Merkel knickt vor Ratingagenturen ein
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 24.06.11 21:07 | ||||
Eröffnet am: | 22.06.11 10:04 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 24.06.11 21:07 | von: Walkürchen2 | Leser gesamt: | 8.677 |
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Nur noch freiwillig und unverbindlich sollen private Gläubiger in die zweite Griechenland-Nothilfe eingebunden werden
Panikartige Reaktionen an den Finanzmärkten, Drohungen der Ratingagenturen und massiver politischer Druck aus Europa haben die Bundeskanzlerin dazu gebracht, die Vorschläge ihres Finanzministers zu beerdigen. Beim deutsch-französischen Gipfel in Berlin hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem französischen Staatspräsident Nicolas Sarkozy auf einen "Kompromiss" für die zweite Griechenland-Nothilfe geeinigt, wie allseits vermeldet wird. Doch tatsächlich ist das kein Kompromiss. Merkel ist erneut umgefallen.
weiter: http://www.heise.de/tp/artikel/34/34959/1.html
Panikartige Reaktionen an den Märkten für Sahne und Zucker sind zu erwarten.
Gehen Sie short in Sahne und Butter....
Nee, mal im Ernst- gibts auch ne Meinung der SPD dazu ?
Immerhin hat sich Eichel doch sehr stark gemacht für den Beitritt Griechenlands zum Euro im Jahre 2001. Alles schon vergessen ?
Man stelle sich nur einmal vor, die Banken ziehen ihre Konsequenz daraus wenn es zu einer Zwangsbeteiligung gekommen wäre. Dann könnte künftig sehr schnell Schluss sein mit staatlichen Wohlfahrtsprogrammen, weil die Banken einem Haufen Staaten keine Kohle mehr geben würden, da sie Angst haben müssen dass Ihre Kohle auf nimmer Wiedersehen weg ist. Ohne die Banken in Schutz nehmen zu wollen, sollte man nicht immer so tun als ob nur die Banken von den Anleihen profitieren. Außerdem ist es ein Irrglaube die Banken würden für ihre Griechenanleihen, die sie gegenwärtig noch besitzen allesamt 16% und noch mehr % Rendite einstreichen. Allenfalls Hedgefonds kaufen Anleihen zu 40 - 60%, da sie auf die Garantieleistgungen der EU wetten und sich dadurch eine Rendite von 10-15% p. a. versprechen
Ich stelle mir gerade einmal die Gesichter von Anlegern vor, die Bundesschatzbriefe besitzen, wenn die ihre Kohle nicht mehr oder nur zum Teil zurückbekommen würden. Was gäbe das wohl für einen Aufschrei! Auch da wird uns doch immer erzählt Bundesschatzbriefe wären sicher.
Oder die Anleger, die mit Ihre fetten Lebensversiczherung bei der Allianz nur noch ca. 0,25 - 1,00 % Rendite erziehlen wie auf einem Spaarbuch.
Aber eigentlich ist der Gedanke doch nicht so schlecht bzw nur konsequent. Denn dann wäre endlich Schluss damit, dass Politiker das Geld der Steuerzahler einfach so wie in Griechenland z.B. zum Fenster rauswerfen können. Da brauchts dann auch kein politisch verordnetes Sparprogramm mehr, denn dann werden Staaten, die gegen jede ökonomische Vernunft handeln automatisch das Sparen lernen.
...Nein? ... ach kommt schon ist ja für einen guten Zweck und für ein paar nicht erwähnenswerte tote Rentner.
Und für alle angehenden Volkswirte, die sich mit dem Bankesyastem und Geldmengen M0, M1, M2 usw. so richtig auskennen:
Für meine nächste Investition in From eines neuen Autos oder einens Eigenheims werde ich doch einmal direkt bei der EZB anfragen. Die haben bestimmt ein super zinsgünstiges Darlehen für mich.
Ganz platt gesprochen: Ob der deutsche Steuerzahler zahlt, weil Griechenland pleite ist ist bei diesem Modell egal. Nur, dass mit den Banken dazwischen die Summe größer ist, weil die noch verdient haben.
Wie man sieht haben niedrige Zinsen nicht immer nur Vorteile, wenn man einmal das Ganze aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachtet.
Nicht umsonst ist es für Notenbanken gefährlich allzulange mit niedrigen Zinsen zu spielen und es ist nicht unbedingt immer sehr wirkungsvoll wie uns ein Blick nach Japan zeigt.
Die Ursachen sind zu bekämpfen und nicht deren Auswirkungen. Und die Ursache ist eine maßlose Politik der Griechen, die über Jahre Schulden angehäuft haben ohne darüber nachzudenken wie diese volkswirtschaftlich jemals erwirtschaftet werden können. Die EZB hat dabei übrigens tatenlos zugesehen. Und es ist schlichtweg Unsinn darüber nachzudenken wie man diesen ökonomischen Amoklauf der Griechen hätte für sie zinsgünstiger gestalten können. Und um wieder wirtschaftlich konkurenzfähig zu werden bzw. auf innereuropäischens Niveau zurückzukommen ist es halt einmal notwendig die fürstlichen Onasisgehälter von Nachtwächtern z. B. in Griechenland von 5000 EUR NETTO und dergleichen wieder auf europäischen Durchschnitt zurückzuführen. Innerhalb der Eurozone dürfte das ohnehin schwierig bis unmöglich werden.
Folge: Die Inflation in den restlichen EU-Staaten wird zwangsläufig steigen müssen.
Und nun kommts: die EZB wird sich zukünftig immer mehr einen Dreck um die Inflation scheren und munter anfangen frisches Geld zu drucken.
Wär nicht schlecht wenn ich immer dann im Keller meine Notenpresse anwerfen könnte wenn zinsgünstige Kohle brauche, so wie Junkie seinen Stoff, um mir das Leben zu versüssen.
wo hast du denn das her? Ich habe mal versucht was zu finden:
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/...U-Schnitt-_arid,99651.html
Die Realität sieht anders aus. Tatsächlich liegt die durchschnittliche Wochen-Arbeitszeit in Griechenland mit 41,6 Stunden deutlich über dem EU-Durchschnitt von 37,4 Stunden. Die Griechen gehen auch nicht früher in Pension: das mittlere Renteneintrittsalter liegt mit 61,4 Jahren genau beim EU-Durchschnitt. In Deutschland sind es 61,7 Jahre.
Die Griechen verdienen auch weniger als der durchschnittliche EU-Bürger: das Lohnniveau liegt bei 73 Prozent, die Renten sogar nur bei 55 Prozent des EU-Durchschnitts. Jeder vierte Grieche verdient weniger als 750 Euro im Monat, jeder fünfte Haushalt lebt unterhalb der Armutsschwelle. Andererseits genossen die rund 800 000 griechischen Staatsbediensteten bisher viele Privilegien...
oder hier:
Löhne und Gehälter
Das Lohnniveau ist in Griechenland sowohl im Vergleich mit anderen westeuropäischen Staaten als auch im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten recht niedrig. Dabei gibt es regionale Unterschiede: In Thessaloniki verdient man rund ein Viertel weniger als in Athen, im übrigen Land beträgt der Unterschied sogar 35 Prozent. Angestellte erhalten für einen Vollzeitjob im Durchschnitt gerade einmal 41 Prozent des Gehalts eines Angestellten in Deutschland. Innerhalb der Eurozone sind die Einkommen nur in Portugal noch niedriger. Ein Teilzeitjob reicht daher nicht aus, um die Lebenshaltungskosten zu bestreiten. Manche Akademiker sind privilegiert: Je höher und gefragter die Qualifikation, desto mehr nähert sich das Gehalt dem an, was man in Deutschland bekommt. Internationale Unternehmen im Land zahlen für vergleichbare Positionen in der Regel etwa das Dreifache wie griechische Unternehmen, außerdem bieten sie bessere Aufstiegschancen.
Der gesetzliche Mindestlohn beträgt rund 658 €, ab Mai 2009 740 €. Tarifverträge legen für die meisten Branchen eine Mindestvergütung fest, auf die ein Arbeitnehmer mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung Anspruch hat. Die tatsächlichen Bezüge liegen meist über dem Tarif. Leitende Angestellte verhandeln ihre Vergütung frei mit dem Arbeitgeber. Üblich sind 13 oder 14 Monatsgehälter. Gehaltserhöhungen lassen sich später oft nur schwer durchsetzen. Einige Firmen bieten stattdessen Zusatzleistungen an – etwa Boni, Prämien, Zuschüsse zu Versicherungen oder zur Miete.
Die höchsten tariflichen Mindestlöhne werden mit 1.080 € brutto pro Monat in der Branche Finanzdienstleistungen gezahlt; am wenigsten – rund 683 € – verdient man in den Branchen Maschinenbau sowie Elektro- und Elektronikindustrie (Stand: 2007). Branchenübergreifend und mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung erhält ein Ingenieur im Durchschnitt mindestens 1.034 € brutto pro Monat, ein Programmierer 702 €, ein Sekretär mit Fremdsprachenkenntnissen 717 €, ein Buchhalter 771 € und ein Fahrer 716 €. €.
http://www.ba-auslandsvermittlung.de/lang_de/...knoten.html__nnn=true
oder hier:
Trotz allem sollten insbesondere Menschen mit hohen Lohnvorstellungen nicht nach Griechenland gehen - im Regelfall liegen die griechischen Bruttogehälter bei ca. 60 - 70 % der deutschen trotz einer 40-Stunden-Woche. Zu beachten ist ebenfalls die Region, in der man arbeitet. Die Gehälter unterscheiden sich teilweise massiv und können unter Umständen die Grundkosten eines Arbeitnehmers nicht abdecken.
http://www.stellenboersen.eu/arbeiten/griechenland/geld-gehalt.php
usw....
Wie sehe den die Bildschlagzeile aus, wenn da stände:
DIE GRIECHEN KRIEGEN DEN HALS NICHT VOLL, LEBEN IM URLAUBSPARADIES UND BEKOMMEN AUCH NOCH 700 EURO GESCHENKT DAFÜR!
...ja ich weiß, viel zu lang für Bild, sorry!
Evtl. wäre ein erster Lösungsansatz einen Teil der Nachtwächter als Steuerfahnder umzuschulen, dann wäre zumindest das Gehalt gerechtfertigt wenn der Steuerbeamte dann nicht mehr auf Schmiergeld angewiesden ist. Wer die Ironie findet darf sie behalten.
- Griechen sind zu über 85 % Immobilienbesitzer, d.h. die 'Wohnkosten fallen damit
schon weg - im Gegensatz zu D mit nur ca. 35 % Immobilieneigentum
- Die griechische Gesellschaft ist tief zerklüftet, was die Einkommensstruktur anbelangt,
so gibt es Gruppen, die nach wie vor wie die Made im Speck leben, da sie staatlich
irgendwo untergekommen sind, durch Beziehungen oder "Fakilaki", darin kaum wirklich
beschäftigt sind (die Griechen sprechen von "Sackgraulern", da sie nachmittags nicht
wirklich was anderes zu tun haben), andere wieder verzweifelt einen Job suchen und
trotz Studium kaum was angeboten bekommen..
- es die Gruppe von EU-Begünstigten gibt, denen die Krise am Arsch vorbeigeht, da sich für sie definitiv nichts ändert - so wird die ganze Landwirtschaft von der EU durchsubventioniert (Olivenbauern erhalten traumhafte 1 €/Liter fürs Olivenöl, auch Ziegenbesitzer erhalten Kohle - das nur als kleine Beispiele..)
Ich kenne Olivenbauern, die sich schon das vierte Haus für ihre Familie gebaut haben, mit sündteueren Pickups rumfahren und auch sonst die Sau rauslassen..)
- die Tourismusindustrie denkt nicht im Traum daran, von ihrem gehobenen Preisniveau runterzugehen, die Tavernenpreise immer abenteuerlicher (Greek-Salad, der nur aus Tomaten, Zwiebeln und etwas Schafskäse besteht, kostet mittlerweile trotz gleichbleibender Kosten um die 5 € - Materialeinsatz vielleicht 80 cent!!)
Dafür werden die Angestellten dort kaum sozialversichert, man ungerschlägt also die Sozialabgaben und den Sozialschutz trotz klarer Gesetzeslage - die Leute wehren sich nicht, da sie bei der derzeitigen Lage in GR sonst ihren Job los seinwürden..
Ganz vergessen wird scheinbar auch, daß GR nach wie vor jährlich an die 8 Milliarden € aus dem EU-Topf bekommt, wovon wir als größter Nettozahler ca. 6 Milliarden beisteuern - und das seit mehr als 10 Jahren!!
Und trotz dieser Sozialhilfe schafft es dieses Volk, ganz Europa vorzuführen..
Die Griechen sind ein Volk, das nicht mit normalen Maßstäben zu messen ist und schon gar nicht vernunftbezogen handeln kann.. in seiner Bauernschläue und Gerissenheit ist der Grieche den Resteuropäern haushoch überlegen, was er ja durch seinen auf Lügen und Betrug basierten EU-Beitrag bewiesen hat...
Der griechische Staat hat jahrzehntelang mit seiner Partei Neo Democratia (Vorgängerpartei der jetzigen) zugelassen, daß seine reichen Wähler kaum Steuern gezahlt haben (was einen jährlichen Steuerausfall von ca. 35 Milliarden € verursachte) und mit seinen Postengeschenken an Parteimitglieder den Staatsapparat mit Hilfe der EU-Gelder so aufgebläht, das daraus nur ein Finanzdebakel werden konnte..
Daß die gleiche Partei nun wieder an die Macht kommen möchte und die EU-Forderungen ablehnt (womit sie vermutlich den Wahlsieg einsacken), spricht für die Gewissenlosigkeit großer Gruppen der griechischen Gesellschaft..
Mittlerweise werden wir mit 35 Milliarden Steuergeldern rechnen müssen, die eine griechische Umschuldung kosten wird, beim nachschießen, wies momentan noch passiert, wirds am Ende vermutlich noch teurer werden, man rechnet mit 45 Milliarden - wohlgemerkt nur aus deutschen Steuergeldern..
Die Politiker bei uns, die sich mit GR eingelassen haben, sie in die EU holten, ihnen den Euro verpaßten, gehören wegen Dummheit und Ahnungslosigkeit eingebuchtet, so lange, wie sie die Erleuchtung bekommen über das, was sie damit angerichtet haben, anschließend müßten sie die Deutschen bis zum Lebensende täglich um Verzeihung bitten, ihr Vermögen müßte selbstredend eingezogen und den sozial Schwachen zur Verfügung gestellt werden, denen durch die Milliardentransfer an GR ihre Lebenschancen in D künftig nicht unerheblich beschnitten werden dürften...
und jetzt noch ein wort zu dem unsäglichen blödsinn in #1 (wenn wunderts bei dem absender?): "vor ratingagenturen eingeknickt", hm? - nehmt bitte mal zur kenntnis, dass es mit einem zahlungsausfall, bzw. bei einem dementspr. schuldenschnitt u.u. zu einem dominoeffekt im privaten sektor kommen kann. nicht bei der deutschen bank, denn die wird 1,6 mrd in GR-bonds locker verdauen ... u.u. aber bei vielen lebensversicherern, die qua kontrakt die garantiesummen in "sicheren" bonds anlegen müssen. es ist doch wirklich besser, den überschaubaren verschuldungsgrad jetzt zu stemmen, als das zigfache des kapitals, wenn die institutionen qua einlagensicherung gerettet werden müssen.
Wenn irgendeine Scheiß-Ratingagentur auf den Gedanken kommt, DE in den Dreck zu ziehen, werden Eure Ebenbilder im Ausland anfangen zu palavern, dass die Deutschen ja schon immer voll über die Strenge geschlagen haben in ihrem Wohlfühl-Bonzenparadies.
Ihr seid verblendet, weil Ihr Euch den Medienmüll reinzieht und glaubt, dass Ihr von Euren zwei, drei Bekannten durch Erfahrungen an Salatpreisen die wirtschaftliche Situation in diesem Land überschauen könnt.
Das ist NUR eine Methode, Geld ohne Risiko zu verdienen. Mehr nicht! Alle machen mit und die Story scheint aufzugehen.
Danke für's Zuhören, nun schimpfen wir mal wieder auf den berüchtigten Portier mit seinen 70k Euro netto/brutto/nutto...
http://www.dbresearch.de/PROD/...NET_DE-PROD/PROD0000000000273333.pdf - das sind die letzten zaheln die ich gefunden habe, GRE mit knapp über 3 Mrd Oiro, das sind nur knapp 50% daneben, komatsu.
Ne Zeitreihe gefällig? Nicht in EINEM Jahr waren's 8 Mrd Euro
"in Millionen Euro
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Griechenland 3.388 3.368 4.163 3.901 5.102 5.436 6.779 3.252 "
http://www.castelligasse.at/Politik/EUnion/eunion.htm
GRE-Salat für fünf Euro... Aua... Das is aber auch ne Frechheit, wenn die mit Angebot und Nachfrage agieren. So ne Frechheit aber auch. Was kostet denn ein Van Laack Hemd in der Herstellung?
Ich hab lange überlegt, ob ich ein Post, welches vor falschen Zahlen strotzt, dafür alle Griechen in Sippenhaft nimmt "[...] Die Griechen sind ein Volk, das nicht mit normalen Maßstäben zu messen ist und schon gar nicht vernunftbezogen handeln kann [...]" überhaupt kommentieren muss.
Aber die Hoffnung, dass einige Ihre Mumpfel anschmeißen und mal was gegenprüfen ist nicht groß genug gewesen.
unter Null abtauchen, halte ich für nicht unwahrscheinlich.
Die Arschkarte haben alle Leute mit zus. Altersversicherungen, auch die die sich über
die Griechenland Moserer beschweren und über eine "tolle" Wirtschaftslage berichten.
"In seiner Bauernschläue und Gerissenheit ist der Grieche den Resteuropäern haushoch überlegen, was er ja durch seinen auf Lügen und Betrug basierten EU-Beitrag bewiesen hat."
Ist DER DEUTSCHE eigentlich ein Vollidiot oder muss man zwischen einzelnen Postern differenzieren?
Und die Gewerkschaften der privilegierten Staatsunternehmen kreischen nun alle gegen Reformen, sie wollen alle sozialen Errungenschaften auf Pump verteidigen.
Der Saustall mit frisierten Bilanzen konnte natürlich nicht ewig funktionieren- auch EU- Bürokraten merkens dann irgendwann...
"... Leider nur noch Reifen ohne Fass..."
Also Ergbnisbeiträge von Greece, Portugal usw
Wenn Du nicht kannst BC muttu Gras rauchen die Eier schaukeln und glauben es wird schon wieder.
Das kommt hier bei Ariva immer dabei raus sobald das Wort Merkel in der Threadüberschrift steht. Objektive Diskussion unmöglich weil sinnlos.
Ne is klar... das ganze Griechenthema ist nur eine Erfindung böswilliger kapitalistischer Medienbonzen um Asche zu machen und die Räuber von den privaten Banken helfen ihnen dabei.
.... die Banken, die am meisten bei den Griechen in den Sand gesetzt haben sind die Landesbanken. Die sogenannten Beamtenbanken unter staatlicher Aufsicht.
Gut. Dar Staat hat sich mit der Übernahme der HRE ne Menge Bonds eingefangen. (Rd. 10 Mrd.) Aber die haben nicht irgendwelche Beamten reingeholt, sondern die Privatbadbank HRE...
Die Landesbanken halten zwischen 200 Mio. und 1,5 Mrd. Soweit ich das finden kann. Und liegen damit weit hinter der Commerzbank oder auch der Deutschen Bank.