Maier und Partner AG WKN A1MMCY die 1000% Rallye?
Seite 1 von 172 Neuester Beitrag: 21.06.22 11:14 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.14 15:08 | von: genialo | Anzahl Beiträge: | 5.295 |
Neuester Beitrag: | 21.06.22 11:14 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 778.213 |
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Es soll ein Investor einsteigen, um den steuerlichen Verlustvortrag zu nutzen.
Verlustvortrag ca. 8 Mio.
Anzahl der Aktien 826.000 Stück.
Das bedeutet, daß rein rechnerisch die Aktie bei ca. € 10 stehen müßte, wenn hier der neue Investor ein Geschäft einbringt und die neue Ausrichtung Früchte trägt.
Dazu sollte natürlich dieser Investor auch die Mehrheit an der Gesellschaft besitzen, wenn nicht sogar 75 %. Es ist denkbar, daß der sich bereits die Mehrheit von einem bekannten Großaktionär gesichert hat. Den Rest könnte er sich über die Börse zukaufen, was angesichts, für diese kleine Gesellschaft, hohen Umsätze der letzten Zeit spricht.
Es ist zu hoffen, daß die Aktionäre wieder bessere Zeiten erleben.
Und die BaFin muss sich mal wieder ankreiden lassen, hier nicht entschlossen genug gehandelt zu haben. Erst ein Aktionär muss handeln, dass hier was passiert.
Vielleicht wäre so mancher dann nicht in die Falle getappt..
Die Gesellschaft befindet sich in der Insolvenz und das deutete sich an, mit einem Antrag eines Aktionärs letztes Jahr, der gleichzeitig wohl Gläubiger war und mit dem früheren Organ Roppelt verbandelt war oder auch noch ist.
Dieser Roppelt hat die Kiste leergeräumt.
Dies versucht die Gesellschaft nun über den Insolvenzverwalter über das schon vor der Insolvenz laufendem Verfahren zurückzuholen.
Vom "Acker" hat sich wohl niemand gemacht, da sich die Anschriften in HH änderten, nach meiner Recherche. Aber die Börse hätte über den Insolvenzverwalter zustellen können, da dieser aktuell ausschließlich empfangsberechtigt ist. Vor allem wenn sich die Anschrift während eines Insolvnezverafhrens ändert.
Dubios sind die Kommentare hier, weil die wenigstens die Rechtsgrundlagen verstehen. Eine Falle sehe ich bei weitem nicht. Ist auch widersprüchlich, denn geblökt wurde hier doch immer.
Nun werden die Gläubiger bedient, wenn das Gerichtsverfahren gegen die alten Organe erfolgreich ist. Wenn der Insolvenzverwalter noch mit der Bafin entsprechend verhandelt und das machen im Normalfall die Verwalter, dann wird sich die Bafin mit einer kleinen Auskehrung begnügen müssen. So, dass vielleicht noch Aktionäre bedient werden könnten. Wobei Bußgelder nachrangige Forderungen darstellen, die erst befriedigt werden, wenn der Rest der unbestrittenen Gläubiger bedient wurden.
Der insolvenzverwalter hat keine Geschäftsführungsbefugnis, daher werden Vorstand bzw. AR angehört. Das dient u.A. der Differenzierung für weitere Prozesse, die Notierungsfolgepflichten der AG im Allgemeinen betreffend.
Ansonsten ist Alles reine Spekulation, wie bereits festgestellt.
HRB 353359: Maier + Partner AG, Reutlingen, c/o Deutsche Cannabis AG, Moorhof 11, 22399 Hamburg.
https://www.northdata.de/?id=6557392619
Ich täte mir nicht viel Hoffnung machen...
Normaler Ablauf. Irgendwann verliert die Gesellschaft die Notierung.
Ist für den Aktionär aber nach letztem BGH-Urteil kein Schaden. Der Aktionär kann die Aktien ja immer noch kaufen und verkaufen. Ist dann aber komplizierter.
Habe aus dem HH-Umfeld Poppenbütteler Bogen 25in HH rercheriert.
Ich mache mir keine Hoffnung. Werde als Aktionär, da nicht viele Aktien, wohl auch wenig bekommen. Aber mir geht es hier um die teils saublöden Kommentare die vor allem durch irgendwelche persönliche Animositäten Spiralen drehen. Habe noch nie Aktien wegen dem Personal gekauft, sondern wegen dem Potential.
Ich bin zur ersten und zweiten KE eingestiegen und mich nervt es gewaltig, dass ein Vorstand einfach so und bisher ungestraft mit meinem Kapital unter dem Arm sich vom Acker macht. Aber deshalb wird aj wohl des Verfahren gegen die früheren Organe geführt, welches so wie ich informiert bin scon ein erfolgreiches Urteil am LG hatten.
Ich habe die Entwicklung der Gesellschaft seit der ersten KE in 2012 verfolgt. Von dem herausgenommenen Kapital gleich nach der ersten KE hat sich die Gesellschaft nie erholt und die neuen Investoren haben sich auch die Zähne daran ausgebissen.
Ist schon krass wie man hier diesem Verarsche-Unternehmen immer noch die Stange hält und Strohhalme sucht, um ja nicht einzugestehen, dass hier viele Aktionäre und auch die BaFin über Jahre an der Nase herum geführt wurden...
Ich halte hier niemanden die Stange.
Ich möchte mein Geld zurück von denen die es aus der Gesellschaft genommen haben.
Und hierzu vertraue ich auf die Insolvenz.
Im Gegensatz zu Ihnen bin ich Aktionär und Ihre Kommentare tragen nicht dazu bei, dass die Anleger ihr Geld zurückerhalten.
Achso....das ist Ihnen wurscht.
Von welchen Aktionären sprechen Sie eigentlich?
Von mir? Ich wurde nicht verarscht sondern von früheren Organen betrogen.
Die Bafin wurde womit verarscht? Es wurden Folge-Pflichten nicht eingehalten. Aber das ist bei einer Gesellschaft ohne operativem Geschäft keine Verarsche. Das ist nicht gut, liegt aber vermutlich am fehlenden Kapital, welches frühere Organe entnommen haben. So schließt sich dann wieder der Kreis.
Als Aktionär, der sein Kapital der Gesellschaft über eine KE zur Verfügung stellte und das danach angeblich in anderen Taschen gewandert ist, fühle ich mich betrogen. Hier wird aber ja das Verfahren gegen die damaligen Organe geführt, was jetzt wohl der Verwalter weiter führt. Meine Hoffnung ist, dass über so viel zusammenkommt, dass auch an Aktionäre verteilt werden kann. Und wenn nicht, dann ist es jedenfalls für mich eine Befriedigung, dass das verschwundene Kapital (u.a. meines) wieder in der Gesellschaft landet.
Bei den letzten Investoren konnte ich nicht erkennen, dass aus der Gesellschaft Kapital entnommen wurde. War ja keines mehr da. Die hatten auf eigen Kosten und Risiken wohl versucht aus der ausgeräumten Gesellschaft was zu machen. Was leider nicht funktionierte, ohne jemanden in Schutz nehmen zu wollen.
MP mit Wirecard zu vergleichen ist lächerlich. Die Wirecard-Leute haben eine an sich bis zuletzt geprüfte JA veröffentlicht und die Organe haben absichtlich die Treuhandverhältnisses und nicht vorhandenes Kapital verschleiert. Hier wurde der Anlger bewusst geschädigt zum eigenen Vorteil.
Das Risiko der Notierungseinstellung schwebt derzeit über der Aktie, aber ist das Szenario eines kompletten Kaufs dieses Mantels komplett ausgeschlossen?
Und wer will schon einen Börsenmantel kaufen, bei dem vor einiger Zeit ein ehemaliger Börsenbetrüger seine Finger im Spiel hatte ??
2020:
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/...el-Hamburger-Firma-Bafin.html
2017:
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1040247
2001:
https://www.welt.de/print-welt/article428796/...euttenmueller-AG.html
Also meine Meinung dazu: Lieber Finger weg !
Wer da wann und wie angeblich die Finger bei einer Gesellschaft im Spiel gehabt haben soll, spielt für einen Mantel-Interessenten keine Rolle. Fast jeder Börsenmantel besitzt eine gewisse Historie, welche zu einem Mantel führte.
Von mir aus kann die Notierung eingestellt werden. Dann hat der Insolvenzverwalter mehr Masse. Meine Aktien habe ich schon abgeschrieben. Nun geht es noch im Verfahren darum, wann und in welcher Höhe das Kapital zurück in die Gesellschaft kommt.
Soweit ich dies überblicke hat Ihr angeblicher Börsenbetrüger die Gesellschaft nicht geschädigt, stattdessen ein früherer Aktionär und Organ. Wobei Ihr angeblicher Börsenbetrüger nie Organ der Gesellschaft war.
Maier + Partner Aktiengesellschaft,
Reutlingen
Ein ordnungsgemäßer Börsenhandel ist auf Dauer nicht mehr gewährleistet.
Die Preisermittlung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien ISIN: DE000A1MMCY2
wird daher eingestellt.
Einstellung der Preisermittlung mit Ablauf des 24.11.2021
Frankfurt am Main, den 08. Oktober 2021
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
https://www.xetra.com/resource/blob/2804386/...data/Revocation_RM.pdf
HRB 353359: Maier + Partner Aktiengesellschaft, Reutlingen, c/o Deutsche Cannabis AG...
...da schau her.