Medigene hoch interessanter Titel
Der Kleinaktionär ist es nicht. Einfach eine Analyse (obwohl es keine Signale gab) auf den Markt geworfen und das hilt denen, die den Rest einsammeln wollen.
Bis zum bitteren ENDE.
Bin leider bei 3 eingestiegen und werde wohl verkaufen müssen.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG hat einen Lizenz- und Liefervertrag mit Pierre Fabre Medicament für die Lieferung und Vermarktung der Veregen-Salbe in Mexiko, Zentralamerika, Venezuela und Kolumbien abgeschlossen. Pierre Fabre wird zudem für die Zulassungsverfahren in diesen Regionen verantwortlich sein. Das Unternehmen wird das Medikament zur Behandlung von Genitalwarzen bewerben und vertreiben. MediGene wird stufenweise Zahlungen bei Vertragsabschluss sowie bei Erreichung bestimmter Meilensteine erhalten. Zudem wird MediGene Pierre Fabre mit dem Fertigarzneimittel beliefern und mit einem prozentualen Anteil in zweistelliger Höhe an den Verkaufserlösen von Veregen beteiligt sein.
Wie der Biotechnologiekonzern erklärte, wird somit eine zweite Zahlung von Astellas an MediGene in Höhe von 15 Mio. Euro, wie im Rahmen des im Juli 2010 abgeschlossenen Vertrags vereinbart, fällig. Weiterhin wird MediGene ab dem 1. März 2011 vertragsgemäß mit 2 Prozent an den europäischen Eligard-Nettoumsätzen beteiligt sein. Gleichzeitig entfallen für MediGene nun sämtliche zukünftigen Kosten und Leistungsverpflichtungen in Zusammenhang mit der Belieferung von Astellas mit Eligard.
Der Vertrag mit Astellas sieht vor, dass MediGene die Zahlungen in Höhe von insgesamt 25 Mio. Euro in drei Tranchen erhält. Bei Vertragsunterschrift hat MediGene bereits eine Zahlung von 5 Mio. Euro erhalten; die letzte Zahlung in Höhe von 5 Mio. Euro erwartet MediGene voraussichtlich Ende 2011 oder Anfang 2012. Diese wird mit der Übertragung der Rechte für Länder außerhalb der EU an Astellas fällig.
Durch die Übertragung der Rechte werden in zukünftigen Finanzberichten, beginnend mit dem Jahresbericht 2010, alle Eligard-Erträge und Kosten gemäß IFRS 5 als Umsatzerlöse bzw. Kosten "aus nicht fortgeführten Aktivitäten" ausgewiesen. Dadurch ändert sich die Darstellung der einzelnen Posten, jedoch ohne Auswirkung auf das EBITDA- und Jahresergebnis, hieß es.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG hat einen exklusiven Lizenz- und Liefervertrag mit Will-Pharma für die Lieferung und Vermarktung der Veregen-Salbe in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg abgeschlossen.
Will-Pharma wird das Medikament zur Behandlung von Genitalwarzen vermarkten, bewerben und vertreiben. Weitere finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Für die Vermarktung von Veregen bestehen unter anderem Partnerschaften mit den Unternehmen Nycomed für die USA, mit Abbott für Deutschland, Österreich und die Schweiz, mit Expanscience für Frankreich, mit Juste für Spanien und Portugal sowie für eine Reihe weiterer Länder in Europa, Lateinamerika und Asien. MediGene beabsichtigt auch zukünftig in weiteren Ländern Vertriebspartnerschaften abzuschließen.
In den USA, in Deutschland und Österreich ist das Medikament bereits auf dem Markt. MediGene plant, Zulassungsanträge in weiteren europäischen Ländern einzureichen. Die deutsche Zulassung dient bei diesem Verfahren der gegenseitigen Anerkennung als Referenz.
Wie der Biotechnologiekonzern mitteilte, ist die spanische Markteinführung von Veregen durch den Partner Juste S.A.Q.F. im Anschluss an das nun beginnende Verfahren zur Festlegung des erstattungsfähigen Preises durch die zuständige Behörde im ersten Quartal 2012 geplant.
Das deutsche Biotech-Unternehmen Medigene will sein Arzneimittel Veregen auch in Kanada auf den Markt bringen. Für die Zulassung und Vermarktung des Mittels zur Behandlung von Genitalwarzen hat Medigene eine Partnerschaft mit dem kanadischen Unternehmen Triton geschlossen. Medigene erhält Meilensteinzahlungen von bis zu 2,1 Millionen Euro und wird an den Verkaufserlösen prozentual im zweistelligen Bereich beteiligt.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das Medikament über den Partner Abbott bereits auf dem Markt. In den USA hatte Medigene für Veregen eine Partnerschaft mit Nycomed geschlossen, in Mexiko, Zentralamerika, Venezuela und Kolumbien existieren seit Februar Vereinbarungen mit Pierre Fabre. Weitere Partnerschaften gibt es in europäischen und asiatischen Ländern. Zulassungsanträge in weiteren europäischen Ländern sollen folgen.
Neben Veregen lässt das Unternehmen in Europa zudem über Astellas das Krebsmedikament Eligard (Leuprorelinacetat) vermarkten, im Sommer 2010 hatte Medigene sämtliche Rechte an Astellas übertragen.
Man erwartet in anderen Sachen einfach Klarheit, solange dies nicht der Fall ist befindet sich die Aktie im Sumpfgebiet und sinkt immer weiter ab.
Justachance
So lange man/wir nicht wissen, was die anderen (ich nenns mal noch "Hoffnungsträger") machen, geht es hier nicht entscheidend weiter, da können auch noch so viele Veregendeals folgen (Konferenzen, Meetings etc. eingeschlossen) , es wird nichts kursbewegendes passieren. Das Vertrauen in das Mangement ist enorm angeschlagen, leider!
Wie bekannt geworden sei, werde MediGene Zahlungen von bis zu 2,1 Mio. Euro bei Erreichen bestimmter Meilensteine erhalten und außerdem an den Verkaufserlösen des Medikaments mit einem zweistelligen prozentualen Anteil beteiligt sein. Die Kooperation dürfte MediGenes Bekanntheitsgrad erhöhen.
Charttechnisch betrachtet locken die MediGene-Aktien zu einer Aufstockung bestehender Positionen, da sich die Marke von 2 Euro mehr und mehr als tragfähige Unterstützung erweist.
Aber auch Canada wird keinen Durchbruch bringen können, allein die schiere Größe eines Landes ist nicht wirklich wichtig, da ist aus meienr Sicht jeder Europäische Markt wesentlich interessanter. Andererseits kaufen auch viele Amis Medikamente in Canada so dass der eigentliche Marktzugang eine größerer sein sollte und man vielleicht sogar ein Stück vom Kuchen des US Partners abschneiden kann.
Wie der Biotechnologiekonzern am Freitag erklärte, hat er Umsätze (aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten) in Höhe von 27,9 Mio. Euro erzielt, nach 12,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Diese Erlöse setzen sich im Wesentlichen aus Produktumsätzen aus der Vermarktung der Medikamente Eligard und Veregen sowie aus Meilensteinzahlungen in Höhe von 20 Mio. Euro aus der Übertragung der europäischen Eligard-Rechte an Astellas zusammen.
Das EBITDA-Ergebnis ist positiv und beläuft sich auf 19,2 Mio. (2010: -2,4 Mio.) Euro. Der Nettogewinn für die Periode beträgt 17,0 Mio. (2010: -2,3 Mio.) Euro. Die erhebliche Verbesserung des Ergebnisses ist hauptsächlich auf die höheren Erlöse zurückzuführen. Weiterhin wurden auch die operativen Aufwendungen im Vergleich zur Vorjahresperiode stark reduziert.
MediGene bestätigte zudem die Prognose für das Geschäftsjahr 2011 und rechnet mit einem positiven EBITDA-Ergebnis in Höhe von 10 bis 16 Mio. Euro. Dieses Ergebnis beinhaltet einmalige Sondereffekte in Form von Meilensteinzahlungen in Höhe von 20 bis 25 Mio. Euro für Eligard. Diese Meilensteinzahlungen werden auch zu den für 2011 erwarteten Umsätzen (aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten) in Höhe von 32 bis 38 Mio. Euro beitragen.
Das Biotechunternehmen Medigene und die Johns Hopkins University aus Baltimore, USA, haben eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der AAVLP-Impfstoffplattform vereinbart. Man will Impfstoffkandidaten testen, die zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen dienen sollen, die mit humanen Papillomviren in Verbindung gebracht werden. Die Zusammenarbeit sei „ein erster, bedeutender Schritt, um unser innovatives AAVLP-Impfstoff-Programm weiterzuentwickeln.
Justachance
Die einzigen, die den Kurs bestimmen, sind die Bonibanker von MS.
Was die vorhaben, weiß keiner.
hätten die alle Aktien bekommen können.
Übernehem will man natürlich nicht, sondern nur eine Position aufbauen.
Und die soll in den Büchern natürlich gut dastehen.
So machen die ihre Performance.
Spekulieren, ob bald ein Rücksetzer kommt, machen nur die Spekulanten, die Deppen.
Fazit: Man man geügend Geld hat, muss man nicht spekulieren. Man macht sich die Kurse einfach selbst.
Über nur konsequent fixen, irgendwann flippt der Markt total aus.
VW lässt grüßen!