Löschung
Und mit der Maßstabsgerechtigkeit ist es auch so eine Sache.
Aber gut.
Maß für Maß, in Treue fest.
https://www.amazon.com/...rikas-Strategie-Vorherrschaft/dp/3596143586
die Menschen weltweit in Geiselhaft genommen werden.
https://www.pdfdrive.com/...trategie-der-vorherrschaft-d48409610.html
(PDF, Anmeldung nicht nötig)
Joe Biden – er will das freundliche Gesicht der USA sein. Versöhnung und Zusammenarbeit statt Spaltung und Alleingänge. Aber was bedeutet ein Präsident Biden für eine Welt voller Konflikte? In der Ukraine, im Irak, in Syrien, Libyen, Afghanistan und vielen anderen Konfliktherden? Was erwartet die Welt mit einem Präsidenten Joe Biden? Um das zu verstehen, muss man in die Vergangenheit blicken. Joe Biden hatte die Außenpolitik der USA über Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt. Zunächst zwölf Jahre als Senator im Ausschuss für Außenpolitik, später acht Jahre als Vizepräsident unter Barack Obama. In dieser ganzen Zeit hatte Biden viele militärische Einsätze befürwortet.
Edward Knudsen, Politikwissenschaftler u. Aktivist (Übersetzung Monitor): „Joe Biden glaubt ganz gewiss an das, was er Amerikas Führungsrolle nennt. Das bedeutet Vorherrschaft der USA und militärische Intervention. Er glaubt, Amerika habe das Recht, überall und jederzeit zu intervenieren.”
Biden war als US-Senator vehementer Verfechter von US-Militärinterventionen, etwa in Serbien 1999 oder in Afghanistan 2001. Und auch bei der Entscheidung, im Irak einzumarschieren und Saddam Hussein zu stürzen, spielte Biden eine entscheidende Rolle. 2003 präsentierte US-Außenminister Colin Powell der Welt angebliche Beweise dafür, dass der Irak über Massenvernichtungswaffen verfüge, doch die wurden nie gefunden. Die US-Regierung hatte die Welt belogen. George W. Bush hatte bei seinen Plänen einen mächtigen und einflussreichen Verbündeten, den demokratischen Senator Joe Biden, der einen Einmarsch im Irak schon Jahre zuvor gefordert hatte."
www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/joe-biden-112.html
https://www.youtube.com/watch?v=NAkqBL1bCGM
https://www.youtube.com/watch?v=3ZEhLpSjHZk
Dennoch verbleibt vielleicht bei dem einen oder anderen Zuseher ein Gefühl des Unbehagens. Woher das nur kommen könnte ?
Fehler 1: Sie war für die Neutralität der Ukraine und strebte daher weder einen Beitritt zur Nato und auch verwarf dann auch noch einen angedachten Beitrittswunsch zur EU (obwohl - die Schweiz kommt damit schließlich auch gut zurecht).
Fehler 2: Sie wollte den Kauf von Land (das wohl fruchtbarste weltweit) nur Ukrainern gestatten und dabei Bauern vor Agrarkonzernen bevorzugen (fatal wenn schon ausländische Investoren auf von Traktoren gezogen Besichtigungswagen im Auftrag von wem auch immer durch die Felder tingelten).
Und so führte das dann zum Sturz der demokratisch gewählten Regierung nach dem uns aus Südamerika bekannten Muster: Was gut für die Fruit-Company ist, ist auch gut für die USA.