Milliardäre und Krisenverursacher von Wall Street


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Neuester Beitrag: 14.02.10 13:46
Eröffnet am:09.03.09 19:34von: adriano25Anzahl Beiträge:108
Neuester Beitrag:14.02.10 13:46von: adriano25Leser gesamt:13.742
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69033 Postings, 7693 Tage BarCodeWomit? Mit Derivaten?

 
  
    #101
1
26.11.09 21:37

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Banker und Manager flüchten in Steueroasen

 
  
    #102
14.12.09 08:52
Amerikanische und Europäische Regierungen schauen zu, wie die Milliardäre alle Völker der Welt berauben, Wirtschaftskrisen verursachen, Armut fördern und anschließend in Steueroasen flüchten! Was für Politiker werden von den Menschen gewählt?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666797,00.html  

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Die Welt wird von ein paar Spekulanten verarscht!

 
  
    #103
1
31.01.10 20:35
Lehman war im September 2008 pleite gegangen. Die Folge: Eine weltweit Wirtschaftskrise mit unvorstellbaren Folgen.
Seitdem leidet die ganze Welt und wer weiß, wie lange das Leiden noch andauern wird!
Es ist wirklich eigenartig! Was versteht man unter Pleite? Jeder von uns glaubt zu wissen, worum es hier geht!
Nach neuen Erkenntnissen stellt sich heraus, dass es nicht so einfach ist!
Wie kann es sein, dass ein pleite Unternehmen nach der selbst verursachte Weltkrise an die eigenen Mitarbeiter über 1,4 Milliarden Euro Boni verteilen.
Was für Gewissen haben diese Menschen?
Die ganze Welt leidet und sie als Verursacher verteilen Milliarden Euro als Geschenke auf ihre Mittarbeiter!
Die Amerikaner werden verarscht, die Europäer werden verarscht und die ganze Welt wird von diesen Spekulationsbanden verarscht.
Was für Politiker haben wir eigentlich?

Weiter lesen:
30.01.2010
Ihre riskanten Geschäfte brachten das Bankensystem an den Rand des Kollapses, doch 2500 Ex-Mitarbeiter der Pleitebank Lehman Brothers kassieren trotzdem ab. Für die Krisenjahre 2008 und 2009 bekommen sie laut einem Magazinbericht im Schnitt 400.000 Dollar. Auch Strafsteuern auf Boni müssen die Banker offenbar nicht fürchten.
Hamburg - 2500 Ex-Lehman-Mitarbeiter in Europa haben laut dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL für die Krisenjahre 2008 und 2009 Garantieboni in Höhe von zwei Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) kassiert. Während die Pleite ihrer Bank die Weltfinanzkrise ausgelöst hat, verdienten sie im Schnitt pro Person rund 400.000 Dollar, wie das Nachrichtenmagazin berichtet.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,675051,00.html  

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Warnung vor neuer Immobilienblase

 
  
    #104
1
31.01.10 22:10

4855 Postings, 5605 Tage PjöngjangThe signature event of this financial crisis

 
  
    #105
5
31.01.10 22:19
John Cochrane on the Credit Crisis

By James D. Hamilton|Jan 31, 2010, 12:56 PM|Author's Website

University of Chicago Professor John Cochrane has an interesting analysis of the causes of the financial problems of the last few years.

Cochrane writes:

The signature event of this financial crisis was the “run,” “panic,” “flight to quality,” or whatever you choose to call it, that started in late September of 2008 and receded over the winter. Short-term credit dried up, including the normally straightforward repurchase agreement, inter-bank lending, and commercial paper markets. If that panic had not occurred, it is likely that any economic contraction following the housing bust would have been no worse than the mild 2001 recession that followed the dot-com bust….

Why was there a financial panic? There were two obvious precipitating events: the failure of Lehman Brothers investment bank in the context of the Bear Stearns, Fannie Mae, Freddie Mac and AIG bailouts; and the chaotic days in Washington surrounding the passage of legislation establishing the Troubled Asset Relief Program (TARP).
--------------------------------------------------

This opinion, shared by many, is correct, however, yet again, no mention is made of the singular event that occurred in late September, that started the panic. Sources closer and more knowledgeable of the events of that time, have pointed out that it was the seizure of Wamu, that precipitated the true beginning of the meltdown, even the normally clueless Tim Geithner, was said to be furious at Sheila Bair's actions on that day in September.


As the Professor pointed out, short-term credit, and interbank lending, ceased almost overnight, as a shocked banking community realized, that nothing was impossible, and the FDIC had turned from protector, to predator.

Sheila Bair in the months to come, would make multiple PSA's, lauding her agency's "protection of depositors", an outrage in of itself. Sheila Bair, almost single-handedly, destroyed 10's if not 100's of thousands of investors and shareholders. The result of her actions, also DIRECTLY caused the failure of many dozens of the banks that followed for the reasons stated above, SHE was the self-fulfilling prophecy that wiped out trillions in wealth in this country. The Dow lost more than a couple of THOUSAND extra points, that wouldn't have been lost, had she not began the the single most destructive "regulatory" act in American history.

Sheila Bair is the modern day equivalent, of the Mrs. O'Leary's Cow of legend, the only difference is, THAT cow, was not WILLFULLY ignorant and destructive.

It is high time this one was put out to pasture, and never allowed near a lantern again.  

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Es war eine kaltblutig

 
  
    #106
1
31.01.10 22:24
..kalkulierte, geplante und  hausgemachte Wirtschaftskrise
Alle Verursacher verdienten dabei Milliarden!  

29429 Postings, 6984 Tage sacrificeBei dem Umsatz? Morgen wieder Termin, ne?

 
  
    #107
31.01.10 22:27

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Die Trickserei von Wall Street Spekulanten

 
  
    #108
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14.02.10 13:46
Hamburg/Iqaluit - Die Enthüllungen dürften in der EU nicht gut ankommen: Die statistischen Angaben zur griechischen Staatsverschuldung wurden in der Vergangenheit offenbar auch mit Hilfe komplexer Finanzinstrumente geschönt. Anfang 2002 einigten sich Griechenlands Schuldenverwalter und die US-Bank Goldman Sachs nach Informationen des SPIEGEL auf ein Geschäft mit sogenannten Cross-Currency-Swaps. Damit sollten in Dollar und Yen aufgenommene Staatsschulden von rund zehn Milliarden für eine gewisse Laufzeit in Euro getauscht werden und dann wieder zurück. Im Gegensatz zu herkömmlichen Swaps wurde bei diesem Geschäft mit fiktiven Wechselkursen gearbeitet.

Weiter lesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,676346,00.html#ref=rss

Dass ein einziger Spekulant einen EU-Staat tricksen und in die Irre verleiten kann, ist wirklich unvorstellbar!
So etwas kann nur bei Bananenrepubliken funktionieren  

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