MIC AG
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.01.11 20:58 | ||||
Eröffnet am: | 16.04.10 10:20 | von: noidea | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 03.01.11 20:58 | von: templer | Leser gesamt: | 24.101 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9 | |
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Zahlen 2009:
EPS 0,92
KGV 4,6
NAV 10,79
geschätzte Zahlen für 2010:
EPS 1,70
KGV 2,5 !!!!
NAV 12,41
Börsenwert derzeit: 10 Mio.
Streubesitz Aktien: 48,35%
www.mic.ag.eu
der Börsenzug gewinnt an Fahrt, doch kleinere Beteiligungsgesellschaften wie die mic AG haben hiervon überhaupt noch nicht profitiert. Dabei verbessern sich deren Geschäftsaussichten bei wieder IPO-freundlicheren Märkten gerade deutlich überproportional (1.Hebel).
Als Besonderheit der Münchener mic AG kommt hinzu, dass ausschließlich in Technologie-Start-ups investiert wird, wo trotz gelegentlicher Ausfälle mit Abstand die höchsten Renditen liegen (2.Hebel).
Durch das geplante Venture-Fonds-Management für Dritte baut die mic AG aktuell ihr Geschäftsmodell um stabile Einnahmen aus Servicegebühren aus und könnte so schon bald dividendenfähig werden mit einer von uns c.p. erwarteten Rendite von fast 10%.
Bei einem Abschlag von über 60% auf den Substanzwert (Net Asset Value) empfehlen wir daher die mic AG - wegen der Marktenge - als Spekulativen Kauf.
Lesen Sie unsere Kurzstudie zur mic AG hier!
Ihr MIDAS Research Team
__________________________________________________
Klingt gut, aber die Kursentwicklung heute ist eher mau, bei hohen Umsätzen.
Jemand scheint die Studie zum Abladen zu verwenden.
Wo sollte der Kurs deiner Meinung nach denn stehen, Altus ?
Hast du dir das Portfolio überhaupt einmal angesehen ?
Hoffe nicht, dass Altus Recht behält mit seiner Einschätzung !
Werde auf jedenfall ein StopLoss setzen ;-)
08:53 20.04.10
Jahresergebnis
München, 20. April 2010 - Entgegen der eher trüben Stimmung in großen
Teilen der Wirtschaft, blickt der Münchner Venture Capitalist mic AG
zufrieden auf das Geschäftsjahr 2009 zurück. Bereits zur Jahresmitte
kündigte die Gesellschaft schwarze Zahlen an. Der Optimismus war mehr als
berechtigt, wie sich mit der Vorlage der vorläufigen, untestierten Zahlen
für 2009 zeigt. Nach fünf Teilexits im Jahr 2009 stehen Gesamterlöse von
mindestens 6,5 (0,272) Mio. Euro sowie ein Jahresüberschuss von mindestens
4 (-1,378) Mio. Euro bzw. 1,70 (-0,59) Euro je Aktie in den Büchern. Damit
gelingt den Münchnern inmitten einer verheerenden Finanz- und
Wirtschaftkrise das beste Jahr der Firmengeschichte. Und für 2010 sieht es
nach Aussagen von Finanzvorstand Manuel Reitmeier mindestens genauso gut
aus.
Diese Erfolge im operativen Geschäften bescherten der mic AG im
Geschäftsjahr 2009 Gesamterlöse von mindestens 6,5 (0,247) Mio. Euro. Der
Jahresüberschuss machte einen Satz um auf mindestens 4 (-1,378) Mio. Euro
bzw. 1,70 (-0,59) Euro je Aktie. Diese vorläufigen Zahlen wirkten sich
positiv auf die ohnehin schon solide Bilanz des Frühphasenfinanzierers aus.
Das Eigenkapital der mic AG lag per Jahresultimo 2009 bei etwa 8,5 (4,51)
Mio. Euro bzw. 3,61 (1,92) Euro je Aktie, was bei einer Bilanzsumme von
etwa 11,5 (7,47) Mio. Euro einer soliden Eigenkapitalquote von 74 (60,4) %
entsprach.
Fünf Teilexits in 2009
Entgegen der eher trüben Stimmung in großen Teilen der Wirtschaft, konnte
die mic AG fünf Teilexits im Jahr 2009 realisieren. So ist es im März 2009
gelungen, mit der MSP Beteiligungs GmbH einen strategischen Investor für
die neuroConn GmbH zu gewinnen, der weitere 5 % der Anteile übernommen hat.
Hinter MSP steht der Business Angel Dr. Manfred Spindler, der früher im
Vorstand der Degussa AG saß. Im Mai 2009 investierte die mic AG
gemeinsam mit dem ERP Startfonds der KfW Bankengruppe insgesamt 1 Mio. Euro
in den Softwarenetwickler ProximusDA GmbH, womit diese Gesellschaft für die
nächsten Jahre durchfinanziert ist. Im November 2009 stiegen dann noch die
V+Gruppe bei ProximusDA und im Dezember 2009 bei der mic-Tochter 4Dforce
ein. Des Weiteren übernahm die neuroConn 5 % an 4DForce und zahlte an die
Mutter mic 300.000 Euro in bar.
Neue Unternehmensstruktur aufgesetzt
Der Nettoinventarwert (NAV) des Portfolios kletterte laut einer aktuellen
Studie von Midas Research unter Zugrundelegung die Exit-Bewertungen und
Buchwerte der aktuellen Beteiligungen auf 10,79 Euro je Aktie. Auf Basis
der getätigten Anteilsverkäufe repräsentieren allein die bei mic
verbleibenden Anteile an neuroConn, ProximusDA und 4D-Force bereits
rechnerisch einen Wert von 8 Mio. Euro. Und die restlichen Beteiligungen
sind aufgrund der Bilanzierung nach HGB nur mit äußerst geringen
Buchwerten angesetzt. Um die Unternehmensstruktur, wie im Dezember 2009
angekündigt, für Anleger transparenter zu machen, wurden mit der mic Sense
und der mic clean einzelne GmbHs mit speziellem Anlageschwerpunkt ins
Leben gerufen. Die mic-Töchter Fibotec und FiSEC wurden eingebracht, womit
Investoren künftig Direktinvestments erleichtert werden. Diese Portfolios
sollen Anlagevolumina von 5 bis 10 Mio. Euro haben. Erste Gespräche mit
interessierten Family Offices laufen bereits.
Zuversichtlicher Blick auf 2010
Ziel ist es, die kompletten Kosten der Holding, die per 31.12.2009 bei 1,2
(1,3) Mio. Euro lagen, über fest plan- und kalkulierbare Managementgebühren
einzuspielen. Als Upside blieben dann die Exits. Mit Blick darauf, dass
jüngst der Chip-Riese Intel für 43 Mio. US-Dollar Virtutech, ein
Unternehmen vergleichbar der mic-Tochter ProximusDA, gezahlt hat, sind
weitere lukrative Teilverkäufe in 2010 möglich. 2010 soll daher das
'mic-Jahr' werden und 2009 noch toppen, gibt sich Reitmeier folgerichtig
überzeugt.
Das Problem ist halt nur, dass der Abgeber der vergangenen Wochen heute enorm viele Stücke in die von Förtsch "inspirierten" Zocker abgegeben hat.
Und diese Truppenteile sind auch ganz schnell auf dem Sell-Button.
Echt schade, ich hätte mir bei einer normalen Kursentwicklung sicher ein paar Stück gegönnt. So ist mir das Rückschlagspotenzial zu groß...
War schon witzig zu sehen, wie Förtsch mit ein paar Riesen Fake-Orders im bid sofort Lemminge findet die das ask abräumen. Wenn der sich dermaßen reinkniet, muß er wohl noch allerhand loswerden...
Das NAV sollte herangezogen werden, und da lese ich die schockierende Zahl:
"Der Nettoinventarwert (NAV) des Portfolios kletterte laut einer aktuellen
Studie von Midas Research unter Zugrundelegung die Exit-Bewertungen und
Buchwerte der aktuellen Beteiligungen auf 10,79 Euro je Aktie."
Das ist schockierend in dem Sinn, dass die Aktie eigentlich nicht unter dem Inventarwert notieren sollte. Nun ist die Frage ob Midas da Sachen über den Daumen gepeilt hat, die man halt nur schätzen kann, und man deswegen die Zahl nicht für voll nehmen kann? Ansonsten dürfte MIC, wie Midas auch schreibt, wirklich keinesfalls unter 8-10 EUR notieren. Also irgendwas stimmt hier wohl nicht so ganz??
Klingt als ob sie sich ein bisschen davon distanzieren wollten. Denn eigentlich müssten sie selbst ja am besten wissen, was der Wert ist!
Deutet für mich also auch darauf hin, dass da viele über den Daumen gepeilte Schätzungen drinstehen, die man so nicht zu Geld machen könnte.
Nur: die Spanne bis dorthin ist trotzdem so groß... und wenn der NAV Schätzungen enthält dann wären sogar im Prinzip positive Überraschungen im Verhältnis dazu möglich?
alle gestern zur MIC AG!
Merkwürdig....
Eine AG, die in ihrer eigenen Mitteilung selbst 2010 als MIC-Jahr ausruft und sich weiter Teile der Argumentation einer Auftragsstudie bezieht ist m.M. an der Grenze des Seriösen.
Lieber Anleger,eine Chance par excellence bietet sich Ihnen bei dem Small Cap MIC AG. Der Frühphasenfinanzierer hat heute morgen vorläufige Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 bekannt gegeben und diese fielen durchweg sensationell aus. So wurde das Ergebnis auf mindestens 1,70 Euro je Aktie vervielfacht. Damit kommt die Aktie noch nicht einmal auf ein 09er KGV von 3. Und es soll sich keinesfalls um eine Eintagsfliege handeln, denn auch im laufenden Jahr soll dieses Ergebnis nochmals getoppt werden. Normalerweise notieren Aktien nach solchen Meldungen mit 10 bis 20% im Plus, doch hier gibt es eine Sonderkonstellation. Ein Small Cap Fonds muss hier noch Bestände abbauen. Meinen Informationen zufolge soll es sich hierbei um 200.000 Aktien handeln, die nun schon fast gehandelt wurden. Für Sie ergibt sich somit die Chance, eine Perle auf dem absoluten Tiefstand zu kaufen. Nutzen Sie Kurse bis 4,50 Euro zum Einstieg. Die Aktie könnte sich schnell verdoppeln, sobald der Abgeber fertig ist. DepotaufnahmeAktie: MIC AGISIN: DE000A0KF6S5Anzahl: 2.000 StückLimit: 4,50 Euro Börsenplatz: Xetra