Macht draus was Ihr wollt...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.03.02 12:37 | ||||
Eröffnet am: | 28.02.02 18:42 | von: Steinreich | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 07.03.02 12:37 | von: Henrys | Leser gesamt: | 1.923 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Auf der Analystenkonferenz vom 27.02. haben sich unsere Einschätzungen bestätigt. Aufgrund der positiven Aussichten überwiegen unseres Erachtens die Chancen die Risiken. GAP eignet sich sowohl als Trading-Investment wie auch als Langfristinvestment. Die entsprechenden Kursziele liegen bei 3€ und 5€.
27.02.
In den nächsten Tagen werden wir sicherlich ein paar Analysen sehen.
GAP hat gute Produkte. GAP hat in einigen Gebieten, so z.B. in Südafrika, die Marktführerschaft, aber Technologieführer ist GAP nicht.
Ich bin da etwas empfindlich, da geht gerade eine Luftnummer von "Weltmartführer" dem Ende zu.
Es ist mir jetzt zu spät um auf die Technologie ein zu gehen, aber die Teile sind OK.
Taos
Nichts des do Trotz sind die Produkte von GAP gut und liegen in einem Markt, der sich noch stark entwickeln dürfte. Mit der vorhandenen Liquidität wird es in nächster Zukunft auch keine Probleme geben, selbst wenn das angestrebte Wachstum nicht erreicht werden sollte.
Der Vertrieb in Deutschland wird massiv angegangen (ENO, CEBIT, Kinderprojekt).
Für mich mindestens eine Halteposition. Zur Zeit aus meiner Sicht unterbewertet.
Steinreich kommt hier alle Jubeljahre vorbei und verzapft nur Müll.
Genau wie ich.
Das gefällt mir.
:o)
war so eine analyse nicht schon letztes jahr zu lesen. steinreich hat sich ja nur an tag und monat gehalten.
Der Traum vieler Eltern sieht so aus: Sie wissen immer und überall, wo sich ihre lieben Kleinen gerade befinden. Auf dem Weg zur Schule, auf dem Bolzplatz oder bei Freundinnen.
Die Firma GAP hat dazu ein Handy-ähnliches Gerät entwickelt, das Kids punktgenau via GPS ortet. Und: `HiPer Junior` kann auch noch telefonieren.
Die Positionsdaten der Sprösslinge werden direkt an eine Zentrale übermittelt und können dort jederzeit abgerufen werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Eltern bei der Zentrale anrufen und ein vorher festgesetztes Passwort nennen. Im Notfall ruft das in Bedrängnis geratene Kind die Zentrale an, die durch die automatisch mitgelieferten Positionsdaten Hilfe anfordern und sie direkt an die richtige Stelle lotsen können.
Die Aussendung eines Notrufs soll auch für die ganz Kleinen kein Problem darstellen. Sie drücken eine bestimmte Taste und werden dann automatisch mit einem Service-Mitarbeiter verbunden, so die Idee.
Nachteil: Ohne Handy-Strahlen geht es nicht
Neu ist der Gedanke der Kinderrettung allerdings nicht. Siemens hat bereits vor einiger Zeit ein vergleichbares Gerät vorgestellt. Auch in den USA gehört die Ortung des Nachwuchses bereits für viele Eltern zum guten Ton. Sie können die Positionsdaten sogar per Internet erfahren und sich den Standort ihrer Kleinen auf einer Landkarte im Internet anzeigen lassen.
Hierzulande wird die Internet-Standort-Bestimmung vom Mobilfunk-Provider Viag Interkom für die Kunden des Genion-Tarifes angeboten. Der so genannte `Handy-Finder` ermöglicht es nach einer Anmeldung und der Eingabe eines Passwortes, sich jederzeit den aktuellen Standort des jeweiligen Mobiltelefons und damit die Position seines Besitzers anzeigen zu lassen.
Dem Vernehmen nach wird dieser Service jedoch weniger von besorgten Eltern, als von eifersüchtigen Ehegatten genutzt, die herausfinden wollen, wo sich ihre `bessere Hälfte` gerade aufhält.
Für Kinder haben alle diese Dienstleistungen allerdings einen entscheidenden Nachteil. Sie ermöglichen zwar die Ortung der Kleinen, aber setzen sie durch die eingeschalteten Endgeräte aber auch permanent den Handy-Strahlen aus. Und ob diese Strahlen gefährlich für die Gesundheit sind, weiß zurzeit niemand.
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