Macht Erdogan Wahlwerbung für CDU, SPD und Grüne?!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.10.17 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 18.08.17 15:53 | von: BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 08.10.17 09:59 | von: hokai | Leser gesamt: | 4.697 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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auch, dass sie bestimmt das Gegenteil von dem tun werden, was er heute sagt?! Wirkungsvoller wäre es also gewesen, wenn er gesagt hätte, wählt CDU, SPD und Grüne!! Das hätte dann darüber hinaus garantiert auch noch zu erheblichen parteiinternen Irritationen sowohl bei CDU, SPD und Grünen geführt.
Tja, man kann eben nicht von jedem einen hohen Grad an Intelligenz erwarten ... ;-)
Tja, man kann eben nicht von jedem einen hohen Grad an Intelligenz erwarten ... ;-)
dieses Mal dürfte es Merkel freuen. Während die Deutschtürken bei Wahlen in der Türkei einen auf hart machen und den Adolf-Verschnitt wählen, wollen sie es hier, wo sie leben, lieber was sozialer, demokratischer und rechtsstaatlicher und haben in der Vergangenheit überwiegend SPD gewählt.
Vorsicht Sarkasmus!!!!!
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.17 14:01
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Regelverstoß - geschmacklos!
Zeitpunkt: 08.10.17 14:01
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auch eine Reise wert sein.
"Immerhin bleibt damit vorerst noch einiger Raum für Zuversicht, dass Jamaika am Ende bei allen Enttäuschungen auch etwas Gutes für die Tarifautonomie bewirken könnte – vielleicht sogar für die Gewerkschaften selbst. Das wäre der Fall, wenn mit so einer Regierung gewissermaßen notgedrungen jene Kräfte stärker würden, die aus Überzeugung Tarifpolitik machen und nicht ständig auf den Gesetzgeber als Helfer schielen. Gewerkschaften, die Letzteres zur Methode machen, haben keine gute Zukunft. Im Zweifel verlieren sie sich irgendwann in fruchtloser Fundamentalopposition."
"Immerhin bleibt damit vorerst noch einiger Raum für Zuversicht, dass Jamaika am Ende bei allen Enttäuschungen auch etwas Gutes für die Tarifautonomie bewirken könnte – vielleicht sogar für die Gewerkschaften selbst. Das wäre der Fall, wenn mit so einer Regierung gewissermaßen notgedrungen jene Kräfte stärker würden, die aus Überzeugung Tarifpolitik machen und nicht ständig auf den Gesetzgeber als Helfer schielen. Gewerkschaften, die Letzteres zur Methode machen, haben keine gute Zukunft. Im Zweifel verlieren sie sich irgendwann in fruchtloser Fundamentalopposition."