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Zeitpunkt: 21.02.22 08:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Das Drehbuch auch für diesen Krieg könnt Ihr im Buch "Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft., Brzezinski, Zbigniew" nachlesen.
"Es ist nicht verwunderlich dass solch ein Buch "meilenweit" an deutschen Schülern vorbei geschleust wird.
Knallharter Stoff aus zenzurfreiem Mund!
Wäre der Autor in diesen Landen geboren wäre er wohl auf der Verschwörungstheorien-Abschusslisteliste ganz oben im Ranking!
Herrn Brzezinski sei Dank dass es so ein Buch überhaupt gibt- in seiner Gehaltsklasse ist es eher unüblich die Geschäftsgebaren aus den Türen der Hinterzimmern zu lassen.
Man kann es nur vermuten aber es muss eine geistige Umnachtung im euphorischen Siegestaumel um die Weltherrschaft gewesen sein (Stand vor 20 Jahren) dass man sich dazu herabgelassen hat ein Buch unters Volk zu bringen welche die niederen Instinkte der Gottberufenen Kreaturen nazistisch und erschreckend offen legen."
https://www.amazon.com/...rikas-Strategie-Vorherrschaft/dp/3596143586
Und Joschka Fischer darf hoffen, doch noch Weltaußenminister zu werden.
Sie gibt, zweitens, einen Einblick in die russische Perspektive, weil in Moskau Brzezinskis Buch als Beleg für ein Dominanzstreben der USA in Richtung Weltherrschaft interpretiert wurde. Die Osterweiterung der Nato und die westliche Ukraine-Politik gelten als Bestätigung dieser Interpretation.“
https://www.tagesspiegel.de/politik/...sch-so-bedeutsam/28075052.html
Offensichtlich auch für unsere neue Außenministerin, denn es geht ja hier um das gute große Ganze - scheißegal, ob das jetzt Strukturfaschismus ist oder nicht.
Immerhin bieten die USA Europa Schutz.
Dohnanyi: Es geht den USA auch nicht primär um die Sicherheit Europas, sondern um ihren geopolitischen Brückenkopf Europa. Es besteht, man muss das immer wieder sagen, auch kein Schutz durch amerikanische Atomwaffen. Die würden nur eingesetzt, wenn die USA selbst angegriffen werden. Ein Krieg würde in Europa stattfinden und es wahrscheinlich verheeren. Wir dürfen es nicht zulassen, dass uns amerikanische Machtpolitik dieser Gefahr aussetzt.
Zur Person
Klaus von Dohnanyi kam 1928 zur Welt. Der SPD-Politiker war Staatsminister im Auswärtigen Amt und Erster Bürgermeister Hamburgs. Zuletzt veröffentlichte er das Buch Nationale Interessen. Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/...-zehn-jahre-zeit-nehmen
Zwar will ikch unsere Pressefreiheit nicht der unter Putin gleichstellen, aber trotzdem die Frage stellen: Welchen Einfluss haben bei uns Atlantikbrücke und ähnliche Organisationen und natürlich die auch die Eigner der Presseorgane und wie unterscheiden sie sich von der Kontrolle der Presse in Russland?
Bei amazon zB:
https://www.amazon.de/...-Weltmacht-Zbigniew-Brzezinski/dp/386445249X
„Für den Fall eines russischen Einmarschs in die Ukraine droht der Westen mit Sanktionen bisher ungekannten Ausmaßes. Doch je wirkungsvoller die Strafmaßnahmen wären, desto gravierender träfen sie die eigene Wirtschaft – mit ungleich verteilten Kosten für die Bündnispartner.“
https://www.wiwo.de/my/politik/ausland/...tent=21022022&utm_term=
Und auch mit dem Irak-Krieg haben die Amis dieses Nebenziel erreicht, wenn es nicht gar das Hauptziel war: Ohne den Irak-Krieg gäbe es nicht die Europa destabilisierenden Flüchtlingsströme und nicht das Elend der Flüchtlinge.
Inmitten schwerer Spannungen im Ukrainekonflikt wenden sich mehrere Brandenburger SPD- und Linken-Politiker persönlich an Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Sie seien „tief beunruhigt vom verbalen Aufrüsten in großen Teilen der westlichen Welt und einer nach dem Zweiten Weltkrieg kaum da gewesenen Zuspitzung der Interessengegensätze zwischen Nato und Russland“, heißt es in einem Schreiben an den Kremlchef.
Die Unterzeichner des Briefs, der Landrat von Märkisch-Oderland, Gernot Schmid, der Bürgermeister von Seelow, Jörg Schröder, (beide SPD) sowie zwei Kommunalpolitiker der Linkspartei, versichern Putin, sich für eine Deeskalation der momentan zugespitzten Situation einzusetzen.
Dies solle nicht nur auf lokaler Ebene geschehen. Die Politiker haben sich vorgenommen, bis hin zur Bundes- und EU-Politik alles dafür zu tun, „ein Bedrohungsempfinden Russlands durch ein weiteres Vorrücken der Nato nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation auszuschließen“.
Der Brief schließt damit, dass Putin zum Besuch der Kriegsgedenkstätte bei Seelow anlässlich der Eröffnung vor 50 Jahren eingeladen wird. Die Gedenkstätte erinnert an die Schlacht um die Seelower Höhen vom 16. bis 19. April 1945. Seinerzeit standen sich hier Hunderttausende Soldaten gegenüber. Auf beiden Seiten starben Zehntausende Menschen. Dann begann der Angriff auf Berlin. Die Gedenkstätte wurde 1972 eröffnet. Ein Termin für die Feiern zum Jubiläum steht noch nicht fest.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...msedgdhp&pc=U531
https://www.youtube.com/watch?v=JrMiSQAGOS4
Und warum wird diese extreme Win-Win-Lösung in unseren Medien nicht thematisiert?
09.03.2022 13:00
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1000197.html
Europas Konkurrenzfähigkeit in Gefahr? "Massive Folgen" für die Kapitalmärkte
Könnten die harten Sanktionen des Westens gegen Russland langfristig zum Problem für Europa und die USA werden? Folker Hellmeyer erklärt bei w:o TV, was für die Kapital- und Finanzmärkte auf dem Spiel steht.
https://www.wallstreet-online.de/video/...ssive-folgen-kapitalmaerkte
Er gehörte zu den Intellektuellen, die um Verständnis für Putin warben. Nun ist die Welt eine andere und der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi muss sich einer veränderten Lage stellen. (1)
Wenn nun der Thread-Verfasser im Anschluss an seinen Autor eingeknickt ist, dann ist das nicht so ohne weiteres nachvollziehbar. Dass Klaus von Dohnanyi nach eigenem Bekunden seit seinem vermeintlichen Irrtum nicht gut drauf ist (2) ist - muss das wirklich sein ?
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(1) Nr. 11/12.3.2022, DER SPIEGEL
(2) ebd. S.119 : "Ich schlafe schlecht und bin in einer depressiven Stimmung. Alles hat sich verändert seit dem 24. Februar."
Btw. der Mann ist bald 5 Jahre tot.
Libuda war sicher noch nicht längere Zeit in den USA?
Deshalb Vorschlag zur Güte:
Mann schneide eine Karte Deutschland aus und lege sie massstabsgerecht auf
eine entsprechende Karte der USA.
Dann sollte einem klar werden, dass Herr B. auch nur politisch ein kleines Licht ist bei
ca. 332 Mio Einwohnern.