Mein neues Auto ...
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 26.05.08 13:04 | ||||
Eröffnet am: | 23.05.08 15:01 | von: Aktienneuling | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 26.05.08 13:04 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 5.238 |
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Also fängste mit dem 123er bei Null an?
Anders lässt sich deine Erklärung nicht deuten.
denke da z.b. an einen audi 200 20v turbo quattro oder eine suzuki gt 500.
klingt unglaublich,ist aber so.
und ein guter 123 wrd im schnitt in 3-4jahren 20-40 % mehr kosten als jetze.
für mich völlig unverständlich, wie manche aus der farbwahl nen glaubenskrieg machen oder sich den schädel zermartern, welche alu-felge oder reifengröße man unter die karre packt.
nu ja, wer nix anderes hat....
also bleib locker mit deinem koko (komischer koreaner).
muß dicht sein, bezahlbar, und sollte nicht zu oft kaputt gehen.
für mich völlig unverständlich, wie manche aus der farbwahl nen glaubenskrieg machen oder sich den schädel zermartern, welche alu-felge oder reifengröße man unter die karre packt.
während es viele deutsche hersteller immer noch nicht geschafft haben,daßein motor nach 120000 km immer noch komplett öldicht ist.
naja,was lange hält, bringt kein geld.
Was war das damals doch noch gute deutsche Wertarbeit:-)
Tut mir jetzt echt leid, liebe Autoindustrie
oder die herren in wobu, stuttgart und münchen hätten sich mal gedanken gemacht, was wir in zukunft wirklich brauchen.
Ich brauche auch keine 28 Airbags, kein Hightech BC, keine elektrischen Fensterheber, keine Alufelgen mit Breitbereifung, kein Sonderlack, selbst auf ne Klimaanlage könnte ich verzichten, usw.
Wenn ich mal ein Schnäppchen erwische wo alles drin ist sage ich natürlich auch nicht nein.
Ich brauche ein zweckmässiges, reparaturunanfälliges Auto mit möglichst wirtschaftlichen Eigenschaften zu einem annehmbaren Preis. Mir würde es im Traum nicht einfallen für z.B. einen pobligen Golf 25 Scheine hinzublättern.
und dann noch schimpfen, wenn die unternehmen in drittländern billig produzieren
ich bin der überzeugung, dass man auch in dtl ein familienauto für unter 20teur produzieren könnte. und dies auch noch relativ "umweltbewusst". wer kann es sich denn leisten z.b. bei der derzeitigen preisentwicklung auf ein umweltschonendes fahrzeug auszuweichen/umzusteigen ... man ist doch quasi der willkür (lobbyisten der ölindustrie haben leider viel zu gute arbeit geleistet) der hersteller ausgesetzt.
genau deshalb müssen nischenhersteller wie die CityCom mit ihrem CityEl (zumindest von wohlbetuchten spaßfahrern) oder absoluten überzeugungstätern in ihrer arbeit bekräftigt werden.
Solange mein altes fährt und nur wirtschaftliche Reperaturen benötigt, brauche ich keine neue Karre. Das hat viele Vorteile, es fährt nicht ohne mich gen Osten, mich ärgern keine Beulen oder Kratzer und ich muss es nicht jede Woche polieren um mich gut zu fühlen.
Ausserdem bin ich alles, aber bestimmt kein Töffel der sich von all der Werbung beeindrucken lässt.
haben die firmen angefangen billig im ausland zu produzieren und teuer im inland zu verkaufen, oder haben sind die konsumenten die ersten gewesen die nur billig, billig wollten??
von den autos mal abgesehen ist adidas ein schönes beispiel.
habe mir mal anfang der 90er solche treter gekauft, schon dunnemals stand da "made in china" drin. die scheißteile waren auch nach 2 jahren komplett zerledert,aber nicht durch abnutzung.
wenn ich premium-preise bezahle erwarte ich premium-qualität.
das problem ist aber seit ca. 10 jahren, daß es heute viel zu viel überteuerten schrott gibt.
aber wenn ich schon schrott bekomme,dan n muß er zumindest billig sein.
wer teuren schrott kauft, hat den doppelten anschiß,mal salopp ausgedrückt.