M. Friedmann versus Sarazzin u. alles "Böse" -
"Wer ohne Schuld, der werfe den ersten Stein auf die "Ehebrecherin". Ja genau, das hat ein sehr weiser Jude vor über 2000 Jahren gesagt, nur sture Ignoranten wie M. Friedmann halten sich noch Heute nicht an diese spirituelle Weisheit.
http://www.stern.de/panorama/...tuierte-der-fall-friedman-515942.html
Wieso bekommt so ein Mensch je wieder ein Mikfrofon, ja sogar eine Fernsehplattform
vor Millionenpublikum, der hat ja "vor der eigenen Türe genug aufzuwischen". Nicht nur was er Gestern wieder in der Oeffentlichkeit von sich gegeben hat, sondern schon ohne zu reden, mit welcher Arroganz und Menschenverachtung in seinem Blick er in die Runde "blitzte", sprach "Bände". Zu guter Letzt "schleimte" er sich bei der türkisch/deutschen Muslimin noch ein, indem er S. "Rassismus gegen Muslime" vorwarf.
Ja denn, wieso gibt er dann seinen Erx-Israel Brüdern nicht mal seine diesbez. "pseudo-weise Entwicklungshilfe", wies sie mit ihren muslimisch/palestinensischen Brüdern/Schwestern endlich zu einem friedlichen Zusammenleben in zwei unabhängigen Staaten kommen könnten ?
http://www.n-tv.de/politik/...orischen-Kompromiss-article1400721.html
Irgendwann legte Michel Friedman, der ehemalige Vizevorsitzende des Zentralrates der Juden los, giftete Sarrazin an, es sei „menschenfeindlich und gewalttätig”, so zu reden.
Gegenfrage; Ist es nicht "menschen- & frauenfeindlich & gewalttätig", selber koksend "Zwangs-Prostituierte" zu gebrauchen ?
Meiner pers. Meinung nach hat M.F. mit seiner "narzistischen Intoleranz" allen lieberal & weltoffenen Juden in Deutschland, leider Gottes, einen grossen Bärendienst erwiesen.
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Als ob Herr Friedmann nicht gewusst hätte, dass es Zwangsprostituiert gibt. Und wenn man soetwas weiß, dann kann man auch vermeiden, soetwas zu unterstützen. Wenn man will.
Wir erinnern uns: Hannelore Kohl (geb. Renner) heiratete einen angehenden Politiker, wohl wissend, dass dieser Akt sie unweigerlich zum Medienobjekt avancieren würde. Jahrelang hielt sie ihrem Helmut die Stange, bis sie dessen Interesse für die Sekretärin (Juliane Weber) und seine Obsession mit der Macht nicht mehr aushielt: Ihr wurde klar, sie wollte sich den Limelights entziehen, konnte dies jedoch nicht, ohne ihre bekannte Lichtallergie zu entwickeln. Als dies nicht mehr ausreichte, griff sie zum ultimativen Mittel.
Jürgen Möllemann suchte bewusst die Scheinwerfer und machte eine Politik daraus. Als ihm jedoch die Staatsmacht und mit ihr die Medien ins Private folgte, um sein Finanzgebaren zu durchleuchten, also Licht ins Dunkel zu werfen, weigerte er sich, laut Wiglaf Droste in der taz "eine Woche zu früh", die Leine zu ziehen.
Anders liegt der Fall bei Michel Friedman, der wie Möllemann aus dem Licht ein Geschäft machte, aber der sein Publikum derartig entnervte, dass es ihn "vorab hinrichtete", so jedenfalls sein Anwalt Eckhart Hild. Nun lässt sich argumentieren, es sei ja gar nicht sein Publikum gewesen, sondern es hätte eine böse Intrige einiger seiner Feinde gegeben, etwa aus dem Politikbereich, aus dem Rotlichtmilieu, der ukrainischen Mafia, einiger Lebedamen, geldgieriger Drogendealer oder dergleichen mehr. Verschwörungstheoretiker und spießige Freunde sind selbstverständlich sofort auf den Plan getreten und bedienten entsprechend die Stammtische und Medien. Die einen anklagend, die anderen halbherzig verteidigend, indem sie darauf hinweisen, dass man doch, bitte schön, die Privatsphäre als unantastbar achten sollte. Weshalb die Berliner Justiz anders agiert als die Frankfurter, ist nur zu erahnen. Offensichtlich meint sie, was dem Christoph Daum Recht, ist dem Michel Friedman billig.
Meine 90jährige Mutter war wesentlich näher an der Realität als alle gut bezahlten Kommentatoren. Sie, die in ihrem Leben noch nie eine Droge außer gelegentlich einem Glas Wein genoss, sagte trocken: "Ohne Koks kann der Mann doch diesen Stress gar nicht ausgehalten haben". Wem das noch zu spießig erscheint, kann sich auch an die Lesart meines Freundes Hans halten: "Rausch und Frauen. Was für ein toller Hedonist!". Halten wir fest, Michel Friedman erfüllt alle Stereotypen eines Koksers: Er erscheint arrogant, aggressiv, voll konzentriert, auf den Punkt genau, stressfähig. So gesehen, wäre es ein Wunder, der Haartest wäre negativ ausgefallen.
Friedman hat eine exzellente Kenntnis der deutschen Verhältnisse, ist intelligent und hat eine virile Erscheinung. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden, Mitglied der CDU und er moderiert die schnellste Talkshow weit und breit. Dem gelernten deutschen Underdog muss er wie ein Übermensch vorkommen, der Angst und Schrecken verbreitet. Kaum jemand gibt ein positives Urteil über ihn ab. Der Stammtisch schäumt und verfällt in altbewährte Vorurteile: Dieser Riesenphallus will "uns" etwas am Zeuge flicken, der hat gelackte Haare, nimmt "uns" die Frauen (Bärbel Schäfer) weg, obwohl er andererseits als schwul gilt, er ist schmierig, na ja, kein Wunder, der ist ja eigentlich kein richtiger Deutscher, der gehört gar nicht in die christliche Volkspartei, der ist ja, horribile dictu, Jude.
Michel Friedman kämpft einen Kampf, den einer allein nicht gewinnen kann. Er will Deutschland zur normalen Demokratie verhelfen, in der Antisemitismus keinen Platz mehr hat. Er hält den nichtjüdischen Deutschen den Spiegel vor, wie weit sie inzwischen gekommen sind, "normal" mit "den Juden" umgehen zu können. "Seit Jahren provoziert er - wissentlich und absichtsvoll - die Mehrheit der Gesellschaft", schreibt Bettina Gaus in der taz.
Letzte Weihnachten war ich in Ägypten u. wir sprachen in den Slums mit einem Nubier, der uns auf Englisch, mit Händen + Gesten sein Leben erzählte. Eltern, Geschwister, Schule, Beruf, Soldat. Auf die Frage, wo er denn gekämpft hätte brach er in Tränen aus, alle seine Jungs um ihn herum trösteten ihn mit einem arabischen Schwall arabischer Wörter.
So geht es vielen Soldaten, auch unseren. Wir wollen keine Kriege mehr, wir wollen nicht mehr unsere Kinder für reiche gewissenlose Menschen opfern!
Und weil es Zwangsprostitution in Deutschland gibt, muss er das nicht automatisch gewusst haben. Wäre er an diesem Menschenhändlerring bewusst beteiligt gewesen, dann sähe es anders aus, aber Bordellbesuche müssen nicht unmoralisch sein.
Sowas ist ein Denken aus dem letzten Jahrhundert.
Bei einem Peter Hartz und seinen Lustreisen mit VW sieht dies anders aus.
Manche fühlen sich dadurch unterhalten. Dass er damit Deutschland einen Dienst erweisen will, halte ich für einen Witz. Sein Antrieb ist eine grenzenlose Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit.
Die Zeit.. nur der Dumme stellt sich Ihr entgegen , der Kluge geht mit Ihr auf allen Wehen und der schlaue.beutet sie gehörig aus. ( Goethe )
Die Schlauen sind jetzt nicht mehr die Gutmenschen....
Sie werden bald die "Schuldigen sein " und durch die Strassen geprügelt wie die Sesselfurzer und einige Politicos. Sie wissen es nur noch nicht...
Sein Antrieb ist eine grenzenlose Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit.
Das Gleiche die SPD-Führungsriege die Sarrazin unbedingt in den Vorstand der Bundesbank hiefen musste und jetzt völlig undifferenziert einfach - wie zuvor im Mittelalter - unter dem fadenscheinigen Argument "Rassismus/Faschismus" schreit; "Rübe ab".
Die SPD-Führung wäre gut beraten mal in Ruhe zu hinterfragen, warum sie sich so Galaxien-weit von der Grundstimmung der die Menschen in Deutschland beschäftigenden Problemstellungen entfernt hat.
2009 hatte der damals noch SPD-Chef Franz Müntefering beim Politischen Aschermittwoch der baden-württembergischen SPD in Ludwigsburg gesagt, die Steueroasen in aller Welt müssten nun schleunigst dicht gemacht werden.
"Früher hätte man dort Soldaten hingeschickt. Aber das geht heute nicht mehr", so Müntefering wörtlich.
Quelle;
http://www.n-tv.de/politik/...e-Aufregung-in-Europa-article62192.html
Deutete das wörtlich geäusserte "Bedauern dass man nicht mehr Soldaten hinschicken kann", wohlverstanden in drei benachbarte demokratische Kleinstaaten, nicht auf eine zwar versteckte, aber sehr bedenklich totalitäre/faschistoide Haltung hin, die viel eher eine begründete, eruptive Empörung mit sofortiger Rücktrittsforderung hätte auslösen müssen ?
Gut, meiner Meinung war die These "Juden-Gen" von S. schon ein "Griff ins Klo", er hat sich
dafür im TV jedoch öffentlich einsichtig entschuldigt, was man anerkennen sollte. Einsichtsfähigkeit ist schliesslich eine sehr gute Tugend, heute noch, aber leider fast gänzlich
unbedeutend geworden, vor allem in der Politik. Eigene Taschen "vollstopfen" ist Trumpf.
Meiner Meinung nach hat sich "natürlich" SPD-Chef Müntefering niemals offiziell bei den drei Demokratien für seine diesbez. schwere "Entgleisung" resp. Beleidigung entschuldigt.
Die SPD schmeisst mir zu sehr mit Steinen - selber im Glashaus sitzend - und will doch
tatsächlich wieder mit aller Kraft an die Regierung in Deutschland.
Da kann man ja bespannt die nächsten Wahlen abwarten, wie die Wähler/Innen dies
einschätzen.
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Aber cool finde ich die kranken Phantasien von unserem aufrechten Nationalisten. Der gießt wohl gerade seine feuchten Träume in Buchstaben. Deutschland erwache oder was.
Gruß
Talisker
Auszug /Link:
Beginn
----------------- Sarrazin & co --------------
[11:30] Leserkommentar - der Tag "X" - the Day of Reckoning:
Wir konnten in den letzten Tagen sehr deutlich sehen, welch ein gewaltiger Sturm der Verwüstung sich über dem politischen Deutschland weiter stark zunehmend zusammenbraut.
Ein(e) Leser(in) von Hartgeld.com schrieb sogar davon, es würde kein Stein auf dem anderen bleiben. Ja, dies ist absehbar. Die mit Frevel beladenen Tempel, des Euro und der der deutschen Parteienlandschaft, werden in naher Zukunft durch einen unvergleichbaren Sturm der Entrüstung verwüstet, ja förmlich weggefegt werden.
Unserem Mitbürger Herrn Dr. Thilo Sarrazin gebührt großer Dank, dass er all seinen Mitbürgern durch sein Buch „Deutschland schafft sich ab“, eine so große Stütze für die auch anzugehenden Zukunftsaufgaben was ungewollte Zuwanderer angeht, deren Ansinnen es nur ist in den deutschen sozialen Hängematten abzuhängen, an die Hand gab.
Irgendwann kommt es immer zum Tag der Abrechnung. So auch mit dem Sumpf der korrupten „Eliten“ Deutschlands, deren Hochverrat am eigenen Volk sich außer Landes überhaupt nur wenige vorstellen können.
Sobald dem Deutschen Volk per Währungsreform mitgeteilt wird das deren Ersparnisse nicht mehr da sind, wird sich die über Jahrzehnte angestaute Volkwut in einen Sturm, ja in einen Hurrikan mit unvorstellbarer Verwüstungskraft entladen. Es wird wie üblich mit akribischer deutscher Gründlichkeit vorgegangen werden.
Mit etwas anderen Worten: Der ferngesteuerte Mob wird in seiner blinden Wut komplett durchdrehen und alles nieder walzen, was ihm als Opfer vorgesetzt wird.
„X“ wird so eine Art „Tag des jüngsten Gerichts“ werden.
Es ist sicher für jeden vorstellbar, dass die Hartz-IV-Behörden schon sehr bald besetzt werden und jeder der dort hinkommt und nicht wie ein Deutscher aussieht,...
Es ist aus ethischen Gründen nur zu hoffen, daß die bereits selektierten Opferlämmer die Situation nun schnell und somit noch rechtzeitig erkennen und sich nicht von den Wölfen zu einer Opferherde zusammentreiben lassen, sondern rechtzeitig aus eigenem Antrieb, in Eigeninteresse in ihre Heimatländer zurückkehren. Fluchtgeld sollte ja genügend vorhanden sein. Das Gesindel von Gutmenschen wird wohl selbst kaum entkommen können, da diese sich schon als weitere perfekte Zielscheiben selbst für die Blindesten bestens positioniert, aufgestellt haben.
Es wird sich einiges abspielen, die Volkswut über die verlorenen Ersparnisse wird unvorstellbar gross sein.
PS: die Multikulti-Gutmenschen werden als Kollaborateure behandelt werden. Alles ist möglich.
Auszug Ende
wo ein Homosexueller nach Meinung der belg. Muslime
nicht das Parlament führen kann. Warum?
Antwort: weil das in einem zukünftig islamischen Staat nicht möglich sei
Quelle:
http://kaiserskonservativerbunker.blogspot.com/
http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuw...reigbrief_rupo
Bedenkenswert ?
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Umso unverständlicher scheint mir aber, wieso M. Friedmann sich wiederum
im TV mit solchen Hasstiraden gegen Sarrazin dermassen blosstellen musste,
als habe er rein gar nichts gelernt.
Man muss nicht die Welt verändern wollen,
sondern sich selbst,
das ist wohl die Beste,
schwierigste Aufgabe für Jedermann.
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17.09.09 -2FACEBOOK
Frankfurt/Main - Kokain und Prostitution: Damit hatte Michel Friedman vor drei Jahren für einen Skandal gesorgt. Rückblickend sagt der Moderator, diese Krise habe ihm das Leben gerettet.
Michel Friedman
"Ohne diesen Skandal um Kokain und Zwangsprostitution, in den er vor drei Jahren verwickelt war, wäre er “gestorben, aus Einsamkeit und Traurigkeit“, sagte der Journalist und Anwalt laut Hessischem Rundfunk in der ARD-Sendung “höchstpersönlich: Bärbel Schäfer & Michel Friedman“. In diesen Zustand sei er nach dem Tod seiner Eltern verfallen, und erst die selbst verschuldete Krise habe ihn wieder herausgeholt.
Sein Leben heute mit seiner Frau Bärbel Schäfer und zwei Kindern bezeichnete Friedman als “großes Glück“. Nachdem ihm seine Frau vor zwei Jahren einen Philosophiekurs zu Weihnachten geschenkt habe, habe er sich einem Philosophiestudium gewidmet und seine zweite Doktorarbeit so gut wie abgeschlossen.
Im Sommer 2003 war bekanntgeworden, dass der streitbare TV-Moderator die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen und Kokain konsumiert hatte. In einer öffentlichen Erklärung sprach Friedman von einer Lebenskrise, gab Fehler zu und akzeptierte einen Strafbefehl in Höhe von 17.400 Euro wegen illegalen Kokainbesitzes akzeptiert. Gleichzeitig trat der damalige Vize-Präsident des Zentralrats der Juden von allen öffentlichen Ämtern zurück verzichtete auf seinen Job als Fernsehmoderator beim HR."
Quelle;
http://www.merkur-online.de/nachrichten/stars/...nsretter-469838.html
Interessant, diese sich einfach mal objektiv in Ruhe wieder mal zu Gemüte führen !.
Ein wahrer Moslem z.B. privat eingeladen bei einem Deutschen verhält sich in jeder Beziehung
als Gast und beleidigt diesen in keiner Weise, was ganz normal ist.
So hat sich auch ein guter Moslem gesellschaftlich in Deutschland gegenüber seinem
Gestgeberland zu verhalten;
http://www.youtube.com/watch?v=GiTJfD-jP8Q&feature=related
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"Dass es im säkularen Deutschland schon jetzt durchaus so etwas wie eine Gleichheit der Religionen – nämlich jene vor dem Recht – gibt, unterstrich der christlichsoziale Innenpolitiker Uhl. Er sagte, es sei zwar richtig, dass der Islam zu Deutschland gehöre, doch die Menschen blieben dennoch aufgefordert, sich zu integrieren. «Sie können ihren Glauben leben, aber im Rahmen unserer Gesetze: Grundgesetz geht vor Scharia.» Dies aber war exakt auch die Aussage Wulffs, der in seiner Einheits-Rede betont hatte, dass auch Immigranten das rechtlich-kulturelle Umfeld, in dem sie lebten, annehmen müssten.
Religiöse Einwände
Hier und da wurde der umstrittene Satz des Bundespräsidenten sanft, aber folgenreich umgebogen in eine Richtung, die er so vielleicht gar nicht gutgeheissen hätte. Der Landesgruppenvorsitzende der CSU, Friedrich, würdigte die Ansprache Wulffs am Dienstag als wichtigen Diskussionsbeitrag, ergänzte aber, er teile die Ansicht des Bundespräsidenten, wonach der Islam «Teil unserer Kultur» sei, nicht. Die christlich-abendländische Kultur mit jüdischen Wurzeln sei die Leitkultur, in die sich alle zu integrieren hätten, die in Deutschland leben wollten.
Quelle;
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/...schland_1.7843286.html
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