Made in China


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Neuester Beitrag: 28.12.16 10:57
Eröffnet am:21.11.06 19:45von: NurmalsoAnzahl Beiträge:16
Neuester Beitrag:28.12.16 10:57von: Tischtennisp.Leser gesamt:3.643
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14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoMade in China

 
  
    #1
5
21.11.06 19:45

Studie Vision: Ein Sportwagen in grellem Grün und mit einer wunderbar kraftvollen Karosserie - auch solche Fahrzeuge stellen Chinas Autobauer auf die Räder

... und Fahren kann er auch!

 

 

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoKleinwagenstudie China

 
  
    #2
21.11.06 19:57

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoKleiner Pickup (China)

 
  
    #3
1
21.11.06 19:58

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoInteressant (und offenbar nicht geklaut)

 
  
    #4
21.11.06 19:59

14559 Postings, 6673 Tage Nurmalso... der aber schon:

 
  
    #5
1
21.11.06 20:05

534 Postings, 8084 Tage SchwedenkugelLandwind

 
  
    #6
1
21.11.06 20:06
Nur Selbstmörder kaufen sich chinesische Billigheimer. Der ADAC-Test vom Landwind fiel Katastrophal aus.

ADAC
Gegenwind für Landwind

Zwei Tage nach der Präsentation des Geländewagens Landwind auf der IAA, verlangt der ADAC vom chinesischen Hersteller zahlreiche Nachbesserungen. Bei einem Crashtest sei der Wagen mit katastrophalen Ergebnissen durchgefallen. Der Autobauer wies die Kritik zurück.

Landwind nach ADAC-Crashtest: Keine Chance für den Fahrer
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ADAC

Landwind nach ADAC-Crashtest: Keine Chance für den Fahrer
München/Frankfurt am Main - Autos mit einem derart niedrigen Sicherheitsstandard sollten "keine Freigabe für den europäischen Markt erhalten", forderte der Automobilclub. Noch nie habe ein Fahrzeug beim ADAC-Crashtest derart schlecht abgeschnitten. Der chinesische Billig-Geländewagen soll im Herbst zu Preisen ab etwa 15.000 Euro nach Deutschland kommen.

Bei einem Frontalaufprall mit nur 64 Stundenkilometern sei die Fahrgastzelle des Wagens völlig zusammengebrochen, teilte der ADAC mit. "Der Fahrer hätte keine Überlebenschance gehabt." Auch beim Seitenaufprall hätte er sich schwere Kopfverletzungen zugezogen. Darüber hinaus zeige das zwei Tonnen schwere Fahrzeug eine ausgeprägte Schlingerneigung, die Lenkung sei unpräzise und die Bremswege lang. Ein Elektronisches Stabilitätsprogramm gebe es ebenso wenig wie ABS. Zudem sei der Verbrauch mit 11,6 Litern Super auf 100 Kilometer sehr hoch, die Verarbeitung sei "schlampig".

Der Hersteller des Fahrzeugs, die chinesische Jiangling Motors Company, sollte das Fahrzeug nach Ansicht des ADAC nachbessern. Insbesondere seien eine stabile Fahrgastzelle und eine geteilte Lenksäule notwendig. Auch müssten der Knie- und Kopfaufprallbereich entschärft sowie ein serienmäßiger Beifahrer-Airbag eingebaut werden.

Geländewagen "Landwind": Billig-Geländewagen aus China
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AP

Geländewagen "Landwind": Billig-Geländewagen aus China
Ein Jiangling-Sprecher wies die Vorwürfe zurück: "In China und anderen Ländern sind bereits zehntausende Landwinds auf dem Markt", sagte Bas van den Nieuwenhuijzen von der Europazentrale des Konzern in Belgien. Die Fahrzeuge hätten in den vergangenen drei Jahren eine "ausgezeichnete Leistung" bei der Sicherheit gezeigt. Zudem erfülle das Unternehmen die Norm ISO 9001-2000 für Qualitätsmanagement und die chinesische CCC-Produktzertifizierung. Zugleich kritisierte der Sprecher den ADAC. Dieser habe Landwind weder über die Tests informiert noch die Ergebnisse an den Hersteller weitergeleitet.

Im Juni hatte der ADAC das Billig-Auto Dacia Logan getestet und anschließend Sicherheitsmängel moniert. Kurz darauf musste der Automobilclub seine Kritik zurückziehen, weil die schlechten Testergebnisse offenbar auf verschlissene Reifen zurück zu führen waren.  
Angehängte Grafik:
landwind-frontcrash-467182_enlarged.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
landwind-frontcrash-467182_enlarged.jpg

1287 Postings, 7709 Tage Tobberich will nix aus china

 
  
    #7
1
21.11.06 20:42
aber das ist verdammt schwehr zu machen ...
gerade bei spielzeug ... jeder mist kommt aus china ... und wenn du viel geld bezahlst steht da "designt in germany ... made in china"

da könnt ich kotzen

der tobber  

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoSchwedenkugel,

 
  
    #8
21.11.06 22:11

unsere Autolobby dürfte sich viel zu früh freuen, falls sie sich überhaupt freut. Es ist noch nicht lange her, da haben alle über japanische Autos gelacht. Heute lacht keiner mehr. Bei den Chinesen wird alles noch etwas schneller gehen als bei den Japanern. Als der Artikel unten geschrieben wurde, gab es die oben von mir ins Netz gestellten Autos überhaupt noch nicht. Bin übrigens letztens mal mit einem Kia Opirus (Korea) gefahren. Den Unterschied zur Mercedes-E-Klasse konnte ich nur noch an Preis und Ausstattung erkennen. Beides sprach natürlich nicht für den Daimler.

 

 

Autoimport


Jetzt kommen die Chinesen

Von Georg Meck


Die chinesische Marke Geely ist weithin unbekannt. Noch.03. September 2005 
Henk Reinders ist kein gewöhnlicher Autohändler. Er verkauft keine gewöhnlichen Autos. Und er redet nicht wie ein normaler Händler. Natürlich sei die Qualität seiner Ware minderwertig, sagt er offen. „Mit deutscher Wertarbeit ist das nicht zu vergleichen.“ Aber der Preis! „Der ist konkurrenzlos.“

14.000 Euro kostet bei Reinders ein Geländewagen der Marke „Landwind“. 115 PS, Klimaanlage, Ledersitze und Alufelgen serienmäßig. Gebaut wird der Wagen von der chinesischen Jiangling Motors Company (JMC). Abgeguckt haben sie ihn vom alten Opel Frontera - nur war der doppelt so teuer.

Die Zeit spielt für die Volksrepublik


Henk Reinders setzt auf die Chinesen. Als erster Händler in Deutschland, wie er stolz sagt. Im Juli ist die erste Schiffsladung „Landwind“ in Antwerpen angekommen. 32 Autos davon hat Reinders verkauft, 140 hat er jetzt nachgeordert. Und im Herbst nimmt er weitere chinesische Hersteller in sein Sortiment auf. „Wir müssen mit der Zeit gehen.“

Und die Zeit spielt für die Volksrepublik. Noch dieses Jahr wird China wohl Deutschland vom Platz als drittgrößter Automobilproduzent der Welt verdrängen. Bis zum Jahr 2015 könnten die Chinesen 10 Millionen Autos pro Jahr exportieren - das wäre doppelt soviel wie das heutige Exportvolumen der deutschen Autoindustrie.

Gepäppelt von VW, Daimler und Co

An China als Produktionsstandort hatte man sich gewöhnt. Volkswagen, BMW, Daimler-Chrysler, alle fertigen sie dort, um zumindest einen kleinen Teil von dem Milliardenmarkt abzubekommen. Nirgendwo wächst die Nachfrage nach Autos so rapide wie in den aufstrebenden Wirtschaftsnationen Asiens. Je höher deren Anteil am Wohlstand in der Welt, um so mehr Autos werden dort gekauft, so das Kalkül der westlichen Hersteller. Und weil alle so gerechnet haben, haben alle Fabriken hochgezogen - mit der Folge, daß deren Auslastung dramatisch sinkt.

Auch das ist ein Grund, warum die Chinesen jetzt auf ausländische Märkte drängen, angefeuert mit großzügigen Finanzspritzen der Regierung und deren Eifer, globale Marken zu etablieren. Natürlich wird das dauern, auch Japaner und Koreaner wurden anfangs für ihre skurrilen Modelle verlacht. Aufzuhalten waren sie nicht. „Die Chinesen werden nicht von heute auf morgen einen merklichen Anteil am deutschen Markt haben“, tröstet sich der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk. „Noch fehlt es an der Bekanntheit und Präsenz der Marken.“

Drei chinesische Hersteller auf der IAA

Das wird sich nun ändern. Gleich drei chinesische Hersteller werden auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) erstmals ihre Modelle in Deutschland vorstellen. Pionier Landwind, das zu 30 Prozent Ford und zu 12 Prozent Isuzu gehört, präsentiert neben dem bereits zu kaufenden Geländemodell neue Kleinwagen.

Brilliance, der chinesische Partner von BMW, kommt mit der Limousine Zhongua (Spitzname „Mao-Mercedes“) nach Frankfurt. Der Konzern ist der größte Kleinbushersteller in China, beschäftigt 35.000 Menschen und baut für BMW deren 3er und 5er Reihe.

Der Dritte im Bunde ist Geely, ein Konzern, der noch keine zehn Jahre Autos produziert, und mit günstigen Kleinwagen Furore macht.

Angst vor juristischen Schwierigkeiten

Wer fehlt, ist der Billiganbieter Chery, der angeblich mit Vorliebe deutsches Design kopiert und deswegen aus Angst vor rechtlichen Schritten den Auftritt auf der IAA abgesagt hat. Chery liefert schon eine ganze Zeit lang Autos in Entwicklungsländer. Demnächst wollen sie auch nach Amerika exportieren, mittelfristig sollen zwei Drittel der Produktion außerhalb Chinas abgesetzt werden.

Und dann ist da noch Chinas Nummer eins: die Shanghai Automobile Industry Corporation (SAIC), gleichzeitig Partner von General Motors und Volkswagen, ein Staatsunternehmen, dessen Mehrheit die Stadtväter Schanghais besitzen und das bis zum Jahr 2010 unter die sechs größten Hersteller der Welt aufrücken will. Ein durchaus realistisches Ziel, wie der McKinsey-Berater Paul Gao bestätigt: „Fünf Jahre wird es noch dauern, bis es mindestens einen großen chinesischen Player im weltweiten Automarkt gibt. Dann werden die Chinesen auch in Qualität und nicht nur im Preis konkurrieren können.“ Die Deutschen müßten sich trotzdem keine Sorgen machen, sagt der McKinsey-Berater, denn sie blieben weiterhin in Technik, Ingenieurleistung und Markenstrategie konkurrenzfähig.

„Sie sind sehr schnell“

Zudem starten die Chinesen von einem bescheidenen Ausgangspunkt. Im ersten Halbjahr 2005 exportierten sie laut VDA rund 6200 Autos in alle Welt, davon ganze 80 nach Deutschland. „Das ist noch keine Größenordnung, aber wir nehmen sie als Wettbewerber ernst“, sagt VDA-Präsident Gottschalk. In der Qualität hätten die Hersteller bereits Fortschritte gemacht. „Sie sind sehr schnell, ein Jahr nach chinesischer Zeitrechnung ist ein anderes Jahr als bei uns.“

Und ehrgeizig sind die Chinesen sowieso. Allein Landwind will den Absatz im ersten Jahr in Deutschland auf 2000 Autos vervielfachen. „Bei uns meldet sich jeden Tag ein halbes Dutzend deutscher Händler, die Landwind verkaufen wollen“, sagt Peter Bijvelds, ein 27 Jahre alter Holländer, der sich die Exklusivrechte der Jiangling Motor Company für Europa gesichert hat und deren Autos über den Kontinent verteilt. 200 Vertriebspartner habe er allein in Deutschland, sagt der Jungunternehmer, erst am Freitag habe er einen Vertrag mit einem Opel-Autohaus mit 34 Filialen abgeschlossen. „Und auf der IAA verkaufen wir unsere Autos direkt vom Stand. Das macht sonst nur noch Rolls-Royce.“

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 04.09.2005, Nr. 35 / Seite 35
Bildmaterial: AP, F.A.Z.
   

 

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoChina vor Deutschland

 
  
    #9
21.11.06 22:23
12.10.2006

Fahrzeugproduktion: China vor Deutschland

Im ersten Halbjahr 2006 hat China Deutschland in der Fahrzeugproduktion überholt. So sieht die neue Reihung wie folgt aus: USA, Japan, China, Deutschland.

Laut dem Weltbranchenverband OICA liefen in China im ersten Halbjahr 2006 3,6 Millionen Fahrzeuge (PKW/Kombi, LCV, LKW, Busse) übers Band. In Deutschland waren es 3 Millionen, womit China unsere Nachbarn hinter sich zurücklässt.

An der Spitze matchen sich die USA mit 6,1 Millionen Produktionen und Japan mit 5,7 Millionen.

Im Vorjaht lag man mit lediglich auf dem 6. Platz hinter Frankreich, Südkorea, USA, Deutschland und Japan.

 

Und eine kleine Rrgänzung: Schon 2004 hat China Deutschland in der Zahl der Patentanmeldungen überholt.

 

79561 Postings, 9159 Tage KickyChina ganz gross bei den Markenfälschern

 
  
    #10
21.11.06 22:28
Gestern war ne Sendung im Fernsehen,ich erwischte gerade noch ,wie sie sagten überwiegend über Ungarn und Frau Merkel habe mit den Chinesen gesprochen,aber die kümmern sich wenig darum...Im Hamburger Hafen wurden 117 Container mit gefälschter Ware im Millionenwert beschlagnahmt - ein Beleg für die gigantische Größe der Markenfälscher-Kriminalität.Die Container kamen aus Asien.Bei den beschlagnahmten Sendungen handelt es sich um 101 Container mit 945.384 Paar gefälschten Nike-Sportschuhen und 14 Container mit 139.116 Paar gefälschten Sportschuhen anderer bekannter Hersteller - der Gesamtwert: rund 136 Millionen Euro. In zwei weiteren Containern sicherten die Ermittler 76.760 gefälschte Uhren, die Markennamen wie Breitling oder Festina,Rolex- und Chopard tragen ,in einem Originalwert von rund 232 Millionen Euro, 1454 gefälschte Spielzeuge und 8460 sogenannte Softair-Waffen (466.620 Euro) und 123.600 gefälschte Textilien (13 Millionen Euro).Inzwischen fälschen sie auch Lebensmittel, Alkoholika und sogar Medikamente.Die Welt schrieb am 15.11.die Waren kamen aus China....
Der Umfang der bei Ebay versteigerten Markenfälschungen ist erschreckend,sei es armani,Dolce und Gabbani,Aigner ...vor allem Edelplünnen und den Antiquitäten aus China darf man überhaupt nicht trauen  

11 Postings, 6598 Tage adSWUnd wer kauft das alles?

 
  
    #11
21.11.06 22:44
Die "Geiz ist geil"-Mentalität einerseits und die "Markengeilheit" der Konsumenten hier zu Lande tragen doch zu diesem Kaufverhalten bei. Ganz zu schweigen von den unzähligen Möchtegern "Markenartikel"-Käufern. Hauptsache, ein mondänes Logo ist drauf und jeder kann's sehen.
Und genau das ist der Markt für China und anderer Billigproduzenten.  
 

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoJa Kicky,

 
  
    #12
21.11.06 22:51

in den Containern waren Turnschuhe. Das ist sicher ein Milliardengeschäft. Aber das hat wenig damit zu tun, dass die Chinesen uns vermutlich auf vielen Gebieten technologisch einholen und überholen werden. Immerhin fliegen sie in den Weltraum, wir nur bei anderen mit. Ein Auto, ganz ähnlich der E-Klasse, kann man jetzt schon über einen Generalimporteur in D kaufen. Das Design ließen die Chinesen bei Pinifarina machen. Ausstattung ist top. Motoren kommen von Mitsubishi. Gebaut wird die Kiste im selben Werk in China, aus dem auch die BMW kommen. Kosten tut die Kiste (Brilliance Zhonghua) in D unter 20.000 €. (Länge übrigens 4,88 m)

Die elegante Limousine soll in der Top-Ausstattung unter 20.000 Euro kosten

Das elegante Interieur der Zhonghua-Topversion mit reichlich Holz und Leder

Die nächste Entwicklungsstufe des Zhonghua steht auf der Leipziger Messe AMI als Studie

Der Mittelklässler wird sicherlich viele Freunde finden

 

79561 Postings, 9159 Tage Kickydas wird aber irgenwann zu Einschränkungen

 
  
    #13
21.11.06 23:12
im Handel führen,denn die Chinesen machen nicht nur die Textilindustrie in Europa kaputt,sie werden auch auf Grund ihrer niedrigen Preise zu ungeheuren Protesten in anderen Ländern wie USA und Japan führen.Auch wenn es jetzt schon so ist,dass die Industrie sich aus den Städten aufs Land verlagert,wo die Arbeitskräfte noch billiger sind ,wird eine Aufwertung des chinesischen Geldes irgendwann unvermeidlich.Der Fluch der Globalisierung ,der bei uns zu Arbeitsplatzverlust führte,wird sich noch stärker bemerkbar machen und den Druck auf China auch erhöhen,wo die Arbeitsbedingungen alles andere als sozial sind  

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoMuss das wirklich so kommen, wie du schreibst?

 
  
    #14
21.11.06 23:26
Denke, unsere Textilindustrie war schon emigriert, bevor der chinesische Export überhaupt eine Rolle spielte. Andererseits gibt es Firmen wie Trigema, die sich sehr gut behaupten. Andererseits fehlt mir wirklich die Phantasie, mir vorzustellen, was die Zukunft bringen wird. An Massenproteste in westlichen Ländern glaube ich nicht. Wenn ich allerdings unsere satuierte Jugend sehe und diese mit dem vergleiche, wie sich chinesische Jugendliche verhalten, kann ich nicht wirklich auf unseren Nachwuchs und unserw Zukunft bauen ...  

14559 Postings, 6673 Tage NurmalsoAutokampf um Deutschland

 
  
    #15
30.11.06 10:53
Mal einfach das Video von Frontal 21 ansehen:


www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,4082010,00.html  

11326 Postings, 3725 Tage Tischtennisplattensp#8

 
  
    #16
28.12.16 10:57
>> Klimaanlage, Ledersitze und Alufelgen serienmäßig. Gebaut wird der Wagen von der chinesischen Jiangling Motors Company (JMC). <<

Ok, mich interessieren noch zwei Details: Welche Farbe haben die Ledersitze?

Wer parkt das Fahrzeug?

http://www.bild.de/regional/berlin/...knallchargen-46214672.bild.html  

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