MOLY-MINES - Nächster Rebound Kracher
America's best known and most controversial gold project, southwest Alaska's Pebble Project got a big geological boost Monday as the Pebble Partnership announced a 17% increase in resources with higher confidence measured and indicated categories.
Northern Dynasty said Pebble's measured and indicated resources include 55 billion pounds of copper, 67 million ounces of gold, and 3.3 billion pounds of molybdenum.
In a news ...
The Pebble Partnership said the project will require a capital investment of $3 billion to $5 billion and provide 1,000 skilled and high-paying jobs for the anticipated 50 to 80 years of project life.
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Euer RPM
dem das aber auch alles scheißegal ist
Den Thompson Creek Aktienpreis hat von einem 52 Wochen-Tief von nur $2,69 zum Höchststand von 15,64 $ gesundet, unterstützt durch mehr "bullish" Analystprognosen für Molybdän. Im Januar, haben JP Morgan-Analysten prognostiziert, dass Molybdän von rund $15/lb derzeit bis zu $ 21/lb bis Ende des Jahres steigen würde, und könnte bis zu $ 24/lb bis Ende 2011 steigen. Für Produzenten, ist das offentsichtlich gute Nachrichten aber worüber die junge Explorer oder Möchtegern-Entwickler? Die Antwort ist, wie immer, kompliziert. Einige Bergbau-Unternehmen mit mehr fortgeschrittenen Projekte haben von den höheren Preisen profitiert und sie haben geschafft, Geld zu erhöhen und sichere Partner zu finden, darunter Moly Mines (TSX / ASX: MOL).
http://www.proactiveinvestors.de/companies/news/...ntrieren-0669.html
The upcoming LME molybdic oxide futures will create price volatility and encourage financing of future moly projects, said Moly Mines ceo Derek Fisher. Speculation will come into the market and cause volatility in the price on the upside, said Fisher, whose company mine, the 10 million tpy Spinifex Ridge moly-copper project in Western Australia's Pilbara region, is two years from production. A futures price will benefit companies wanting to establish moly projects, when demand...
http://www.metalbulletin.com/Article/2390496/...cing-says-Fisher.html
Contracts for minor metal molybdenum will start trading on the London Metal Exchange on Feb. 22.
http://www.reuters.com/article/idUSLDE61B1WC20100212?type=marketsNews
With Nickel close to the $20,000 per tonne mark and Molybdenum prices showing increases the figures announced next week by the leading European mills it would be surprise if the figures are not increased.
http://www.stainlesssteel.me/stainless-steel-news/...set-increase-789
USA braucht neue Atomkraftwerke, da wird man wieder auf Stahl nicht verzichten
China will jede Menge neue Atomkraftwerke bauen und auch hier braucht man jede Menge Stahl
China wird auch weiterhin seine Infrastruktur aufbauen müssen
Indien arbeitet bereits daran die Infrastruktur für die nächste Generation aufzubauen (siehe Pre-Budget Rally)
Bin mir sicher, dass wir im nächstes Jahr über 1 € liegen bei Moly Mines
Würde die These von LBBW unterzeichnen :)
http://www.ariva.de/news/...ge-zieht-an-LB-Baden-Wuerttemberg-3284634
http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/...er_Eisenerzpreise_ID84505.html
Der Rohstoffhandel boomt. JP Morgan sichert sich die Handelsgesellschaft RBS Sempra. Goldman Sachs kauft sich Metalllagerhäuser. Die Party geht weiter: Ab Montag gibt es Futures auf Molybdän und Kobalt
Die Metallbörse London Metall Exchange (LME) startet nächsten Montag den Handel mit Terminkontrakten auf Molybdän und Kobalt - und öffnet ihn damit für die globale Finanzwelt. Bisher wurden die beiden Industriemetalle bilateral außerhalb von Handelsplätzen an- und verkauft. "Die Preisschwankungen bei Molybdän und Kobalt waren in den vergangenen Jahren enorm. Unter den Marktteilnehmer gibt es einen großen Bedarf nach Absicherung", sagte Christ Evans, Leiter Produktentwicklung bei der LME, am Freitag.
Der Handel mit Rohstoffen, darunter auch Industriemetallen, gewinnt für die Finanzwelt an Bedeutung. Aufgrund von Knappheiten nehmen die Preisausschläge zu, was Banken und Hedge-Fonds Gewinnchanchen eröffnet. In New York und London bauen die Geldhäuser ihre Rohstoffexpertise aus. So verleibte sich JP Morgan Chase diese Woche den Rohstoffhändler RBS Sempra für 1,7 Mrd. $ ein. Goldman Sachs wiederum investiert in Lagerhäuser - und übernimmt den von der LME zertifizierten Betreiber Metro.
An der LME werden Kupfer, Zinn, Blei, Zink, Aluminium, Nickel und Stahl gehandelt. LME-Vorstandschef Martin Abbott will das Sortiment sukzessive erweitern. Er befindet sich in Verhandlungen mit der Baltic Exchange über die Einführung von Frachtderivaten an einem neuen Börsenplatz, an dem sowohl die LME als auch Baltic Exchange Anteile halten sollen. Solche Forward Freight Agreements (FFAs) bietet schon die Osloer Börse Imarex an, an der Nyse Euronext beteiligt ist.
Futures auf "Minor Metals" - dazu zählen Molybdän und Kobalt - waren schon seit Jahren geplant. Zusammengenommen kommen die beiden Metalle auf ein Marktvolumen von 7 Mrd. $. Zum Vergleich: Zinn lag im vergangenen Jahr bei 5 Mrd. $.
Die Metallbörse kämpft häufig gegen die Vorbehalte der Minengesellschaften und Industrie. Sie fürchten um ihre Preissetzungmacht und haben Angst, dass Spekulanten das Geschehen bestimmen. Zudem fällt die Einigung auf einen Standard häufig schwer: Viele Metalle werden regional gehandelt, die Preisdifferenzen sind enorm. Ein global einheitlicher Futurekontrakt - mit Lieferbestimmungen und Qualitätsnormen - ist deshalb schwierig zu definieren.
Bei Molybdän und Kobalt scheint die LME Unterstützung zu haben. Vale, Votorantim, Sumitomo und mehrere chinesische Anbieter von Kobalt hätten ihre Zusammenarbeit signalisiert. Votorantim aus Brasilien und Jiangsu aus China würden ihre bilateralen Kobalt-Kontrakte an den LME-Terminkontrakt binden, teilte die Börse mit. Das ist wichtig, weil damit auch Kunden von Votorantim und Jiangsu sich mit Futures absichern können.
Trotzdem ist unklar, ob die LME Erfolg haben wird. "Der Kobaltmarkt ist sehr konzentriert. Er wird von wenigen großen Spielern beherrscht", sagte David Sutcliffe, Partner bei Ebullio Capital Management, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir werden abwarten, ob der Kontrakt wirklich liquide ist."
Molybdän und Kobalt fallen bei der Produktion von Kupfer und Nickel an. "Die Angebotsentwicklung bei Kobalt hängt von Kupfer und Nickel ab", sagte Sutcliffe. Weltweit werden ungefähr 55.000 Tonnen Kobalt jährlich geschürft. Eingesetzt wird das Industriemetall beispielsweise in den Batterien des Toyato Prius. "Die Nachfrage wird strukturell steigen. Sie wird langfristig höher sein", sagte Sutcliffe.
Seit 2010 ist das Marktumfeld für Industriemetalle kritisch. Der LME-Preisindex büßte seit Jahresbeginn 3,7 Prozent ein. Zwischenzeitlich hatte er knapp 16 Prozent verloren. Preisdämpfend wirkten am Freitag die Anhebung des Fed-Diskontsatzes um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent. Der Kupferpreis fiel in der Spitze um mehr als zwei Prozent. "Er hängt fast ausschließlich vom Dollar ab", sagte Mark Lewon, Vice President bei Utah Metal Works.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
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