MPC Capital - Ein neuer Anfang
Seite 22 von 26 Neuester Beitrag: 25.11.24 18:04 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.13 11:59 | von: M.Minninger | Anzahl Beiträge: | 631 |
Neuester Beitrag: | 25.11.24 18:04 | von: alpenland2 | Leser gesamt: | 261.580 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 282 | |
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1)Noch mehr unrentable Investitionen in die Renewables, damit die sich weltweit auf MASSIVEM Expansionskurs befindlichen BALKONKRAFTWERKE nicht noch mehr ausbreiten können und MPCK noch mehr Abschreibungsbedarf für 2023ff generieren kann.
2)Noch mehr TANKSCHIFFE (passt der Inhalt wirklich gut zu den nachhaltigen MPCK-Dekarbonisierungsaktivitäten?) finanzieren, bis die weltweiten RU.Sanktionen irgendwann ein saftiges Bussgeld "einbringen", von den möglichen, finanziellen Umweltkatastrophenfolgen bei einem (unwahrscheinlichen?) RU.SchiffsUnfall ganz zu schweigen. VG rzwodzwo
Irgendwie sieht man zur Zeit bei vielen Werten ein ähnliches Muster. Lange Zeit kaum Handel und dann geht es aus dem nichts mit hohen Umsätzen langsam nach oben.
Come back in September???
Siehe hier:
https://www.boersengefluester.de/...apital-eher-noch-einen-tick-mehr/
Zeitpunkt: 10.10.23 08:23
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Kommentar: Beleidigung
28.09.2023 - 07:30 | Quelle: dpa-AFX
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MPC Capital erwirbt Wohnimmobilien-Ensemble in Berlin für ESG-Wohnimmobilien-Fonds
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EQS-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Schlagwort(e):
Ankauf/Immobilien
MPC Capital erwirbt Wohnimmobilien-Ensemble in Berlin für
ESG-Wohnimmobilien-Fonds
28.09.2023 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemitteilung
MPC Capital erwirbt Wohnimmobilien-Ensemble in Berlin für
ESG-Wohnimmobilien-Fonds
- Akquisition des sechsten Objekts für Artikel-8-Fonds
- Anlagestrategie bewährt sich in herausforderndem Marktumfeld
- Ausblick: Wohnimmobilien bleiben weiterhin sehr attraktiv
Hamburg, 28. September 2023 - Der Asset- und Investment-Manager MPC Capital
setzt einen weiteren bedeutenden Meilenstein für seinen
ESG-Wohnimmobilien-Fonds und baut seine Vorreiterrolle im Markt für
ESG-Immobilieninvestments weiter aus. Der Artikel-8-Fonds hat einen
Neubau-Komplex in Berlin-Pankow erworben, der das von MPC Capital
entwickelte ESG-Scoring-Modell für den Fonds erfolgreich durchlaufen hat.
113 Wohneinheiten mit insgesamt 7.000 m2 Wohnfläche
Das Objekt umfasst zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt rund 7.000 m²
Wohnfläche, die sich auf 113 Wohneinheiten verteilen. Zudem verfügt die
Mitte 2022 fertiggestellte und voll vermietete Liegenschaft über 39
Tiefgaragenstellplätzen und eine Gewerbeeinheit. Verkäuferin ist die Covivio
Immobilien GmbH in Berlin.
Christoph J. Thumm, Managing Director Real Estate bei MPC Capital: "Das
Objekt in Berlin ist der perfekte Neuzugang in unserem ESG-Fonds-Portfolio -
dank seiner hohen Energieeffizienz und der zentralen, dennoch grünen Lage.
Das Objekt ist bereits fertiggestellt und voll vermietet, womit jegliche
Bau- und Fertigstellungsrisiken entfallen und sofort laufende Erträge
generiert werden. Wir danken unseren institutionellen Partnern in das in uns
gesetzte Vertrauen bei der Akquisition und freuen uns, die bewährte
Anlagestrategie auch in volatilen Marktphasen erfolgreich umzusetzen. Wir
wollen das Portfolio weiter ausbauen und sind gezielt auf der Suche nach
attraktiven Investitionsgelegenheiten."
Fonds-Strategie zielt auf ESG-konforme Wohnimmobilien
Der ESG-Wohnimmobilien-Fonds wurde Ende 2020 in Zusammenarbeit mit Universal
Investment als offener Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen aufgelegt
und zählte zu den ersten Artikel-8-Fonds für Wohnimmobilien auf dem Markt.
Die Auswahl der Standorte und Objekte erfolgt mit Hilfe des
MPC-Scoring-Modells unter Berücksichtigung von sozioökonomischen
Rahmendaten, Energiestandards sowie Lagequalitäten verbunden mit
Mobilitätskonzepten. Besonders im Fokus liegt die Energieeffizienz der
Gebäude sowie der technischen Anlagen. Aufgrund der strengen ökologischen
Vorgaben konzentriert sich der Fonds hauptsächlich auf Neubauten.
In Bezug auf die Lage kommen rund 45 Investitionsstandorte in Deutschland in
Frage. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf so genannten Schwarmstädten, die von
einem überdurchschnittlichen Zuzug von jungen und gut ausgebildeten
Beschäftigten profitieren. Mit der jüngsten Akquisition umfasst das
Portfolio des Fonds nun sechs Objekte. Sie befinden sich in den
Metropolregionen Frankfurt, Hamburg, Berlin und Münster.
Starke Nachfrage trifft auf herausforderndes Marktumfeld
Christoph J. Thumm ist überzeugt davon, dass die Asset-Klasse Wohnimmobilien
sehr attraktiv bleibt: "Der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist immens und
trifft dabei auf ein aktuell herausforderndes Marktumfeld. Gleichzeitig
nehmen die Anforderungen an Gebäudeeffizienz und Ökologie weiter zu. Dies
führt zwangsläufig zu einer Angebotsknappheit und einem Nachfrageüberhang,
der sich positiv auf die zu erzielenden Renditen auswirken wird. Wir sehen
uns mit unserem Team, unserem Netzwerk, der tiefen Marktdurchdringung und
der auf sorgfältig ausgewählte Wohnimmobilien fokussierten
Investment-Strategie optimal positioniert, um unter den veränderten
Rahmenbedingungen unseren Anlegern interessante Investment-Ideen zu liefern
und unser Portfolio weiter ausbauen zu können."
MPC Capital ist seit über 25 Jahren als Asset- und Investmentmanager im
Immobiliensegment aktiv. Seitdem hat das Hamburger Unternehmen mehr als 400
Gewerbe- und Wohnimmobilien-Investments in neun Ländern strukturiert und
finanziert. Mit dem ESG-Fonds hat MPC Capital seine Rolle als
Investment-Manager von Sachwertinvestitionen und grünen Assets weiter
ausgebaut.
Weitere Angaben zum Objekt und zur Transaktion:
Das Objekt befindet sich im Stadtbezirk Pankow, in Laufweite zum beliebten
Stadtteil Prenzlauer Berg. Die Lage, vis-a-vis einer großen Grünanlage,
bietet eine vielfältige Mischung aus Wohn-, Einzelhandels-, Gewerbe- und
Gesundheitsimmobilien, die zur exzellenten Nahversorgung beitragen. Eine
hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist ebenfalls
gewährleistet.
Der Ankauf wurde unter juristischer und steuerlicher Beratung von Taylor
Wessing und technischer Beratung von BMP Baumanagement durchgeführt.
Vermittelt und begleitet hat die Transaktion HPBA, Berlin.
Folgender Textauszug (aus https://www.google.com/...r+institut+wohnimmobilien+preisentwicklung)
Zitat Anfang
"Die Preise für Wohnimmobilien sind einer Studie zufolge im dritten Quartal teils deutlich gefallen.
Eigentumswohnungen verbilligten sich von Juli bis September um durchschnittlich 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) mitteilte. Verglichen mit dem Vorjahresquartal fiel das Minus mit 10,5 Prozent noch deutlicher aus.
Noch stärker ging es in anderen Wohnsegmenten nach unten.
Einfamilienhäuser kosteten 3,2 Prozent weniger als im Vorquartal und 12,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Bei Mehrfamilienhäusern lagen die Abschläge
sogar bei 5,9 und 24 Prozent."
Zitat Ende
sollte meine Einschätzungen nicht zunichte machen, oder?
VG rzwodzwo
Irgendwann sollte der Kurs folgen. Viele Anleger sind wohl aushistorischen Gründen noch skeptisch.
Here we go:
https://www.mpc-capital.com/fileadmin/mpc/capital/...7_11_2023_en.pdf
=== Einstufung: Bestätigt Buy Kursziel: Erhöht auf 7,00 (6,50) Euro Kurs (13:55): +1,3% auf 3,04 Euro ===
(Dow Jones) -- Die MPC Münchmeyer Petersen Capital habe ein weiteres erfolgreiches Quartal verbucht, urteilt Warburg. Auch in der vierte Periode dürfte der Vermögensverwalter von der positiven Dynamik profitieren. Zwar sei die Prognose bekräftigt worden, die Analysten rechnen aber mindestens mit dem Erreichen des oberen Rands der ganannten Zielspanne zum Vorsteuerergebnis. Sie halten daher ganz klar an ihrer Kaufempfehlung fest. Warburg streicht die überzeugende Transaktionsaktivität positiv heraus zusammen mit der herausragenden Margenentwicklung.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/ros
(END) Dow Jones Newswires
Zeitpunkt: 17.12.23 17:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Bauzinsen hoch? Förderung auf der Kippe? Geld alle? Gute Aussichten für MPCC? VG rzwodzwo
EQS-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme
Wilhelmsen und MPC Capital übernehmen Hamburger Schiffsmanager Zeaborn
2023-12-21 / 11:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemitteilung
Wilhelmsen und MPC Capital übernehmen Hamburger Schiffsmanager Zeaborn
. Wilhelmsen Ship Management und MPC Capital erwerben gemeinsam 100 % der Zeaborn Ship Management
. Stärkung der Partnerschaft zwischen Wilhelmsen und MPC Capital durch den Ausbau einer integrierten Ship
Management-Plattform mit einer breiten Dienstleistungspalette für Containerschiffe, Massengutfrachter, Tanker und
Mehrzweckschiffe
. Durch die Transaktion entsteht eine führende Drehscheibe für Schiffsmanagement in Hamburg
Singapur/Hamburg 21. Dezember 2023 -- Wilhelmsen Ship Management ("Wilhelmsen"), ein unabhängiger Anbieter von
Schiffsmanagement-Dienstleistungen mit Hauptsitz in Singapur, und der Hamburger Asset-Manager MPC Capital haben
vereinbart, 100 % des Unternehmens Zeaborn Ship Management ("Zeaborn") zu erwerben. Die Übernahme ist ein konsequenter
nächster Meilenstein in der Partnerschaft zwischen MPC Capital und Wilhelmsen sowie ihrem Joint-Venture Wilhelmsen
Ahrenkiel Ship Management ("Wilhelmsen Ahrenkiel") und dem Tankerspezialisten Barber Ship Management ("Barber").
Zeaborn betreut eine Flotte von rund 100 Schiffen, bestehend aus Containerschiffen, Massengutfrachtern, Tankern und
Mehrzweckschiffen, die von Büros in Hamburg, Limassol, Singapur und Manila aus betreut werden.
Etablierung eines führenden Kompetenzzentrums für Schiffsmanagement
Mit der Integration von Zeaborn in das gemeinsame technische Management von MPC Capital und Wilhelmsen wird am Standort
Hamburg ein führendes Kompetenzzentrum für Ship Management-Dienstleistungen entstehen. Nach der Zusammenführung mit
Zeaborn werden die Aktivitäten unter den Markennamen Wilhelmsen Ahrenkiel und Barber weitergeführt.
Die Geschäftsführung der gemeinsamen Aktivitäten übernehmen Dr. Michael Silies und Michael Brandhoff. Michael Silies
ist seit 2003 bei MPC Capital tätig und leitet seit 2020 Wilhelmsen Ahrenkiel. Michael Brandhoff ist seit 2021
Geschäftsführer von Zeaborn.
Wilhelmsen und MPC Capital treiben Marktkonsolidierung aktiv voran
Die erweiterten gemeinsamen Schiffsmanagementaktivitäten von Wilhelmsen und MPC Capital werden weiterhin von Hamburg
aus gesteuert, mit einer Gesamtflotte von nunmehr über 150 Schiffen im technischen Management. Wilhelmsen und MPC
Capital, beides etablierte Konzerne mit starken familiären Bindungen, treiben damit aktiv die Marktkonsolidierung voran
und stärken Hamburgs Rolle als bedeutendes Kompetenzzentrum für die Bereederung von Schiffen.
Carl Schou, CEO und Präsident von Wilhelmsen Ship Management: "Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit MPC Capital
auf der Grundlage einer bereits erfolgreichen Partnerschaft auszubauen. Der Erwerb von Zeaborn ist unser strategischer
Schritt, um unsere Marktpräsenz im Bereich des Schiffsmanagements zu erweitern und zu stärken. Durch die Transaktion
wird unser Ship Management-Bereich auf eine Größe anwachsen, mit der wir unseren bestehenden und zukünftigen Kunden die
bestmöglichen Dienstleistungen anbieten können. Wir sind entschlossen, eine erfolgreiche Integration zu gewährleisten,
bei der wir die Interessen unserer Kunden in den Vordergrund stellen."
Ulf Holländer, CEO von MPC Capital: "Als Hamburger Unternehmen mit herausragender Erfahrung in der maritimen Industrie
sehen wir viele Parallelen in Tradition und Werten mit unserem Partner Wilhelmsen. Wir freuen uns daher, unsere Ship
Management-Plattform weiter ausbauen zu können. Mit der Integration der komplementären Kundenbasis und der
Dienstleistungen von Zeaborn stärken wir unsere Marktposition im Ship Management-Geschäft weiter. Die Kombination
unserer Expertise mit der von Zeaborn wird es uns ermöglichen, ein noch breiteres, hochwertiges Dienstleistungsangebot
bereitzustellen."
Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 abgeschlossen und steht noch unter dem Vorbehalt der
Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.
Einzig unser Feierabendbörsianer will offenbar nicht wahrhaben, dass das Exposure im Immobiliensektor seit dem perfekt getimten Verkauf der niederländischen Immobilienverwaltung nur mehr einem Fliegenschiss gleicht.
Das alles überragende Asset der letzten zwei Jahre ist die 5% Beteiligung an MPC Containerships (Börsenkürzel: MPCC), aus der MPC in 2022 und 2023 jährlich ca. 20 Mio EUR Cash Dividenden zugeflossen sind und 2024 erneut 12 bis 15 Mio EUR Cash zufließen werden.
Ab 2024 wird der Shipping Bereich durch die Zeaborn Übernahme deutlich gestärkt.
Zudem dürfte MPC in 2024 signifikante Erlöse aus dem aktuell zweitwichtigsten Geschäftsfeld "Renewables" erzielen. Insbesondere bei der börsennotierten Beteiligung MPC energy solutions (Börsenkürzel: MPCES) wurde 2023 der Turnaround vollzogen, wie im Aktienkurs von MPCES auch allmählich ablesbar.
Dass der Kurs von MPC weiterhin um 3 EUR herumdümpelt, dürfte der unverändert miserablen Informationspolitik geschuldet sein. Bei mittlerweile über 70 Mio EUR net cash wird das operative Geschäft, das nachhaltig ca. 10 Mio EUR Nettogewinn p.a. erwirtschaftet, nur noch mit 30 Mio EUR bewertet.
Maßgeblich verantwortlich für die starke Unterbewertung dürfte der Umstand sein, dass MPC den Aktionären weiterhin nicht mitteilt, wo und wie man den gigantischen nicht betriebsnotwendigen Cashbestand investiv nutzen möchte, was dem Aktienmarkt signalisiert, kein Interesse an einer transparenten Geschäftspolitik zu haben.
Seit Jahren fehlende Insiderkäufe vermitteln der Börse ebenfalls nicht den Glauben an kurzfristig steigende Aktienkurse.
Was dennoch bleibt, ist eine im historischen Vergleich extrem niedrige Bewertung und damit verbunden eine stetig steigende Wahrscheinlichkeit eines Delistings verbunden mit einem Übernahmeangebot durch den Mehrheitsgesellschafter.
Die im aktuellen Zinsumfeld nicht wirklich attraktive Dividendenrendite ist m.E. kein Buytrigger, erleichtert allerdings ein langfristiges Halten der Aktie.
so übel sehen die Zahlen gar nicht aus :-)
Schätzungen* zu in ¨¨EUR
¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨2024 ¨¨2025
Umsatzerlöse in ¨¨Mio. 39.40 ¨¨41.75
Dividende¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨0.23 ¨¨0.24§
Dividendenrendite (in %) 7.60 %¨¨ 8.11 %
Ergebnis/Aktie¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨0.42 ¨¨0.48 §
KGV¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨7.05¨¨6.2 §
Somit stumpf dabeibleiben.
Somit sollte man weiter investiert bleiben und eventuell sogar aufstocken.
LG
Nobby
07:30 Uhr - DGAP EQS-News: MPC Capital blickt auf starkes Geschäftsjahr 2023 zurück:
Bereinigtes Vorsteuerergebnis steigt um 31%, Dividende auf 27 Cent je Aktie erhöht EQS-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Schlagwort(e): Jahresbericht MPC Capital blickt auf starkes Geschäftsjahr 2023
Rendite damit 8.13% KGV 8.97
Prognose für 2024: Umsatz mindestens auf Vorjahresniveau, EBT auf hohem Niveau von 2023
Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet MPC Capital mit einem Konzernumsatz, der mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen dürfte. Die Stärke des Wachstums hängt dabei unter anderem vom Closing der geplanten Akquisition von Zeaborn, dessen Zeitpunkt und dem Fortschritt der Integration ab.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) dürfte sich auf dem hohen Ergebnisniveau von 2023 bewegen. Aus der geplanten Akquisition von Zeaborn würden sich aufgrund von Integrationskosten noch keine Ergebnisbeiträge für 2024 ergeben.
Nun hat MPC Capital also endlich ein lohnendes Investitionsobjekt für die Verwendung etwa der Hälfte des zum 31.12.2023 über 70 Mio EUR betragenden Net Cash Bestands gefunden. Gut so!
Der Anteil an MPCC verdoppelt sich von 7% auf 14%.
Dank der außergewöhnlich hohen Quartalsdividenden von MPC Container Ships dürfte dieses Investment den JÜ 2024 von MPC Capital signifikant erhöhen!
Die bisherige Guidance für 2024 ist damit m.E. obsolet!
Das Investment dürfte MPC Capital in 2024 zusätzliche Dividendenerträge i.H.v. min. 10 Mio € bringen.
Der Dividendenabschlag für die erste MPCC-Divi-Zahlung in 2024 steht am 19.03.2024 unmittelbar bevor. Die Zahlung folgt am 26.03.2024 und dürfte somit bereits das Q1-Ergebnis von MPC Capital gegenüber Vorjahr und der bisherigen 2024er Planung deutlich erhöhen.
In Anbetracht des ultraniedrigen Aktienkurses der MPCES Aktie drängt sich eine weitere wertschaffende Investition des Net Cash durch Erhöhung der Beteiligung an MPC Energy Solutions förmlich auf. Wenn die Börse keine angemessenen Bepreisung der MPCES Aktie hinkriegt, sollte MPC Capital über ein Übernahmeangebot an die MPCES Aktionäre nachdenken.
Ein KBV unter 25% bei liquiden Mitteln im zweistelligen Millionenbereich und mehr als 8 Mio € EBITDA 2024e kann MPC Capital eigentlich nicht ungenutzt liegen lassen...
Dank auch an Eisbaer für die gute Analysen :-)
Das Durchschnittsziel bei Swissquote steht auf 5.45 €