M. Frick: bald PROUT ( 694360)
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 11.05.05 09:12 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.04 12:29 | von: Robin | Anzahl Beiträge: | 100 |
Neuester Beitrag: | 11.05.05 09:12 | von: Investorenbri. | Leser gesamt: | 11.325 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 11 | |
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Aktuell 2,60 Euro
Bewertung: nur 800.000 Euro
Nach BIT BY BIT die nächste Kursrakete, bei der eine VERDOPPLUNG und mehr möglich ist!!
Nach dem 10:1 Re-Split hat die Aktie vom Novemberhoch bis zu 70% verloren und notiert aktuell auf einem Allzeittief.
Dabei sehen die Aussichten seit dem enttäuschenden Geschäftsjahr 2003 wieder deutlich verbessert aus:
- die Software PROUTinform läuft sehr gut, zahlreiche neue Kunden wurden generiert
- der neue Vorstandschef M. Eickmeyer hat umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt, deren Früchte so langsam geernet werden dürften
- das Unternehmen plant im Januar einen neuen Internetauftritt und will die Investor Relations Arbeit intensivieren - man darf gespannt sein, was dann getan wird, denn der Hauptgrund für den Kursabsturz dürfte die mangelnde Präzenz der Firma gewesen sein
ENTSCHEIDEND IST:
Die Aktie ist billiger als zahlreiche Insolvenztitel - sie ist es aber NICHT!!
Zudem steht die PROUT AG ( WKN A0BVXK ) dabei im Gegensatz zu diesen Pleitewerten möglicherweise vor einem nachhaltigen Turnaround, der die Aktie in weit höhere Kursgefilde führen könnte als bereits im November erreicht ( damals bei umgerechnet 6,50 Euro ).
Für spekulative Anleger ein Kauf bis etwa 3,5 Euro.
Das erste Kursziel liegt bei 5-6 Euro!
Aktuell 50 St. zu 2,35 Euro = 0,235 Euro vor Split!
Marktkapitalisierung nur 750.000 Euro!
WANN MERKEN HIER DIE ERSTEN, WIE GÜNSTIG DIESE AKTIE MITTLERWEILE IST???
Die PROUT AG steht nach Restrukturierungsmaßnahmen vor dem Turnaround:
Zahlreiche Aufträge für die Software PROUTinform machen Hoffnung, dass hier für das kommende Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen erzielt werden können!
Die Bewertung der AG ist lächerlich und niedriger als bei zahlreichen Insolvenzwerten!
Unter 3 Euro ist alles ein klarer Kauf - das 1. Kursziel beträgt 5-6 Euro.
Der unberechtigte, drastische Kursrückgang bietet eine Super-Einstiegsgelegenheit!!
Aktuell 2,50 Euro = 25 cents vor dem Split!
Die Aktie ist mit nur 795.000 Euro bewertet - einfach ein schlechter Witz!
Aber so ganz langsam merken die ersten Investoren, dass sich hier eine sehr gute Chance auf eine schnelle Kurserholung gibt.
Bitte lesen:
Es gibt neue Kunden seit dem 2. Halbjahr 2004, die sich positiv auf das Geschäftsergebnis auswirken werden, so z.B. SIXT oder QUELLE!!
1) Sixt AG setzt beim Dokumentendruck auf Prout inForm
Verträge auf Abruf
Zur Kostensenkung hat der Autovermieter Sixt ein Doku-menten-Output-Management-System eingeführt, das nicht nur die Ablauforganisation entzerrt, sondern auch die Kosten für die Logistik von vorgedruckten Dokumenten nachhaltig senkt. Statt auf vorgedruckten Geschäftspapieren werden alle Vertragsdokumente mit dem „inForm Server“ der Darmstädter Prout AG auf Blanko-Papier zeitgleich mit den Kundendaten ausgedruckt.
2) Vereinbarung mit der Quelle AG:
HP LaserJet wird mit PROUT ( WKN A0BVXK ) inForm zum intelligenten Client für ein schlankes Document-Output-Management
Eine Aufnahme des Leipziger Versandzentrums der Quelle AG. Die PROUT inForm Lösung hat beim Versandhandelskonzern Quelle Einzug gehalten. Beim Druck von Gut- und Lastschriften für die Lieferanten von vier Quelle-Gesellschaften wird das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® deutlich entlastet.
* Senkung der für das Output Management benötigten System- und Netzwerkressourcen um etwa zwei Drittel
* Genaue Ansteuerung der den einzelnen Sachbearbeitern zugeordneten Ausgabefächer des HP LaserJets
* Im November 1999 Einführung der PROUT inForm Lösung auf Empfehlung von Hewlett-Packard
„Der Drucker druckt nicht.“ - Mit dieser Feststellung beginnt nicht nur ein bekannter Werbespot, der den Fernsehzuschauern daheim sicherlich ein Schmunzeln entlocken kann. Mit dieser Feststellung beginnen vor allem tagein, tagaus viele kleine Dramen, wenn die Mitarbeiter bereits denken, die Arbeit wäre erfolgreich abgeschlossen, der Drucker ihnen dann aber nicht die entsprechenden Ergebnisse aufs Papier bringt. Auch Klaus Herpel, im SAP Competence Center der Quelle AG in Nürnberg für das Finanz- und Rechnungswesen zuständig, kennt solche Situationen und skizziert einen konkreten Anwendungsfall, für den jetzt bei Quelle mit Hilfe der Output Management Lösung PROUT inForm ein Ausweg gefunden wurde:
Für die Lieferanten von vier Gesellschaften der Quelle-Gruppe werden über SAP R/3 Gut- und Lastschriften gebucht und auf einem HP LaserJet 8100 ausgedruckt. 70.000 bis 80.000 Originalbelege sind das pro Jahr, in Spitzenzeiten bis zu 800 täglich; hinzu kommen im Inlandsgeschäft pro Original zwei, bei ausländischen Lieferanten drei Kopien. Drei bis vier Sachbearbeiter erstellen die Gut- und Lastschriften. Vor Einführung der PROUT inForm Lösung kam der Output oft genug erst nach wiederholtem Anstoß durch die SAP–Basisadministration auf dem Laserjet an. Und wenn, dann war es für die einzelnen Mitarbeiter recht umständlich, sich aus der täglichen Papierflut die von ihnen erstellten Belege herauszufischen; ein Problem,
das trotz verschiedener Anläufe, die Ausgabefächer des LaserJets sachbearbeiterbezogen anzusteuern, nicht befriedigend gelöst werden konnte“, erinnert sich Herpel.
Es waren schließlich die zuständigen Mitarbeiter von Hewlett-Packard, die 1999 empfahlen, sich einmal mit der PROUT AG zusammen zu setzen und zu evaluieren, ob die Output Management Lösung PROUT inForm für diese Probleme Abhilfe schaffen könnte. Die darauf von PROUT Mitarbeitern durchgeführte Analyse machte hinsichtlich des häufigen Druckerstillstands schnell klar, dass hier eigentlich nicht der HP LaserJet der ‚Schuldige‘ war. Das Problem lag vielmehr darin, dass das mit SAPScript realisierte, serverbasierte Output Management Verfahren in bestimmten Situationen das auf einer Unix-Maschine eingesetzte SAP R/3® überforderte.
Der Grund: Für den Originalbeleg und die zwei beziehungsweise drei dazu gehörenden Kopien wurde jeweils ein eigener Druckauftrag gestartet, und jeder einzelne Beleg ein und derselben Gut- oder Lastschrift wurde als komplett gestaltetes Formular zum Drucken über das Netz geschickt. Aus dem, was betriebswirtschaftlich eigentlich zusammengehört, wurden damit im Rahmen dieses Output Management Verfahrens je nach Zahl der erforderlichen Kopien drei oder vier Druckjobs; statt bis zu 80.000 Gut- oder Lastschriften gingen also tatsächlich über 240.000 Formulare pro Jahr über das Netz. „Mit der PROUT inForm Lösung können wir nun allein schon die Zahl der Datentransfers auf etwa ein Drittel senken und damit das zentrale Betriebssystem und das Netzwerk deutlich entlasten“, betont Herpel. Technisch möglich ist das, weil PROUT inForm die Systemressourcen der Drucker für das Output Management nutzt. Im HP LaserJet auf einem Flash DIMM implementiert, verwaltet PROUT inForm direkt vor Ort sämtliche Layoutdaten für den Formularaufbau. Vom Betriebssystem werden lediglich die variablen Daten für den einzelnen Geschäftsvorfall benötigt. PROUT inForm durchsucht dann den aus reinen Nutzdaten bestehenden Druckdatenstrom nach bestimmten Merkmalen oder Merkmalskombinationen. Die entscheiden darüber, welche Formularmasken für die Erzeugung von Original und Kopien geladen und mit dem Nutzdatenstrom zusammengeführt werden. Da sich Original und Kopien aus dem selben Nutzdatenstrom ableiten lassen, genügt systemseitig nunmehr ein einziger Datenbankzugriff. Und natürlich müssen auch nur einmal Daten übertragen werden. Die letztendliche Aufbereitung von Original und Kopien der Gut- und Lastschriften unter Verwendung verschiedener Formularmasken kann vollautomatisch im Drucker selbst durchgeführt werden. „Der HP LaserJet hat genügend Kapazität, um diese Aufgabe auch bei unserem Druckvolumen problemlos übernehmen zu können. Die früheren Stillstandszeiten durch Überlastung des Systems und des Netzwerks gehören wirklich der Vergangenheit an“, bestätigt Herpel.
Und nicht zuletzt wurde mit der PROUT inForm Lösung auch die bis dato nicht hinreichend gelöste Frage nach einer fehlerfreien Fächeransteuerung des HP LaserJets beantwortet. Hierfür wird ebenfalls auf Grund bestimmter Merkmale im Druckdatenstrom gesorgt. Jeder Sachbearbeiter findet die von ihm verwalteten Gut- und Lastschriften nunmehr in einem für ihn reservierten Ausgabefach des Druckers. Insgesamt bietet der HP LaserJet 8100 ein zentrales Ausgabefach auf der Oberseite sowie acht seitliche Fächer. Sieben davon sind für den Output von Gut- und Lastschriften reserviert, um auch künftigen Anforderungen
entsprechen zu können. Angesichts der Tatsache, dass zuvor bereits einige vergebliche Anläufe in Richtung einer präzisen Ansteuerung einzelner Ausgabefächer unternommen worden waren, hebt Herpel insbesondere hervor, „dass die PROUT inForm Mitarbeiter bereits beim ersten Versuch, solch eine Lösung zu implementieren, erfolgreich waren.“ Eine überzeugende Bestätigung für die Technologie- und Dienstleistungskompetenz der PROUT AG.
Die PROUT-Aktie ( WKN A0BVXK ) notiert weit unter dem fairen Wert, denn sie ist NICHT insolvent , aber günstiger als sehr viele dieser Werte!
Kursziel 5-6 Euro
1 Thread hätte gelangt, war deine Aussage.
Und schon bist du wieder in 4 Thread´s.
Was heißt das? Du bestätigst also deine DOOF-heit.
Endlich mal etwas wahres, aus deinem Munde.
Also nächster Thread von dir muss lauten "ICH BIN DOOF"
Ich glaube nicht, dass die Aktie noch lange im Minus notiert:
PROUT ( WKN A0BVXK ) wird mit lediglich 795000 Euro bewertet und bietet somit eine realistische Chance auf eine Verdreifachung, da selbst dann nur eine Kapialisierung von ca. 2 Mill., Euro erreicht würde. Dies entspräche abder dem Mindestwert, den diese AG innehat.
Kurs müßte demnach bei ETWA 7,50 EURO (!!!) stehen.
Erstes Kursziel 5-6 Euro.
Welche Aktie ist ohne Grund in 4 Wochen um 60% gefallen, ohne einen Rebound zu schaffen?
Welche Aktie steht vor einem Turnaround, der sich in der Bewertung noch nicht niedergeschlagen hat?
Es handelt sich um die mittlerweile GÜNSTIGSTE DEUTSCHE AKTIE, die nicht insolvent ist:
PROUT ( WKN A0BVXK )
Die Kursrückgänge dürften auf Verkäufe zurückzuführen sein, die aus steuerlichen Gründen vorgenommen wurden.
Wenn im Januar die neue Website startet und es eine Produktoffensive gibt, dann dürften wir sehr schnell wieder auf das Ausgangsniveau von vor dem Split zurückkehren, sprich Kurse um die 5-6 Euro.
Gelingt der Turnaround ist weit mehr drin.
Aktuell ist die Aktie um die 2,60 Euro zu bekommen!
PROUT ( WKN A0BVXK ): JETZT GÜNSTIG KAUFEN und im Januar die ersten 100% Plus einfahren.
Der Chart zeigt an, dass ein Rebound überfällig ist:
Bis 3,5 Euro kaufenswert!!
PROUT ( WKN A0BVXK )
Es wird bald einen neuen Internetauftritt der Prout AG geben, zusammen mit den zu erwartenden News dürfte sich die Aktie in der Folge deutlich erholen.
Hier kann man beim ersten Verdoppler 2005 sehr günstig dabeisein!
Die Bewertung von nur 750.000 Euro ist lachhaft!
Was ich pesönlich über dich denke, verrate ich nicht.
Für so etwas gibt es diese schwarzen Sterne.
Ich denke ich hätte für das was ich über dich, und diesen Investor denke, je 2 schwarze bekommen.
Unbeachtet dreht die Aktie auch heute erneut ins Plus.
Hier dürften wir nach em Ausverkauf bald Kurse von wieder deutlich über 3 Euro sehen.
Noch immer ein klarer Kauf.
PROUT AG ( WKN A0BVXK ) - Die erste KURSRAKETE für 2005!
Aktuell 2,95 Euro - und noch immer sehr, sehr günstig bewertet mit nur ca. 950.000 Euro!
Die ersten Investoren haben registriert, dass es sich um die GÜNSTIGSTE, nicht-insolvente Aktie Deutschlands handelt, die zudem kurz vor einem Turnaround im laufenden Geschäftsjahr stehen dürfte.
Allein die Kundenbasis der PROUT AG ( u.a. mit neu generierten Kunden SIXT AG, Quelle u.a. ) zeigt, wieviele prominente Firmen auf die Software und das neue Produkt PROUTinform setzen.
Dass die Aktie des Unternehmens nach dem 10:1 Split um über 60% fiel, bietet noch immer eine sehr gute Einstiegschance bis ca. 3,5 Euro an. Alle Kurse darunter sollte man als klare Kaufkurse betrachten.
Im Januar soll es auch einen neuen Internetauftritt geben.
Dieser dürfte für weiteren Schwung und neue Aufmerksamkeit sorgen!
Das erste Kursziel beträgt 5-6 Euro.
Bitte beachten Sie:
Diesen Wert hatte die Aktie bereits im November erreicht.
Hier kann also auch noch weit mehr möglich sein!
Man sollte sich nochmals vor Augen führen:
Anfang Dezember gab es einen 10:1 Split ( ohne sonstige Kapitalmaßnahmen ).
Die Aktie der Prout AG, die in den letzten 14 Tagen zuvor zwischen 40 und 65 cents stand, fiel plötzlich umgerechnet auf ca. 25 cents ( neu: 2,50 Euro ).
Dabei gab es keinen einzigen Grund, warum die Aktie die alte Tradingrange verlassen hat, ganz im Gegenteil:
- im Januar 2005 ist ein neuer Internetauftritt geplant ( www.prout.de )
- der neue Vorstandschef Herr M. Eickmeyer hat harte Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen, die jetzt erstmals fruchten dürften
- im 2. Haljbahr 2004 wurden wichtige neue Kunden gewonnen, so u.a. die Sixt AG oder Quelle
- die Bewertung ist mittlerweile tiefer als bei zahlreichen insolventen Firmen - Prout ist aber NICHT insolvent - und würde selbst bei einem Kurs von 5 Euro nur 1,6 Millionen Euro betragen ( aktuell bei 2,95 Euro nur 950.000 Euro Marktkapitalisierung )
- die mangelnde Präzenz hat das Unternehmen aus dem Fokus gebracht - 2005 sollte sich dies aber wieder ändern, so sollen aktuell Investoren wie u.a. M. Frick auf die Aktie aufmerksam geworden sein - dies könnte weiteren Schwung bringen!
Nach dem totalen Ausverkauf der Aktie sollten Kurse um die 4 Euro schnell wieder erreichbar sein und in die alte Tradingrange von 4-6 Euro zurückgefunden werden. Für 2005 ist wieder mit der PROUT AG ( WKN A0BVXK ) zu rechnen - Kurse unter 3,50 Euro sind klare Kaufkurse!!
Kannst nun mit dem pushen aufhören, ich kaufe.
Wieviele willst du loswerden, und zu welchem Preis. Ich nehme alle die du hast zu jedem Preis.
Also sag was du willst.
Wir treffen uns auf dem Mond, fahr schon mal vor ich komme dann nach.
Die Prout AG ( WKN A0BVXK ) erscheint auf dem aktuellen Niveau durchaus einew Sünde wert zu sein.
Die Aktie ist völlig überverkauft und müßte rein bewertungstechnisch gesehen und im Vergleich zu ähnliche gelagerten Firmen deutlich höher gepriced werden.
Ein Kurs um die 5-6 Euro dürfte mindestens angemessen sein.
Da hier viele die Aktie vor Jahresende aus dem Depot geworfen haben, könnte jetzt in der ersten Januarhälfte ein Rückkauf erfolgen.
Die Aktie ist sehr interessant, egal ob Frick sie kauft.
Wieso ist die Aktie so stark gefallen?
Der einzige denkbare Grund: Verkauf aus steuerlichenb Gründen!
Denn die aktuellen Nachrichten sind gut und wen nes tatsächlich auch einen neuen Internet-Auftritt gibt, zeigt das doch nur, dass die am Leben sind.
Dann wird die niedrige Bewertung noch absurder, denn kein Unternehmen das am Ende ist, wird noch einen neuen Web-Auftritt kurz vor der Pleite machen.
PROUT ( WKN A0BVXK ) - man sollte sich einige Stücke ins Depot legen.
Wieso sollte ein Unternehmen, welches kurz vor der Insolvenz steht noch einen neuen Internetauftritt planen und umsetzen ( noch im Januar erwartet! )?
Das sollte man einmal bedenken:
Für mich stellt Prout die erste Verdopplungschance des Jahres dar, wenn die Anleger die Unterbewertung registrieren.
Die Aktie ist überverkauft - der Rebound steht an!
Du solltest dich erst mal erkundigen, bevor du postet.
Dann wirst du erfahren, dass noch im JANUAR ein neuer Internet-Auftritt geplant ist.
Insolvenz? Ich denke nicht.
Die Bewertung ist ein Witz!
NOCH ETWAS, Kollaps:
Überverkauft heisst, dass keiner mehr investiert ist und alle bereits verkauft haben - wer soll denn jetzt bitte noch verkaufen?
Wenn eine Aktie überkauft ist, dann sollte man verkaufen.
Das ist aber bei PROUT derzeit garantiert nicht der Fall!!
Infos unter www.prout.de und Investor Relations Tel. 06151/ 930-6
KAUFEN!!
Die wären ja so günstig, das er sie verschenken könnte.
Er hat halt gesagt die wären deshalb so günstig, weil sie keiner wolle außer ein paar Verrückten.