münchener Fluggesellschaft dba begonnen. Bis zum Vertragsabschluss am 16. August 2006 drohten die Verhandlungen jedoch mehrfach zu scheitern. Als die Beschuldigten die Aktien kauften, war also keinesfalls sicher, dass die Übernahme der dba zustande kommen würde. Abgesehen davon war auch nicht zu erwarten, dass danach der Kurs der Air Berlin-Aktie steigen könnte.
Hunold und Zurnieden hatten von Anfang an ihre Unschuld beteuert und versichert, dass sie ihre Aktien damals nur gekauft hätten, um angesichts des sinkenden Kurses öffentlich ein Signal zu setzen. Die Käufe waren auch der Börsenaufsicht gemeldet und auf der Internetseite von Air Berlin veröffentlicht worden.
Joachim Hunold erklärte dazu am Mittwoch in Berlin: 'Die mehr als einjährigen Ermittlungen waren für mich, meine Familie und meine Kollegen eine schwere Belastung. Ich bin froh, dass das nun endlich ausgestanden ist.' Das Ermittlungsverfahren ergab auch, dass der Stuttgarter EDV-Unternehmer keine Kenntnis von Insiderinformationen hatte. Hunold und Zurnieden besitzen die damals gekauften Aktien immer noch.
Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2 ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt: Peter Hauptvogel Direktor Kommunikation Air Berlin Tel.: +49 30 3434 1500 Fax: +49 30 3434 1509 E-Mail: abpresse@airberlin.com
Quelle: dpa-AFX
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Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 3,86 -8,10% XETRA
für euch,
auch wenn es schon Recht spät ist...
Macht was bzw. da besser nichts draus sondern höchstens noch schnell raus...
Alternativ Smartrac auch wenn die UNTER 15 € wohl nur noch schwer zu kriegen ist...
www.ftd.de
News - 14.07.08 10:11
Das Kapital: Air Berlin in der Klemme
Auch wenn es keinen Liquiditätsengpass gibt, schlingert Air Berlin aufgrund seiner jüngsten Historie angeschlagener in die Luftfahrtkrise als einige seiner europäischen Rivalen.
Wie ungesund Gerüchte über eine angeblich wacklige Finanzlage sein können, hat zuletzt Lehman-Chef Richard Fuld erlebt - dem Kollegen von Bear Stearns kosteten sie gar die unternehmerische Selbstständigkeit.
Nirgends sonst wirkt sich Vertrauensverlust so schnell auf das Geschäft aus wie bei Finanzhäusern. Dass Aktienkurse auch in anderen Sektoren ähnlich drastisch reagieren können, bekommt nun Air Berlin zu spüren. Mittelfristig ist auch eine Fluggesellschaft nicht immun gegen öffentliche Spekulationen. Schließlich möchte man nach einem zweiwöchigen Karibik-Urlaub sicher sein, wieder nach Hause zu kommen. Da Air Berlin aber zuletzt noch organisches Volumen-Wachstum verzeichnen konnte, scheint die Schnittmenge aus Passagieren und Aktionären noch gering zu sein.
Rund 50 Prozent Kursverlust in weniger als zwei Monaten sind wenig erbaulich. Selbst die Nachricht, dass sich Air Berlin nicht noch mit einem weiteren Langstreckenflieger verheben wird, beflügelte die Aktie nur kurz. Die Firma kostet mittlerweile weniger als ein neuer Airbus A380 - Listenpreis 280 Mio. Euro. In der Bilanz zum ersten Quartal hatte Air Berlin 283 Mio. Euro an liquiden Mitteln ausgewiesen, 44 Prozent des Quartalsumsatzes. Kein beunruhigender Wert zu Anfang der Sommersaison, wenn das Geld traditionell am üppigsten fließt. Doch angesichts des seit 2007 beinahe verdoppelten Kerosinpreises, weltweit bereits 25 Pleite gegangener Fluglinien und eines zusammengekauften Sammelsuriums aus Kurz- und Langstreckenfliegern, sei die Frage erlaubt, wie weit Air Berlin noch fliegen kann.
Für 2008 hat die Gesellschaft 88 Prozent des Kerosinbedarfs für 840 $/t gesichert, für 2009 hat man sich für weniger als ein Drittel des Bedarfs bei knapp über 1100 $/t eingedeckt. Aktuell kostet die Tonne 1444 $. Da angesichts dieser Kerosinpreise der Anteil an Kosten, den Air Berlin selbst beeinflussen kann, immer geringer wird, die notwendigen Preiserhöhungen aber auch zusätzliche Passagiere verärgern werden, ist es kein Wunder, dass der Konsens für 2008 bis 2010 mit negativen Ergebnissen rechnet. Beim Nettovermögen kommt Morgan Stanley gar auf einen negativen Wert, wenn mit aktuellen Preisen für die eigene Fliegerflotte gerechnet wird. Da erstaunt das aktuelle Kurs-Buch-Verhältnis von 0,4 nicht.
Quelle: Financial Times Deutschland
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 3,65 +0,55% XETRA
Morgan Stanley 33,44 -0,21% NYSE
auch wenn es schon Recht spät ist...
Macht was bzw. da besser nichts draus sondern höchstens noch schnell raus...
Alternativ Smartrac auch wenn die UNTER 15 € wohl nur noch schwer zu kriegen ist...
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Das Kapital: Air Berlin in der Klemme
Auch wenn es keinen Liquiditätsengpass gibt, schlingert Air Berlin aufgrund seiner jüngsten Historie angeschlagener in die Luftfahrtkrise als einige seiner europäischen Rivalen.
Wie ungesund Gerüchte über eine angeblich wacklige Finanzlage sein können, hat zuletzt Lehman-Chef Richard Fuld erlebt - dem Kollegen von Bear Stearns kosteten sie gar die unternehmerische Selbstständigkeit.
Nirgends sonst wirkt sich Vertrauensverlust so schnell auf das Geschäft aus wie bei Finanzhäusern. Dass Aktienkurse auch in anderen Sektoren ähnlich drastisch reagieren können, bekommt nun Air Berlin zu spüren. Mittelfristig ist auch eine Fluggesellschaft nicht immun gegen öffentliche Spekulationen. Schließlich möchte man nach einem zweiwöchigen Karibik-Urlaub sicher sein, wieder nach Hause zu kommen. Da Air Berlin aber zuletzt noch organisches Volumen-Wachstum verzeichnen konnte, scheint die Schnittmenge aus Passagieren und Aktionären noch gering zu sein.
Rund 50 Prozent Kursverlust in weniger als zwei Monaten sind wenig erbaulich. Selbst die Nachricht, dass sich Air Berlin nicht noch mit einem weiteren Langstreckenflieger verheben wird, beflügelte die Aktie nur kurz. Die Firma kostet mittlerweile weniger als ein neuer Airbus A380 - Listenpreis 280 Mio. Euro. In der Bilanz zum ersten Quartal hatte Air Berlin 283 Mio. Euro an liquiden Mitteln ausgewiesen, 44 Prozent des Quartalsumsatzes. Kein beunruhigender Wert zu Anfang der Sommersaison, wenn das Geld traditionell am üppigsten fließt. Doch angesichts des seit 2007 beinahe verdoppelten Kerosinpreises, weltweit bereits 25 Pleite gegangener Fluglinien und eines zusammengekauften Sammelsuriums aus Kurz- und Langstreckenfliegern, sei die Frage erlaubt, wie weit Air Berlin noch fliegen kann.
Für 2008 hat die Gesellschaft 88 Prozent des Kerosinbedarfs für 840 $/t gesichert, für 2009 hat man sich für weniger als ein Drittel des Bedarfs bei knapp über 1100 $/t eingedeckt. Aktuell kostet die Tonne 1444 $. Da angesichts dieser Kerosinpreise der Anteil an Kosten, den Air Berlin selbst beeinflussen kann, immer geringer wird, die notwendigen Preiserhöhungen aber auch zusätzliche Passagiere verärgern werden, ist es kein Wunder, dass der Konsens für 2008 bis 2010 mit negativen Ergebnissen rechnet. Beim Nettovermögen kommt Morgan Stanley gar auf einen negativen Wert, wenn mit aktuellen Preisen für die eigene Fliegerflotte gerechnet wird. Da erstaunt das aktuelle Kurs-Buch-Verhältnis von 0,4 nicht.
Quelle: Financial Times Deutschland
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Morgan Stanley 33,44 -0,21% NYSE
Auch wenn ich da dabei bin und eiskalt erwischt wurde...
...wem es hier passiert ist der ist schon mehr als DUMM bei den Warnungen und dem schlechten Branchen-, Börsen- und Gesamtmarktumfeld.
Vielleicht bin ich es bezogen auf Wirecard nicht weniger,
vielleicht...
Aber es ist ja nur ein KLEINER ZOCK,
und darauf angelegt (auch wenn das BISHER daneben ging).
AIR Bär lin ist jedenfalls KEIN INVESTMENT und geht weiter abwärts,
und Sportwagen fahren und am Boden bleiben ist sicherer und besser für euch und euer Depot...
...wem es hier passiert ist der ist schon mehr als DUMM bei den Warnungen und dem schlechten Branchen-, Börsen- und Gesamtmarktumfeld.
Vielleicht bin ich es bezogen auf Wirecard nicht weniger,
vielleicht...
Aber es ist ja nur ein KLEINER ZOCK,
und darauf angelegt (auch wenn das BISHER daneben ging).
AIR Bär lin ist jedenfalls KEIN INVESTMENT und geht weiter abwärts,
und Sportwagen fahren und am Boden bleiben ist sicherer und besser für euch und euer Depot...