Mensch und Maschine....Sensationell ?
Die Experten von FIRST-FOCUS heben das Kursziel von Mensch und Maschine (658.080) von 8 auf 9 Euro an und belassen ihr „kurzfristiges“ als auch ihr „langfristiges Rating“ bei „Kaufen“!
Dazu folgendes aus der Originalpressemeldung:
„Aktuelle Entwicklung:
MuM schreibt wieder deutlich schwarze Zahlen. Der Umsatz konnte 2005 um 9 Prozent auf EUR 147,2 Mio. gesteigert werden. Damit wurden zwar die eigenen Ziele knapp verfehlt, mit einem Nettoergebnis von EUR 5,56 Mio. konnte aber dennoch das beste Jahr der Firmengeschichte verzeichnet werden. Seit 1997 wuchs der Umsatz im Schnitt 14 Prozent p.a. und hat sich seit damals pro Aktie fast verdoppelt. Interessant dabei ist, dass die Quartalsverteilung zunehmend ausgewogener wird und die saisonalen Schwankungen abnehmen, was wiederum gut für die Kursentwicklung der Aktie sein sollte. Der Auslandsanteil beim Umsatz liegt mittlerweile bei über 70 Prozent, was erheblich zu dieser Entwicklung beiträgt. Das Betriebsergebnis konnte 2005 vor Zinsen, Steuern, Ab- und Zuschreibungen um 241 Prozent zulegen. Rein operativ konnte ebenfalls ein satter Zuwachs von 99 Prozent von EUR 2,16 Mio. auf EUR 4,31 Mio. erwirtschaftet werden. Auf Rohertragsbasis werden rund 45 Prozent werden mit Eigen-, 55 Prozent mit Fremdsoftware verdient. Zum guten Ergebnis haben auch zwei Deinvestitionen beigetragen. Im 1. Quartal 2005 wurde durch den Verkauf von Compass an Autodesk ein steuerpflichtiger Buchgewinn (unter Nutzung von Verlustvorträgen) von EUR 6,2 Mio. eingefahren. Im 2. Quartal wurde C-Plan in einem nahezu steuerfreien Share-Deal ebenfalls an Autodesk verkauft. Buchgewinn EUR 2,1 Mio. Euro. Insgesamt spülten diese beiden Verkäufe über EUR 10 Mio. in die Kassen von MuM.
Fazit:
§
Das gesamte Marktvolumen für CAD-Software und Services beträgt weltweit nach Unternehmensangaben rund 10 Mrd. EUR. Auf Europa entfällt davon nicht ganz ein Drittel. MuM´s Marktanteil beträgt dabei rund 4-5 Prozent. Das erklärte Ziel des Managements ist es, den Umsatz in diesem und im nächsten Jahr um jeweils 10 Prozent zu steigern. Einhergehend damit soll auch die EBITA-Rendite kontinuierlich verbessert werden, wodurch 2006 der Gewinn je Aktie laut Unternehmensangaben auf EUR 0,36 bis 0,48 und 2007 auf EUR 0,55 bis 0,75 gesteigert werden könnte. Wir gehen davon aus, dass, obwohl zuletzt die Prognosen nicht vollständig erreicht werden konnten, das Unternehmen diese Schätzungen erfüllen wird. Dazu könnten vor allem weitere Beteiligungsverkäufe und eine weiterhin robuste Nachfrage aufgrund der aktuellen Konjunkturerholung beitragen. Damit stellt MuM eines der am attraktivsten bewerteten Software-Unternehmen am Markt dar. Zusammen mit der breit gestreuten Produkt- und Marktpalette und der gesicherten Eigentümerstruktur stellt die MuM-Aktie auf aktuellem Niveau einen klaren „Kauf“ dar. Wir erhöhen unser Kursziel von 8 auf 9 Euro und belassen unser „kurzfristiges“ als auch unser „langfristiges Rating“ bei „Kaufen“!"
§
Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Webseite www.first-focus.com .
Aussender
First-Foucs by
IR-WORLD.com
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Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com
Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
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Betreffendes Unternehmen
Name: MuM AG
ISIN: DE0006580806
Mein Fazit: Da sind demnach noch 50% Potenzial drin. Für dieses Jahr reicht mir die 8-Euro-Marke. Aber dafür müssen die Quartalszahlen am 2.Mai (und 31.Juli) ordentlich ausfallen.
Gruß
Turbo2003
der Kurs will scheinbar wieder nach oben.
Auf Xetra geht es gerade rauf auf 5,66 Euro.
Gruß
Turbo2003
sollten die kommenenden Zahlen den Planvorgaben entsprechen, so könnte der Kurs in der nächsten Woche zügig Richtung 6 Euro und mehr laufen.
Hauptsache ist, dass das Management die eigenen Erwartungen erfüllt und nicht wieder verfehlt. Stopp-Loss bei 4,75 Euro setzen.
Gruß
Turbo2003
vielleicht gibt es dann neue Impulse für einen Kurs Richtung 4 Euro oder eine Erholung Richtung 6,5 Euro.
Gruß
Turbo2003
bin vor einiger Zeit bei MuM eingestiegen. Da ich noch ein Greenhorn bin, hoffe ich, das mir mal einer erklären kann, wie es möglich ist, dass trotz guter jahreszahlen 2005 und die Bestätigung durch die 1. Quartalszahlen, die Aktie in den Keller ging???
Gruß, Servus
MFG
Jigga
22.06.2006 Adi Drotleff V V K 2.000 4,59 9.180
20.06.2006 Adi Drotleff V V K 2.000 4,55 9.100
07.06.2006 Adi Drotleff V V K 2.000 4,82 9.640
07.06.2006 Adi Drotleff V V K 2.000 4,77 9.540
02.06.2006 Adi Drotleff V V K 2.000 4,67 9.340
01.06.2006 Adi Drotleff V V K 2.000 4,65 9.300
aber ich glaub immernoch an kurse über 7€, alles darunter sind einstiegskurse !!
MFG
Florian
DGAP-Adhoc: Mensch und Maschine Software AG (deutsch)
Mensch und Maschine Software AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Halbjahreszahlen
Mensch und Maschine Software AG / Halbjahresbericht
31.07.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Solides Q2 schließt sehr gutes erstes Halbjahr ab - 14% Umsatzzuwachs auf EUR 82,3 Mio - Betriebsergebnis EBIT(A) auf EUR 3,92 Mio verdoppelt - Ambitionierte Jahresziele klar untermauert
Wessling, 31. Juli 2006 - Mit einem soliden zweiten Quartal hat der im Prime-Standard notierte CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software AG (MuM - ISIN DE0006580806) das erste Halbjahr 2006 sehr gut abgeschlossen und seine ambitionierten Ziele für das Gesamtjahr klar untermauert.
Der Umsatz in den ersten sechs Monaten lag mit EUR 82,3 Mio um 14% über dem Vorjahreswert von EUR 72,2 Mio. Die Erlöse stiegen zwar im zweiten Quartal nur um 7% auf EUR 36,0 Mio (Vj 33,7), aber aufgrund eines guten Margenmix und nahezu konstanter Kosten konnte trotzdem ein Betriebsergebnis über den Erwartungen erzielt werden: Das EBIT(A) vor Zinsen und Steuern lag im ersten Halbjahr 2006 bei EUR 3,92 Mio - 98% über dem operativen Vorjahreswert von EUR 1,98 Mio. Das zweite Quartal trug EUR 0,90 Mio (Vj 0,36) bei.
Die operative EBIT-Marge stieg damit von 2,7% im Vorjahr auf 4,8% in den ersten sechs Monaten 2006. Das Nettoergebnis bis Ende Juni 2006 betrug EUR 2,49 Mio (Netto-Umsatzrendite 3,0%) - die im Vorjahr erzielten EUR 4,76 Mio waren weitgehend von Desinvestment-Erträgen aus den Verkäufen der Beteiligungen Compass und C-Plan dominiert gewesen und sind damit nicht direkt vergleichbar.
Die Geschäftsverteilung auf die Segmente war im zweiten Quartal nahezu unverändert gegenüber den ersten drei Monaten. Der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts lag im ersten Halbjahr 2006 bei gut 75% (Vj 73%). Die Wertschöpfung aus eigenentwickelter Software, die auf Ebene des Rohertrags gemessen wird, betrug 45% (Vj 47% inkl. zwei Monate Compass-Konsolidierung), während das Handelsgeschäft (Segment Fremdprodukte) einen Anteil von 55% beitrug. Hier konnte der Wegfall des PTC-Vertriebs ab 1.4.2006 erwartungsgemäß vom stark anziehenden Autodesk-Geschäft kompensiert werden.
Auch beim Betriebsergebnis haben sich alle Segmente gut entwickelt: Das EBIT aus Eigenprodukten legte auf EUR 2,13 Mio (Vj 1,79) zu und steigerte die operative Marge von 15,2% im Vorjahr auf 18,0%. Große Sprünge machten das Handelssegment mit einem EBIT-Anteil in Höhe von EUR 1,79 Mio (Vj 0,26) sowie das Deutschland-Geschäft mit EUR 0,36 Mio nach einem Vorjahresverlust in Höhe von EUR -0,64 Mio.
Der operative Cashflow, der in den ersten drei Monaten mit EUR -4,37 Mio noch stark negativ gewesen war, hat vor allem wegen der auf EUR 19,4 Mio (31.3.2006: 28,0) gesenkten Kundenforderungen ins Plus gedreht und lag bei EUR 1,31 Mio in den ersten sechs Monaten. Dadurch haben sich die Bilanzrelationen nochmals deutlich verbessert: Die Bilanzsumme sank auf EUR 63,0 Mio (31.12.2005: 66,4 / 31.3.2006: 70,9), die Eigenkapitalquote kletterte trotz Dividendenausschüttung auf 29,8% nach 27,6% am 31.3.2006 bzw. 22,5% am 31.12.2005.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
"Die Halbjahreszahlen bilden ein sehr solides Fundament, um unsere ambitionierten Ziele für 2006 zu erreichen" meint dazu der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär von MuM, Adi Drotleff. "Die Umsatzsteigerung um 14% bietet einen komfortablen Puffer für die avisierten 10% Wachstum auf einen Wert oberhalb von EUR 160 Mio (Vj 147,2). Auch das im ersten Halbjahr erreichte Betriebsergebnis, das mit EUR 3,92 Mio bereits deutlich über dem Jahres-EBITA 2005 in Höhe von EUR 3,43 Mio lag, rückt ein Erreichen der Zielzone von EUR 6,5 bis 8,0 Mio auf Jahresbasis in greifbare Nähe."
Beim Nettogewinn läßt sich ebenfalls vom Halbjahresergebnis EUR 2,49 Mio oder EUR 0,20 pro Aktie auf einen Wert innerhalb des Zielkorridors von EUR 4,5 bis 6,0 Mio oder EUR 0,36 bis 0,48 pro Aktie hochrechnen (Vorjahr EUR 5,56 Mio bzw. EUR 0,45 pro Aktie inkl. Desinvestment-Effekte).
SES Research - Mensch und Maschine kaufen
13:00 22.08.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Mensch und Maschine (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) in seiner Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Mensch und Maschine sei Softwarevertreiber und Hersteller in einem. Damit könne Mensch und Maschine den bestehenden Kundenzugang zu europaweit 50.000 Endkunden gut ausschöpfen. Die Restrukturierung der letzten Jahre habe Früchte getragen. Seit dem Jahr 2005 habe das Unternehmen schlank positioniert auf einen Wachstumspfad zurückkehren können.
Man gehe davon aus, dass Mensch und Maschine gute Chancen habe, mit dem wichtigsten Softwarepartner (Autodesk) moderat zu wachsen. Der CAD-Markt in Europa sei allerdings kein Wachstumsmarkt mehr. Auf Basis ihres DCF-Modells würden die Analysten die Mensch und Maschine-Aktie bei 7,00 EUR für angemessen bezahlt halten.
Die Ersteinschätzung der Analysten von SES Research für die Mensch und Maschine-Aktie lautet "kaufen". (22.08.2006/ac/a/nw)
10:26 19.09.06
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie der Mensch und Maschine AG (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) weiteres Potenzial.
Noch immer würden die Experten auf die nachhaltige Aufwärtsbewegung bei der Aktie der Mensch und Maschine Software AG (MuM) warten, die sie am 21. März als "Top-Investment der Woche" bei 5,36 Euro vorgestellt hätten. Kurz darauf sei zwar die 6-Euro-Marke "geknackt" worden - allerdings nur kurzzeitig. In der Folge sei die Aktie dann seitwärts gelaufen.
Die Entwicklung der Mensch-und-Maschine-Aktie stehe im Gegensatz zur operativen Geschäftsentwicklung. Denn Unternehmenslenker Adi Drotleff habe nicht nur die Kosten im Blick, sondern setze auch auf Wachstum. In den ersten sechs Monaten sei der Umsatz um 14% auf 82 Mio. Euro gesteigert worden. Damit könnte im laufenden Jahr das Geschäftsvolumen nun in der Größenordnung von fast 170 Mio. Euro liegen. Besonders interessant dabei: Die EBITDA-Rendite solle sich verdoppeln - von 2,3 auf fast 5%.
Beim Jahresüberschuss seien gut 5 Mio. Euro drin. Somit ergebe sich ein Gewinn von fast 40 Cent je Aktie. Könnten die Kosten - und darüber werde schon bald der Q3-Bericht Auskunft geben - weiter gesenkt werden, dann wäre sogar ein Gewinn von 0,44 Euro je Aktie möglich. MuM, das in 15 Ländern Europas vertreten sei, erwirtschafte inzwischen 75% der Umsätze außerhalb von Deutschland. Bei einer robusten Konjunktur würden die Gewinne der Gesellschaft überproportional zulegen.
Analysten würden deshalb einen Gewinn je Aktie von 0,60 Euro bereits im kommenden Jahr für realistisch halten. Eine branchenübliche Bewertung mit einem KGV zwischen 12 und 14 unterstellt, würde für die MuM-Aktie ein Kurspotenzial im Bereich von 50% bedeuten.
Das erste Kursziel für die Mensch und Maschine-Aktie bleibt nach Meinung der Experten von "ExtraChancen" aber zunächst das Jahreshoch aus dem Februar (6,70 Euro). Noch trete die Aktie auf der Stelle. Doch schon bald könnte die Initialzündung durch Meldungen aus dem Unternehmen erfolgen. (19.09.2006/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Hoffenltich nicht so eine Enttäuschung wie die Q3 Zahlen 2005
News - 04.10.06 10:11
DGAP-News: Mensch und Maschine Software AG (deutsch)
Mensch und Maschine Software AG übernimmt Animationssoftware-Spezialisten yello!
Mensch und Maschine Software AG / Firmenübernahme
04.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MuM übernimmt Animationssoftware-Spezialisten yello! - Erster Expansionsschritt nach dreijähriger Konsolidierungsphase - Synergiepotentiale bei Industriefilm und Design-Visualisierung - 2007E: ca. EUR 5 Mio Umsatz und 5% EBIT-Marge
Wessling, 4. Oktober 2006 - Der im Prime-Standard notierte CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software AG (MuM - ISIN DE0006580806) hat zum 1.10.2006 ein 53%-Paket an der yello! digital production tools AG, Wiesbaden, übernommen und damit seinen Anteil von 29,3% auf gut 82% erhöht.
Die Mehrheitsübernahme dient der Verstärkung der Vertriebsaktivitäten im Nischenmarkt für 3D-Animations- und Visualisierungssoftware. yello! ist hier als Distributor für den Bereich Media&Entertainment des MuM-Hauptlieferanten Autodesk im deutschsprachigen Raum tätig und wird 2006 einen Jahresumsatz von etwa EUR 3,5 Mio erzielen. Endkunden in diesem Bereich sind z.B. Trickfilm-Studios oder Entwickler von Computerspielen. MuM sieht hier erhebliche Synergiepotentiale mit seinem umfangreichen CAD-Kundenkreis, z.B. für Industriefilm-Produktion und Design-Visualisierung, wo mit CAD (Computer Aided Design) erstellte Landschaften, Gebäude und Produkte die Grundlage für bewegte Bilder liefern.
Der Buchwert der Beteiligung steigt von EUR 0,4 Mio auf ca. EUR 1,0 Mio. Eine Liquiditätsbelastung entsteht durch den Anteilskauf nicht, da yello! gleichzeitig ein von MuM ausgereichtes Darlehen in vergleichbarer Höhe zurückführt.
'Mit dieser Übernahme beenden wir unsere dreijährige Konsolidierungs- und Desinvestment-Phase und machen wieder einen ersten kleinen Expansionsschritt' sagt dazu der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär von MuM, Adi Drotleff. 'Wir erwarten uns davon in 2007 zusätzliche Erlöse in der Größenordnung von fünf Millionen Euro und einen operativen Ergebnisbeitrag von etwa 250 TEUR, was einer für den Handelsbereich sehr ordentlichen EBIT-Rendite von 5% entspricht. Zusammen mit dem erwarteten organischen Wachstum von etwa 10% könnten wir damit in 2007 schon die Umsatzmarke von EUR 180 Mio überspringen, nachdem im Geschäftsjahr 2006 gut EUR 160 Mio durch unsere Bücher gehen dürften.'
DGAP 04.10.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Mensch und Maschine Software AG Argelsrieder Feld 5 82234 Wessling Deutschland Telefon: +49 (0)815 3933-0 Fax: +49 (0)815 3933-100 E-mail: investor-relations@mum.de WWW: www.mum.de ISIN: DE0006580806 WKN: 658 080 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MENSCH U. MASCHINE SOFTWARE AGInhaber-Aktien o.N. 5,40 +1,31% XETRA
Der Entwickler und Vertreiber von Konstruktionssoftware, die Münchner Firma Mensch und Maschine (MuM), hat im ersten halben Jahr bewiesen, dass der Turnaround nachhaltig geglückt ist, denn der Nettogewinn lag bei 2,5 Mio. Euro. Jetzt überrascht das Unternehmen mit positiven Meldungen, die den Expansionswillen unterstreichen. Mit dem Verkauf der Minderheitsbeteiligung RoCAD stehen die Chancen gut, dass MuM im laufenden Jahr ein Ergebnis von 50 Cent je Aktie erzielen kann; für 07 schätzen z.B. die Analysten der LBBW ein EPS von 60 Cent, denn die Produkte von MuM liegen eindeutig auf der Sonnenseite der Konjunktur. Der Vorstandsvorsitzenden Adi Drotleff über die mittelfristigen Zukunftsaussichten.
Herr Drotleff, noch letzte Woche haben Sie den Verkauf von RoCAD gemeldet und damit den Desinvestitionsprozess weiter fortgesetzt. Nun melden Sie die Übernahme der Firma yello!, einem Anbieter von Animationssoftware. In welche Richtung werden Sie das Unternehmen mittelfristig führen?
Drotleff: Wir sind nach einer dreijährigen Restrukturierungsphase seit 2005 wieder auf einen profitablen Wachstumspfad zurückgekehrt, mit rund 10% organischem Umsatzwachstum p.a. und einem auf Sicht weit überproportionalen Gewinnzuwachs, der operativ dieses Jahr rund 100% betragen dürfte. Diesen Kurs haben wir in den letzten 18 Monaten flankiert mit drei lukrativen Desinvestments, aus denen uns gut 10 Mio. Euro zuflossen. Nun können wir auch wieder an kleinere Akquisitionsschritte gehen, wie jetzt eben die Mehrheitsübernahme bei unserer yello!-Beteiligung. Die grundsätzliche Ausrichtung auf moderates Wachstum bei gleichzeitiger Optimierung der Umsatzrendite bleibt davon aber unberührt.
Ist der Desinvestitionsprozess jetzt endgültig abgeschlossen, oder haben Sie noch Unternehmensbestandteile, die mittelfristig nicht so richtig in Ihr Firmenkonzept passen und damit bereinigt werden müssen?
Drotleff: Müssen nicht, können schon. Wir haben immer noch drei kleinere Minderheitsbeteiligungen in den Büchern, die natürliche Kandidaten für einen Verkauf oder eine Mehrheitsübernahme wären. Und auch der Verkauf von Mehrheitsbeteiligungen ist kein grundsätzliches Tabu für uns, wenn der Preis attraktiv ist und der Verkauf nicht die Struktur unseres Geschäftsmodells in Frage stellen würde. Wir haben aber momentan nichts Aktuelles in der Pipeline.
Haben Sie auch an weitere Zukäufe gedacht?
Drotleff: Wenn man sich unsere Vertriebs-Landkarte anschaut, dann haben wir zwar kaum Lücken in Westeuropa, aber in den aufstrebenden osteuropäischen Ländern sind wir bisher nur in Polen aktiv. Hier würde sich ein Zukauf anbieten, wenn sich eine passende Gelegenheit bietet, zumal unser Hauptlieferant Autodesk in Osteuropa derzeit die höchsten Zuwachsraten aller „Emerging Markets“ weltweit vermeldet. Wir prüfen mögliche Kandidaten aber sehr genau auf Herz und Nieren, weil wir uns nicht in Abenteuer stürzen wollen und müssen. Dazu läuft die organische Entwicklung mittelfristig viel zu gut, das möchten wir nicht leichtfertig gefährden.
Hat das Q3/06 Ihren Erwartungen entsprochen und mit welcher Auftragslage sind Sie ins Q4 gestartet?
Drotleff: Wir melden unsere Neunmonatszahlen Ende Oktober, vorher kann und will ich keine Details preisgeben. Aber wir hätten bei der Meldung des RoCAD-Verkaufs Ende September nicht prognostiziert, dass wir in der oberen Hälfte unserer ohnehin sehr ambitionierten Nettoergebnis-Guidance von EUR 4,5 bis 6,0 Mio landen können, wenn das Q3 nicht planmäßig verlaufen wäre. Das Q4 hat als Jahresendquartal in unserer Branche grundsätzlich eine zum Ende hin zunehmende Auftragseingangs-Dynamik, da sind im Moment noch keine Aussagen aus der Auftragslage möglich. Die Rückmeldungen aus dem Vertrieb sind aber durchaus ermutigend.
Welche Vorgaben hat Ihnen Autodesk für das kommende Jahr gegeben – liegen Sie mit den Absatzerwartungen Ihres Hauptlieferanten für 2006 bisher im Plan?
Drotleff: Wir haben 2006 im Handelsbereich mit Autodesk-Software eine deutliche Überperformance hingelegt und damit die Beendigung der Partnerschaft mit unserem Zweitlieferanten PTC ab Ende Q1/2006 voll kompensiert. Für 2007 haben wir uns ein organisches Wachstum von 10% in allen Bereichen, also auch mit Autodesk, vorgenommen, das jetzt durch die yello!-Übernahme eher in Richtung 15% getrieben wird. Damit sind sowohl wir als auch unser Partner Autodesk sehr zufrieden.
Was sind im kommenden Jahr die Hauptertragstreiber?
Drotleff: Sowohl im operativen Bereich als auch im Finanzergebnis besteht noch erhebliches Potential. Bei der EBITA-Rendite, wo wir dieses Jahr zwischen 4 und 5 Prozent erzielen dürften, ist bei unserem Geschäftsmodell mittelfristig fast das Doppelte drin. Für 2007 haben wir uns rund 50% Zuwachs gegenüber 2006 vorgenommen. Die Finanzkosten liegen dieses Jahr noch bei fast 2 Mio Euro, hier geht unser Ziel für 2007 in Richtung Halbierung, die wir mit einer Kombination aus weiterer Schuldenreduzierung und Zinsoptimierung erreichen wollen.
MuM hat die Verschuldung von über 37 Mio. in 2002 auf jetzt knapp 15 Mio. mehr als halbiert. Bis wann wollen Sie den Umstrukturierungsprozess mit den Banken abgeschlossen haben?
Drotleff: Dieser Prozess läuft zur Zeit, wir kommen gut voran. Hier geht es darum, durch eine Optimierung der Kreditallokation und Einsatz von Finanzinstrumenten wie konzernweites Cash-Management oder Factoring dem Unternehmen jederzeit ausreichende Liquidität auch bei Umsatzspitzen zu sichern und gleichzeitig die Finanzkosten zu minimieren. Mein Ziel ist es, die Strukturierung der Konzernfinanzen bis etwa Mitte 2007 weitgehend abgeschlossen zu haben und danach nur noch laufende Optimierung zu betreiben.
Können die Anleger für 2006 mit einer Erhöhung der wiederum steuerfreien Dividende kalkulieren?
Drotleff: Für 2006 ist eine Erhöhung der steuerfreien Ausschüttung auf 15 Cent nach 10 Cent für 2005 geplant. Das wäre etwa ein Drittel des Gewinns pro Aktie, zwei Drittel bleiben im Unternehmen, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Diese Aufteilung wollen wir auch in mittlerer Zukunft beibehalten. Für 2007 ist bei einem anvisierten Gewinn pro Aktie zwischen 55 und 75 Cent eine Dividende von 20 Cent vorgesehen.
Mit einem KGV von 11 sind Sie im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern Nemetschek und Cenit deutlich niedriger bewertet. Was gibt es Ihrer Meinung nach dafür für Gründe?
Drotleff: Ein KGV von 11 haben wir relativ zum voraussichtlichen Gewinn des laufenden Geschäftsjahres, gegenüber den Zielen für 2007 liegt das KGV sogar im einstelligen Bereich. Die deutschen Mitbewerber liegen hier rund 50% höher, die internationalen Mitglieder der Peergroup wie Autodesk, PTC oder Dassault sind sogar mehr als doppelt so hoch bewertet. Ich denke, hier spiegelt sich die Tatsache wider, dass MuM ein bis zwei Jahre später durch den Turnaround gegangen ist als die Mitbewerber und deshalb auch noch nicht so viel Zeit hatte, das Vertrauen des Marktes wiederzugewinnen. Aber wir spüren zunehmend positive Marktresonanz, nachdem wir seit Q4/2004, also seit sieben Quartalen in Folge, Gewinne ausweisen.
Sie haben persönlich im Bereich von 4,70 Euro – 4,80 Euro im vergangenen Sommer einige Stücke aus dem Markt genommen. Warum haben Sie damit aufgehört – ist die MuM-Aktie bei 5,30 Euro – 5,40 Euro nicht mehr kaufenswert?
Drotleff: Ich habe dieses Jahr meinen persönlichen Aktienbestand bereits um fast eine viertel Million Aktien erhöht und dabei eine gute Million Euro investiert, und zwar zum größten Teil im Rahmen einer Kapitalerhöhung im März, den Rest dann im Juni, als ich während der letzten Marktschwäche Stücke aus dem Markt genommen habe. Das ist, denke ich, ein ziemlich klares Bekenntnis zu dem Unternehmen, das ich vor 22 Jahren gegründet habe und an dem ich nach wie vor 43% der Aktien halte. Es ist aber nicht mein Ziel, den Freefloat, der jetzt bei gut 50% liegt, wieder zu dezimieren und sozusagen das Unternehmen heimlich zurückzukaufen. Dazu sind wir viel zu gerne börsennotiert.
Wo liegt Ihr persönliches Kursziel?
Drotleff: Den Rückstand, den wir auf die Peergroup haben, möchte ich so schnell wie möglich aufholen, und dann sollte die Aktie einfach mit unserem Gewinnwachstum Schritt halten. Zu unserem 10-jährigen Börsenjubiläum im Juli 2007 möchte ich den Kurs bei mindestens 10 Euro sehen. Mittelfristig sind auch 15 bis 20 Euro drin.
Quelle: Newsflash
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Nicht nur die Steigerung des Umsatzvolumens von 160 Mio. Euro auf gut 180 Mio. Euro, sondern auch die nahezu stagnierenden Betriebskosten der Mensch und Maschine AG sowie eine nochmalige Senkung der Finanzkosten von 1,9 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro sind die ausschlaggebenden Faktoren dafür, wonach das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr bei zirka 60 Cent liegen könnte. Dies geht zumindest aus einer aktuellen Schätzung der Baden Württembergischen Landesbank hervor. MuM ist daher ein eindeutiger Nachzügler in der Branche von Konstruktionssoftware und hat mit einem KGV von weniger als 10 mittelfristig noch überdurchschnittliches Kurspotenzial.
Während Cenit mit einem KGV von gut 16 bezahlt ist, und es die Börse in keiner Weise stört, dass der Vorstandsvorsitzende in den letzten zweieinhalb Jahren ständig als Aktienverkäufer im Markt ist – in anderen Fällen löst dies einen Kursrutsch aus -, sind die Weichen bei MuM gut gestellt, dass im kommenden Jahr auch ein weiterer überproportionaler Gewinnzuwachs anfallen wird. Dies ist sowohl bedingt durch das steigende Umsatzvolumen, die stagnierenden Kosten sowie durch die klare Verbesserung des Finanzergebnisses.
Da MuM derzeit noch mit einer Zinsbelastung von durchschnittlich etwa 10% kalkulieren muss, möchte CEO Adi Drotleff bis Ende 2007 die Verzinsung des Fremdkapitals auf 6-7% drücken. Der CEO gegenüber wallstreet:online: "Wir werden unser Rating bei den Banken deutlich verbessern, wenn die Bilanz 2006 vorliegt." Schon in den ersten sechs Monaten hatte sich eine nachhaltige Verbesserung im Zinssaldo ergeben: Lag dieser per 30.6.05 noch bei -1,22 Mio. Euro, so ist er zur Jahresmitte 06 auf -0,99 Mio. Euro zurückgegangen.
Und es gibt weiteres Upside-Potenzial: So wird 2007 höchstwahrscheinlich die Ausweitung des Vertriebsgebietes auf der Tagesordnung stehen. Während der Hauptlieferant, die amerikanische Firma Autodesk, in den osteuropäischen Ländern mit einer Rate von über 25% wächst, ist MuM in diesem Territorium bisher nur in Polen aktiv. Drotleff hatte bereits an früherer Stelle angedeutet, dass dies eines seiner nächsten Zukauf-Targets sein könne, er aber die Angelegenheit "nicht überstürzen" wolle. Autodesk könnte durchaus daran interessiert sein, weitere Vertriebsaktivitäten in Osteuropa an den langjährigen Partner MuM abzugeben. Immerhin arbeiten die beiden Firmen schon mehr als 22 Jahre zusammen und haben zwischenzeitlich ein Umsatzvolumen von fast einer Milliarde US-Dollar abgewickelt. Autodesk zählt MuM damit zu seinen stärksten Vertriebspartnern weltweit.
Übrigens ist Autodesk ebenso wie andere ausländische Konstruktionssoftware-Anbieter mit einem KGV von etwa 20 bewertet, also noch deutlich höher als die deutsche Cenit. Auch hieran zeigt sich, wie viel Potenzial noch im Kurs von Mensch und Maschine mit seinem zwischen Software-Eigenentwicklung und -Handel ausbalancierten Geschäftsmodell steckt.
Quelle: Newsflash
News - 27.10.06 08:40
DGAP-Adhoc: Mensch und Maschine Software AG (deutsch)
Mensch und Maschine Software AG legt Q3-Zahlen vor
Mensch und Maschine Software AG / Quartalsergebnis
27.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MuM bleibt auch im Q3 auf solidem Wachstumskurs - Umsatzzuwachs auf EUR 121,5 Mio / +12% nach neun Monaten - Betriebsergebnis EBIT(A): Sprung um 73% auf EUR 4,85 Mio - Betriebsergebnis-Verdoppelung auf Jahresbasis erreichbar
Wessling, 27. Oktober 2006 - Mit Umsätzen in Höhe von EUR 121,5 Mio (Vj 108,3 / +12%) und einem Wachstum beim Betriebsergebnis EBIT(A) vor Zinsen und Steuern um 73% auf EUR 4,85 Mio (Vj 2,81 ohne Effekte aus Desinvestments) ist der im Prime-Standard notierte CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software AG (MuM - ISIN DE0006580806) in den ersten 9 Monaten 2006 auf dem seit zwei Jahren eingeschlagenen profitablen Wachstumskurs geblieben. Das dritte Quartal steuerte hierzu Erlöse in Höhe von EUR 39,2 Mio (Vj 36,1 / +8%) und ein EBIT(A) in Höhe von EUR 0,93 Mio (Vj 0,83 operativ / 0,72 nach Einmalkosten für Restrukturierung) bei.
Die operative EBIT(A)-Marge stieg von 2,6% im Vorjahr auf 4,0% in den ersten neun Monaten 2006. Das Nettoergebnis bis Ende September 2006 betrug EUR 2,83 Mio (Netto-Umsatzrendite 2,3%) - die im Vorjahr erzielten EUR 4,92 Mio waren weitgehend von Desinvestment-Erträgen aus den Verkäufen der Beteiligungen Compass und C-Plan dominiert gewesen und sind damit nicht direkt vergleichbar. Das Q3 steuerte netto EUR 0,34 Mio (Vj 0,16 / +117%) bei.
Der Umsatz im Handelsgeschäft (Segment Fremdprodukte) wuchs auf EUR 104,6 Mio (Vj 92,3 / +13%), mit eigenentwickelter Software (Segment MuM-Technologie) wurden EUR 16,9 Mio (Vj 16,0 / +6%) erlöst. Hier ist allerdings zu beachten, dass im Vorjahr noch zwei Monate Umsatz der verkauften Tochter Compass enthalten sind. Bereinigt um diesen Effekt betrug das Wachstum mit Eigensoftware 11% und lag damit absolut im Rahmen der Planung. Rechnet man im Handelsbereich den Wegfall des PTC-Vertriebs ab 1.4.2006 heraus, kommt man auf ein Wachstum von 27%. Das nun dominierende Autodesk-Geschäft hat also überproportional stark zugelegt.
Beim Betriebsergebnis haben sich beide Segmente positiv entwickelt: Das EBIT(A) aus Eigenprodukten legte auf EUR 2,91 Mio (Vj 2,20) zu und steigerte die operative Marge von 13,7% im Vorjahr auf 17,2%. Das Handelssegment verzeichnete einen EBIT(A)-Sprung auf EUR 1,94 Mio (Vj 0,61).
Der operative Cashflow in den ersten neun Monaten bewegte sich mit EUR 2,2 Mio (Vj 1,5) erfreulicherweise in der gleichen Größenordnung wie das Nettoergebnis.
Die Bilanzrelationen haben sich weiter deutlich verbessert: Die Bilanzsumme sank auf EUR 61,6 Mio (31.12.2005: 66,4), die Eigenkapitalquote kletterte auf 31,0% nach 22,5% am 31.12.2005. Die kurzfristigen Bankschulden waren mit EUR 10,6 Mio (31.12.2005: 14,2) auf dem niedrigsten Stand seit sieben Jahren.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'Der Verlauf der ersten 9 Monate untermauert weiterhin unsere ambitionierten Ziele für 2006' sagt der Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionär von MuM, Adi Drotleff. 'Beim Umsatz ist ein Wachstum um minimal 10% auf einen Wert deutlich oberhalb von EUR 160 Mio (Vj 147,2) zu erwarten. Das 9-Monats-EBIT(A), das mit EUR 4,85 Mio bereits um 41% über dem operativen Jahres-EBITA 2005 in Höhe von EUR 3,43 Mio lag, macht möglicherweise einen Wert in der oberen Hälfte der Zielzone von EUR 6,5 bis 8,0 Mio erreichbar, also mehr als eine Verdoppelung des Betriebsergebnisses.'
Beim Nettogewinn wird ausgehend von den bisherigen EUR 2,83 Mio noch ein Q4-Wert zwischen EUR 1,67 und 3,17 Mio benötigt, um den Zielkorridor EUR 4,5 bis 6,0 Mio (EUR 0,36 bis 0,48 pro Aktie) zu erreichen. Hier kann bei gutem operativem Geschäft zusammen mit dem positiven Effekt aus dem RoCAD-Verkauf (Meldung vom 28. September) ein Wert oberhalb der Mitte, mit etwas Glück sogar das von hohen Sondererträgen dominierte Vorjahres-Netto in Höhe von EUR 5,56 Mio bzw. EUR 0,45 pro Aktie, erreicht oder übertroffen werden.
DGAP 27.10.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Mensch und Maschine Software AG Argelsrieder Feld 5 82234 Wessling Deutschland Telefon: +49 (0)815 3933-0 Fax: +49 (0)815 3933-100 E-mail: investor-relations@mum.de WWW: www.mum.de ISIN: DE0006580806 WKN: 658 080 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MENSCH U. MASCHINE SOFTWARE AGInhaber-Aktien o.N. 5,30 +0,95% XETRA
17:12 27.10.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, bewertet die Aktie von Mensch und Maschine (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) weiterhin mit "kaufen".
Die Mensch und Maschine Software AG habe am 27.10.06 die Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2006 vorgelegt. Während der Umsatz die Analysten-Erwartungen übertroffen habe, hätten die Ergebnisgrößen deutlich darunter gelegen.
Grund für das Verfehlen des Analysten-Ertragszieles trotz sehr guter Umsätze sei die unvorteilhafte Umsatzverteilung gewesen. Die Handelsumsätze seien sehr hoch ausgefallen, seien jedoch niedrigmargiger als die Umsätze mit Eigenprodukten, die im dritten Quartal relativ schwach gewesen seien.
Hinsichtlich des Zieles, einen Jahresüberschuss von 4,5 bis 6 Mio. EUR zu erwirtschaften, sollte das oft schwächere 3. Quartal nicht überbewertet werden. Nach 9 Monaten habe das Nettoergebnis bereits bei 2,8 Mio. EUR gelegen. Im 4. Quartal würden typischerweise circa 35% bis 40% des Jahresüberschusses generiert. Die Analysten-Schätzung für den Jahresüberschuss von 4,6 Mio. EUR sollte operativ also erreicht werden können. Aufgrund von außerordentlichen Erträgen in Höhe von circa 0,75 Mio. EUR im 4. Quartal (durch den Verkauf von RoCAD) sollte die Jahresprognose der Analysten aller Wahrscheinlichkeit nach sogar übertroffen werden können.
Die Analysten von SES Research behalten das Rating "kaufen" für die Aktie von Mensch und Maschine und das Kursziel von 7 EUR bei. (27.10.2006/ac/a/nw)
Also alle kaufen, dann geht es steil aufwärts!!
IRW-News: MuM AG
IRW-Press: MuM AG: FIRST-FOCUS zu Mensch & Maschine AG: weiterhin Kauf!
FIRST-FOCUS zu Mensch & Maschine AG: weiterhin Kauf!
Die Experten von FIRST-FOCUS halten ihr Votum Kaufen für die Mensch & Maschine AG weiterhin aufrecht und können sich bei den derzeitigen Wachstumsraten auch eine noch höhere Bewertung vorstellen. Dies haben sie folgendermaßen in ihrem Update vom 23.01.2007 kommentiert:
Aktuelle Entwicklung:
Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) konnte auch im abgelaufenen dritten Quartal ihren positiven Trend fortsetzen. Der Umsatz legte um 8 % auf EUR 39,2 (Vj. 36,1) Mio. zu. Das EBITA verbesserte sich um 12,4 % auf EUR 0,93 (0,83) Mio., was zu einer EBITA-Marge von 2,4 % (2,3 %) führte. Die Restrukturierung des Unternehmens ist mittlerweile abgeschlossen. Während das letzte Jahr noch durch Desinvestments einzelner Unternehmensteile geprägt war, konzentriert man sich in diesem Jahr vorwiegend auf organisches Wachstum. Der seit zwei Jahren wieder eingeschlagene profitable Wachstumskurs zeigt sich daher auch in den Neunmonatszahlen, die das Wachstum noch besser dokumentieren. Der Umsatz konnte zum Vorjahreszeitraum um 12,2 % auf 121,5 (108,3) Mio. zulegen. Dabei konnten sowohl das Handelsgeschäft mit Fremdprodukten von Autodesk, als auch das Geschäft mit eigener Software deutlich gesteigert werden. Das Segment MuM-Technologie mit eigenentwickelter Software steigerte den Umsatz um 6 % auf EUR 16,9 (16,0) Mio. Bereinigt um den zweimonatigen Vorjahresbeitrag der verkauften Tochter Compass, stieg der Umsatz mit eigener Software um 11 %. Das Handelsgeschäft verbesserte sich um 13 % auf EUR 104,6 (92,3) Mio. Bereinigt man auch hier den Vorjahresbeitrag des verkauften PTC-Vertriebs, legte der Umsatz mit 27 % zu. Dies zeigt deutlich, dass MuM auf dem richtigen Weg ist. Auch die Ergebnisbeiträge können sich nun wieder sehen lassen. Das EBITA erreichte bei den Eigenprodukten EUR 2,91 (2,20) Mio. Die Marge konnte somit auf 17,2 % (13,7 %) verbessert werden. Im Handelsegment sprang das EBITA von EUR 0,61 Mio. im Vorjahr auf EUR 1,94 Mio. Auf Konzernebene erreichte die operative EBITA-Marge 4,0 % (2,6 %). Das EBITA lag bei EUR 2,83 Mio., nachdem im Vorjahr EUR 4,92 Mio. erreicht wurden, die jedoch im Wesentlichen durch die Verkaufserträge der Beteiligungen Compass und C-Plan erreicht wurden.
Die Bilanzstruktur konnte in den letzten neun Monaten weiter deutlich verbessert werden. Seit 2001 wurden Bilanzbereinigungen und Desinvestments vorgenommen. Die Netto-Bankverbindlichkeiten reduzierten sich zum 30.09.2006 auf EUR 11,3 Mio., den niedrigsten Stand seit sieben Jahren, nachdem sie zum 31.12.2005 noch bei EUR 14,4 Mio. gelegen hatten. Im gleichen Zuge verbesserte sich die Eigenkapitalquote, die von niedrigen 13,4 % Ende 2004 auf 22,5 % Ende 2005 auf nun 31,0 % zum Ende des dritten Quartals 2006 anstieg.
Der Ausblick für das laufende vierte Quartal ist aus unserer Sicht recht gut. Das letzte Quartal zählt traditionell durch das Jahresendgeschäft zu den besseren Quartalen. Bisher liegt MuM mit den erreichten Ergebnissen über den eigenen Prognosen. Für das Jahresergebnis 2006 hat die MuM in ihrem Neunmonatsbericht einen Zielkorridor von EUR 0,36 bis 0,45 je Aktie ausgegeben, und mit etwas Glück auch das Ziel formuliert, das durch Sondererträge geprägte Vorjahresergebnis von EUR 0,45 je Aktie zu erreichen oder zu übertreffen. Dies ist aus unserer Sicht ein ambitioniertes Ziel, das aber dennoch zu erreichen sein könnte, wenn sich im vierten Quartal der Anteil der margenstärkeren Eigenprodukte erhöht.
Zudem erhält MuM im vierten Quartal einen Sonderertrag durch den Verkauf ihrer Haustechnik-Lösung RoCAD an Autodesk für USD 1 Mio. MuM bleibt aber weiter Distributor für die Produkte. Der Verkaufspreis dürfte sich nach Unternehmensschätzungen mit netto EUR 0,6 Mio. bzw. EUR 0,05 je Aktie im Ergebnis niederschlagen. Unsere zuletzt genannte Ergebnisprognose von EUR 0,44 je Aktie erhalten wir somit aufrecht, auch wenn wir das Ziel als ambitioniert ansehen.
Fazit:
Die Mensch und Maschine Software AG befindet sich seit gut drei Jahren wieder auf einem profitablen Wachstumskurs. Das Management konnte somit zeigen, dass man die richtigen Schritte eingeleitet hat. Da der Konsolidierungsprozess abgeschlossen ist, kann das Management das Augenmerk auf die Verbesserung der Margen richten, was wir für sinnvoll erachten. Trotz der positiven Entwicklung der letzten Jahre ist die Aktie der MuM noch recht günstig bewertet und weist auf Basis unserer 2007er-Schätzungen ein KGV von unter 10 auf. Der CAD-Marktführer Autodesk wird gegenwärtig mit einem 2007er KGV von 17,2 bewertet. Die geschätzte EBIT-Marge liegt bei Autodesk für 2007 bei 2,7 %. Würde man MuM eine ähnliche KGV-Bewertung zugestehen, wäre man bei einem Kurs von EUR 8,50, was wir für durchaus gerechtfertigt hielten. Zudem dürfte die Profitabilität von MuM in den kommenden Jahren ansteigen. Mit der Rückkehr in die Gewinnzone schüttet MuM wieder eine Dividende aus. Für 2007 schätzen wir die Dividende auf EUR 0,20, was bei dem derzeitigen Kursniveau mit einer Dividendenrendite von 3,0 % korrespondieren würde. Derzeit ist die Dividende nach § 27 KStG als Einlagen-Rückgewähr steuerfrei. Zudem aktiviert MuM die Entwicklungskosten für eigenentwickelte Software nicht in der Bilanz. Infolge dürften sich schon einige stille Reserven durch die Software-Bibliothek angesammelt haben. Die MuM ist somit günstig bewertet und bietet mittelfristig weiteres Kurspotenzial. Wir halten daher unser Votum Kaufen mit Kursziel EUR 9,00 weiterhin aufrecht. Bei den derzeitigen Wachstumsraten könnten wir uns auch eine noch höhere Bewertung vorstellen.
Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Webseite www.first-focus.com .
Aussender First-Focus by IR-WORLD.com
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Betreffendes Unternehmen Name: MuM AG ISIN: DE0006580806
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Mensch u. Maschine Software SEInhaber-Aktien o.N. 5,05 +4,55% XETRA
Mensch und Maschine Software (Nachrichten/Aktienkurs) SE legt vorläufige Zahlen vor
Mensch und Maschine Software SE / Vorläufiges Ergebnis
21.02.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
2006: Umsatzmarke von EUR 170 Mio geknackt - 16% Umsatzplus / Betriebsergebnis verdoppelt - Gutes Q4 beschleunigt die Wachstumsdynamik
Wessling, 21. Februar 2007 - Der im Prime-Standard notierte CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE (MuM - ISIN DE0006580806) konnte im Geschäftsjahr 2006 nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen seinen Umsatz um 16% auf EUR 170,3 Mio (Vj 147,2) steigern und das Betriebsergebnis EBITA vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten auf EUR 6,8 Mio (Vj 3,4) verdoppeln. Dabei verstärkte ein gutes Schlussquartal Q4 mit Erlösen von EUR 48,8 Mio (Vj 38,9 / +26%) und einem auf EUR 1,9 Mio (Vj 0,6) verdreifachten Betriebsergebnis die Wachstumsdynamik der ersten neun Monate noch einmal deutlich.
Das Betriebsergebnis EBITA enthält neben Abschreibungen auf das Anlagevermögen in Höhe von EUR 0,9 Mio (Vj 0,9) auch fiktive Personalkosten für die Ausgabe von Aktienoptionen an Mitarbeiter in Höhe von EUR 0,3 Mio (Vj 0,1). Außerdem wurden erstmals in signifikantem Umfang Erlöse aus periodenübergreifenden Wartungsverträgen in Höhe von EUR 0,3 Mio (Vj 0,1) abgegrenzt.
Zusammen mit einem kleinen positiven Sondereffekt in Höhe von EUR 0,1 Mio, bestehend aus Desinvestment-Erträgen in Höhe von EUR 0,8 Mio (Vj 8,3), Restrukturierungs-Aufwendungen in Höhe von EUR -0,4 Mio (Vj -1,7) und einer Firmenwert-Abschreibung in Höhe von EUR -0,3 Mio (Vj -0,3) lag das Betriebsergebnis EBIT in 2006 bei EUR 6,9 Mio. Im Vorjahr saldierten sich die Sondereffekte aufgrund zweier Beteiligungsverkäufe auf EUR 6,3 Mio, so dass das 2005 erzielte EBIT in Höhe von EUR 9,7 Mio nicht direkt vergleichbar ist.
Während Umsatz und Betriebsergebnis damit voll im Rahmen der ambitionierten Ziele hereinkamen, lag die Verbesserung beim Finanzergebnis auf EUR -2,2 Mio nach EUR -2,4 Mio im Vorjahr etwas unter den Erwartungen. Hier forderten die laufenden Marktzins-Steigerungen und die Finanzierung des starken Wachstums ihren Tribut.
Das Ergebnis vor Steuern im Jahr 2006 betrug EUR 4,7 Mio. Der Vorjahreswert in Höhe von EUR 7,3 Mio bestand zum größten Teil (EUR 6,3 Mio) aus Sondereffekten. Rein operativ konnte also das Vorsteuer-Ergebnis von EUR 1,0 Mio im Vorjahr auf EUR 4,6 Mio nahezu verfünffacht werden.
Die angefallene Steuerlast war mit EUR 1,4 Mio (Vj 1,8) höher als erwartet, da das operative Ergebnis überwiegend von Tochtergesellschaften ohne Verlustvorträge erwirtschaftet wurde. Allerdings bleiben die nicht verbrauchten Verlustvorträge für die Nutzung in künftigen Geschäftsjahren erhalten. Insgesamt verfügt der MuM-Konzern über steuerliche Verlustvorträge in Höhe von ca. EUR 30 Mio.
Unterm Strich verblieb ein Nettoergebnis in Höhe von EUR 3,3 Mio oder EUR 0,24 pro Aktie (unverwässert). Rechnet man aus dem Vorjahreswert von EUR 5,6 Mio / EUR 0,45 pro Aktie die Sondereffekte heraus, sprang auf rein operativer Basis das Nettoergebnis von ca. EUR 0,7 Mio auf ca. EUR 3,2 Mio.
Der Verwaltungsrat wird der Hauptversammlung voraussichtlich wie geplant eine Dividende von EUR 0,15 pro Aktie (Vj 0,10 / +50%) vorschlagen.
Die endgültigen, wirtschaftsgeprüften Ergebnisse 2006 werden am 19. März 2007 veröffentlicht. Sie können von den hier vorgestellten vorläufigen Zahlen abweichen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'Dass wir im Geschäftsjahr 2006 sogar die Umsatzmarke von 170 Mio knacken konnten, freut uns ebenso wie die operative Ergebnisverdoppelung,' kommentiert Adi Drotleff, MuM-Verwaltungsratsvorsitzender und Hauptaktionär, die vorläufigen Ergebnisse. 'Das etwas unter unseren Erwartungen liegende Finanzergebnis und die noch nicht befriedigende Nutzung von Verlustvorträgen betrachten wir dagegen als Herausforderung und Verbesserungspotential für die nächsten Jahre.'
Aufgrund der deutlich gestiegenen Wachstumsdynamik wird für 2007 nun ein Umsatzzuwachs auf EUR 196 Mio (+15%) erwartet sowie eine Steigerung der EBIT-Rendite von 4,0% in 2006 auf mindestens 5 Prozent, also ein weiterer Sprung beim Betriebsergebnis EBIT auf etwa EUR 10 Mio (+47%). Zusammen mit einer geplanten Reduktion der Finanzkosten auf EUR 1,5 Mio ergibt sich ein Ziel von EUR 8,5 Mio beim Ergebnis vor Steuern (+81%). Nach Abzug einer angenommenen Steuerlast von EUR 2,0 Mio liegt das (rein operative) Nettoergebnis-Ziel bei EUR 6,5 Mio oder ca. EUR 0,50 pro Aktie, also etwa doppelt so hoch wie 2006.
DGAP 21.02.2007 -------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Mensch und Maschine Software SE Argelsrieder Feld 5 82234 Wessling Deutschland Telefon: +49 (0)815 3933-0 Fax: +49 (0)815 3933-100 E-mail: investor-relations@mum.de WWW: www.mum.de ISIN: DE0006580806 WKN: 658 080 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006580806
AXC0029 2007-02-21/08:20