Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
Den Kursrückgang nach der Meldung aus #226 halte ich für übertrieben.
Dürfte langsam aber sicher in Fahrt kommen: www.meyerburger.com
25% (!!!) aller MBTN-Aktien sind short ausgeliehen => Das gibt ein Short-Squeeze-Freudenfest:-)
Zudem immer mehr Hedge Fonds und Institutionelle die ihre Beteiligungen an MBTN erhöhen und meldepflichtige Schwellen überschreiten...
Apples Saphirglas-Lieferant ist ausgefallen - die brauchen jetzt wahrscheinlich jemand anderen (MBTN?). Daneben ist anscheinend auch Konkurrent Samsung an Saphirglas und Lieferanten (MBTN?) interessiert. Für irgendetwas hat MBTN ja Geld aufgenommen und Anleihen ausgegeben.... Go MBTN go go go!!!
Vgl.:
Im November 2012 liess Meyer Burger eine Bombe platzen: Das im Bernischen Gwatt beheimatete Solarzulieferunternehmen informierte die Schweizer Börse SIX in einer Offenlegungsmeldung über den Einstieg von Platinum Investment Management. Innerhalb nur weniger Wochen baute die Hedgefonds-Gesellschaft des australischen Milliardärs Kerr Neilson ihre Beteiligung von 3,29 auf 5,33 Prozent aus. In der Folge schossen die Namenaktien innerhalb von nur zwei Handelstagen um 34 Prozent in die Höhe.
Nicht so beim diese Woche bekannt gewordenen Einstieg der Capital Group: Mit dem Überschreiten des Schwellenwerts von 3 Prozent wurde die amerikanische Fondsgesellschaft Ende September meldepflichtig. Es dauerte gerademal eine Woche, bis die Capital Group bei Meyer Burger mit einem Ausbau ihres Aktienpakets auf 5,84 Prozent den nächsten Schwellenwert durchschritten hatte.
Kein Wunder, dass die Offenlegungsmeldungen der letzten Tage kaum für Schlagzeilen sorgen. Denn anders als die Capital Group wird Kerr Neilson in der Hedgefonds-Szene oft mit Star-Investor Warren Buffett verglichen. Wie sein amerikanischer Gegenspieler zeichnet sich Neilson mit seinem Gespür aus, in Unternehmen zu investieren, die vom Markt vernachlässigt wurden. Bei der Gründung 1994 stand ihm sogar die Hedgefonds-Legende George Soros zur Seite. Inzwischen verwaltet Neilson ein Vermögen von rund 17 Milliarden Franken.
Bis vor wenigen Wochen wurde Meyer Burger in angelsächsischen Marktkreisen als einer der Gewinner gehandelt, sollte sich Apple beim iPhone 6 für eine Bildschirmabdeckung aus Saphirglas entscheiden. Dem Unternehmen hätte sich so ein neuer Markt für Schneidmaschinen eröffnet, wie sie auch in der Solarindustrie zur Anwendung kommen. Spätestens seit der Produktpräsentation von Mitte September ist allerdings klar: Bei der neusten Generation des Smartphones wird einmal mehr kein Saphirglas verwendet.
Seit wenigen Tagen dürfen nicht nur Grossaktionäre wie Platinum Investment Management oder Capital Group sondern auch die Publikumsaktionäre wieder hoffen. Der amerikanische Hersteller Rubicon Technology zeigt auf seiner Internetseite neuerdings Saphirglasabdeckungen, welche verdächtig solchen für Smartphones aus dem Hause Samsung gleichen. Auch dem koreanischen Gegenspieler von Apple wird schon seit Monaten ein Interesse an Saphirglas-Abdeckungen nachgesagt. Sollten sich diese Anhaltspunkte in Zukunft weiter verdichten, ist aus Sicht der Aktionäre von Meyer Burger für Fantasie gesorgt.
Unklar bleibt, wie es beim Rivalen GT Advanced Technologies weitergeht. Gemäss Unterlagen des amerikanischen Konkursgerichts zählt der Schweizer Solarzulieferer zu den 30 grössten Gläubigern des amerikanischen Mitbewerbers. Den Unterlagen zufolge beträgt die nicht durch Sicherheiten hinterlegte Forderung gut 9 Millionen Dollar.
Damit ist der drohende Ausfall zwar überblickbar. Allerdings ist Meyer Burger selber nicht gerade auf Rosen gebettet, was die finanzielle Situation des Unternehmens anbetrifft. Dank der kürzlich ausgegebenen Wandelanleihe verfügt der einstige Börsenliebling nun über einen längeren Atem, um die nicht enden wollende Auftragsflaute zu überstehen.
Obschon von den Beteiligungen der beiden Grosskationäre Platinum Investment Management und Capital Group grundsätzlich eine positive Signalwirkung ausgeht, handelt es sich bei diesen Engagements um eine sportliche Wette auf eine substanzielle Aufhellung der Auftragslage in der Solarindustrie. Bleibt abzuwarten, ob und wann erste grössere Bestellungen seitens von Saphirglasherstellern eingehen werden.
villeicht wirds ja was mit Apple und der AppleWatch mit MB Saphirglas-Maschinen:
Keine Saphirglas-Produktion mehr für Apple? Offenbar will das Unternehmen GT Advanced Technologies (GT AT) vor Gericht erwirken, dass es seine ausstehenden Verpflichtungen gegenüber Apple nicht mehr erfüllen muss.
Demnach empfindet es das Unternehmen GT AT als bedrückend und repressiv, dass es trotz des vor Kurzem eingereichten Bankrotts die Produktion an Saphirglas aufrechterhalten soll, berichtet Phys.org. In Papieren, die diesbezüglich vor einem Gericht in den USA eingereicht wurden, wird die weitergeführte Produktion als "anhaltende Geldverbrennung" bezeichnet, die eine Gefahr für die Liquidität von GT AT darstelle. Um seinen Vermögensstand zu schützen, müsse GTAT deshalb Saphirglas-Fabriken in Arizona und Massachusetts schließen.
Ist die Apple Watch doch in Gefahr?
In den Dokumenten wird weiterhin angeführt, dass Apple die Ausrichtung des Unternehmens verändert habe: Aus einem Hersteller von Geräten zur Verarbeitung von Saphirglas sei so ein Saphirglas-Verarbeiter geworden. Offenbar hat sich Apple zunehmend auf GT AT als Produzenten von Saphirglas verlassen – der Bankrott des Unternehmens könnte deshalb die Fertigstellung von Produkten wie der Apple Watch gefährden.
Zunächst hatte es so ausgesehen, als könne GT AT den Betrieb auch nach dem Bankrott aufrechterhalten. Apple selbst sei von dem Bankrott des Unternehmens überrascht gewesen – es bleibt also abzuwarten, wie die Firma aus Cupertino den Wegfall seines Saphirglas-Produzenten kompensieren wird.
Quelle: https://curved.de/news/...s-hersteller-will-vertraege-mit-apple-st...
natürlich könnte es irgendwann wieder hochgehen, und mit der leerverkaufsquote wärs eine rakete, aber eben...
meyer burger, eine wundertüte. nur für zocker geeignet. nur meine laien meinung.
Et voilà - es geht ja (Durchbruch mit stark anziehendem Volumen:
Dreh nach Oben, dreh nach Oben, dreh nach Oben Meyer Burger (MBTN) => http://www.meyerburger.com/
Go Meyer Burger (MBTN) go!!!
25 % (!!!) aller MBTN-Aktien sind short ausgeliehen: Steht wieder mal ein Short-Squeeze an der seinen Namen verdient?
http://www.google.com/finance?q=mbtn&ei=42dHVIj5OOeAwAP_i4HQCg
http://www.finanznachrichten.de/...ien/meyer-burger-technology-ag.htm
gt advanced macht saphirglas und ist jetzt unter chapter 11, viele projekte werden da automatisch gestoppt.
Die neuen Produktionslinien sollen voraussichtlich im dritten Quartal 2015 bereit sein, um eine erste Testproduktion zu durchlaufen, und ihre volle Auslastung Anfang 2016 erreichen
Die neuen Produktionslinien sollen voraussichtlich im dritten Quartal 2015 bereit sein, um eine erste Testproduktion zu durchlaufen, und ihre volle Auslastung Anfang 2016 erreichen
Hanwha Q CELLS mit Unternehmenssitz in Thalheim, Deutschland, hat am 29.10.2014 bekannt gegeben, dass es eine große Photovoltaik-Modulfabrik an seinem bestehenden Fertigungsstandort in Cyberjaya, Malaysia, bauen wird.
Die neue Produktionsstätte werde vier Fertigungslinien und automatisierte Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 800 Megawatt (MW) zur Herstellung von Hochleistungs-Solarmodulen des Unternehmens umfassen.
Neue Produktionslinien sollen Anfang 2016 volle Auslastung erreichen
Der Bau der Fertigungsstätte für Solarmodule wird Anfang 2015 am Standort Cyberjaya beginnen. Hanwha Q CELLS beginnt parallel mit dem Einbau der Produktionsanlagen. Die neuen Produktionslinien sollen voraussichtlich im dritten Quartal 2015 bereit sein, um eine erste Testproduktion zu durchlaufen, und ihre volle Auslastung Anfang 2016 erreichen.
Ausbau der Solarzellen- und Modulproduktion
Nachdem das Unternehmen aktuell seine Kapazitäten in der Zellproduktion ausbaue, unterstreiche die Investition in eine neue Modulfertigung abermals den beständigen Wachstumskurs und die positiven Geschäftsaussichten von Hanwha Q CELLS. Angesichts der steigenden Zellkapazität und des zunehmenden Produktionsvolumens passt der größte europäische Photovoltaik-Anbieter, gemessen am Absatz, jetzt seine Modulfertigungskapazitäten demgemäß an. Die Investitionssumme wurde nicht mitgeteilt.
Absatz 2014 zwischen 1 und 1,2 Gigawatt (GW) erwartet
Im August meldete Hanwha Q CELLS, seine Produktionskapazität auf insgesamt über 1,5 Gigawatt (GW) bis Jahresende zu steigern. Zudem hat Hanwha Q CELLS sein Geschäft stark ausgebaut und erwartet für 2014 einen Absatz zwischen 1 und 1,2 Gigawatt (GW) sowie ein positives Jahresergebnis. Detaillierte Geschäftszahlen zum Umsatz oder Gewinn wurden nicht mitgeteilt.
Nächster Schritt, um zu einem der führenden Unternehmen der weltweiten Photovoltaik-Industrie zu werden
„Mit dem Bau einer 800 MW Modulfertigung an unserem Standort in Malaysia unternimmt Hanwha Q CELLS den nächsten Schritt, um zu einem der weltweit führenden Unternehmen in der Photovoltaik-Industrie zu werden“, sagte Charles Kim, CEO von Hanwha Q CELLS.
„Die neue Fabrik wird unsere Position stärken, aus der heraus wir die gesteigerte Nachfrage unserer Kunden befriedigen. Wir bieten Solarmodule, Anwendungen und komplette Kraftwerke in Spitzenqualität ‚Engineered in Germany‘ sowie langfristige Partnerschaft und finanzielle Stabilität."
Optimierte Durchlaufzeiten in der Fertigung
Seong Joo Ryu, Geschäftsführer von Hanwha Q CELLS Malaysia, ergänzt: „Hanwha Q CELLS Malaysia ist bereit, der Hauptstandort des Unternehmens für die tragfähige Massenfertigung von Solarzellen und Solarmodulen von hoher Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen zu werden.“ Indem das Unternehmen Zell- und Modulfertigung an einem Produktionsstandort kombiniert, optimiert es die Durchlaufzeiten in seiner Fertigung und die Kosten für Logistik.
Planung, Bau und Hochfahren der neuen Modulfabrik in Malaysia werden eine fortwährende Teamleistung über Standorte, Länder und Unternehmensbereiche hinweg sein. „Unsere Teams in Thalheim und Cyberjaya arbeiten Hand in Hand, um dieses für unser Unternehmen wichtige Projekt zu verwirklichen“, betont Dr. Andreas von Zitzewitz, COO von Hanwha Q CELLS.
"Meyer Burger bleiben auch per Ende Oktober die am meisten ausgeliehenen Aktien. Im Vergleich zum Vormonat ging der Wert knapp zwei Prozent zurück, beträgt aber weiterhin stattliche 25%."
...longies wie ich hoffen natürlich auf die meldung eines richtig grossen auftrages. das gäb nen tanz...
Canadian Solar to add another 500MW module capacity
Canadian Solar
Canadian Solar will increase its module capacity to 3.5GW. Source: Canadian Solar.
Canadian Solar will add another 500MW of module capacity next year, according to its CEO Shawn Qu.
In an interview with Bloomberg, Qu said the expansion was triggered in part by market growth in China but that emerging markets were playing their part too.
Qu listed India, Thailand, Chile, Brazil and Mexico as promising locations for solar development and acknowledged that work to develop project would become a growing part of the company’s business.
The additional module capacity will take the company’s total to 3.5GW. The company revealed plans to extend capacity to 3GW in February 2014.