Lynas Corp.: Auf Chinas Einkaufszettel! Übernahme
Seite 16 von 266 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 09:13 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 7.626 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:23 | von: Katrinbiera | Leser gesamt: | 1.449.646 |
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Zeitpunkt: 31.07.11 14:23
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mit.....steht es in der Presse ist das Ding schon in trockener Waesche ;-)
Bin zB.in lynas auch erst seit ein paar Wochen dabei,trotzdem kann man noch etwas abwarten der Dinge die kommen.....der worst case waere,wenn die USA wieder abschmieren in die Rezession,dann waere oekonomisch wieder alles beim Alten,andere Staaten wuerden auch mitrunter(domino effect) gezogen,d.h.auch die Umsaetze bei Commodities wuerden spuerbar abnehmen........Folge Interesse an Explorer und Miner nimmt ab,Kursverfall.
Oder China einigt sich im Zuge seiner Interessen mit deren der US Amis und Europaerern,
dafuer erhoehen sie die Ausfuhr Quote an Rare Earth Materials.......ist natuerlich weit hergeholt ;-)
regards thoti
http://www.asx.com.au/asx/research/...o.do?by=asxCode&asxCode=LYC
Die Zahlen sprechen für sich !!
LYC,2010/10/21,1.7050
....
15:53:54,1.7450,19840
15:54:58,1.7450,42012
15:55:53,1.7450,26341
15:56:56,1.7450,133043
15:57:59,1.7450,167419
15:58:57,1.7500,177396
15:59:53,1.7500,751754
16:10:25,1.7600,3203472
16:14:20,1.7300,5000000
Quelle: http://www.tradingroom.com.au/apps/qt/...amp;sy=tpl&code=LYC#tabs
Jeder findet seinen Preis: FindeDeinenPreis.de
"Könnte ich Hellsehen, dann würde ich nicht die Aktienkurse vorhersagen, sondern die LOTTO Zahlen, jede Woche 2 Sechser mit Superzahl!"
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Von Axel Bojanowski
Die Welt ist abhängig von China - und Deutschland bekommt das jetzt zu spüren: Weil Peking die Lieferungen drosselt, erhalten erste Unternehmen nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen keine Seltenen Erden mehr. Die Metalle sind unverzichtbar in der Produktion von Akkus, Turbinen und Motoren.
Seit Jahren haben Experten gewarnt - nun ist der Ernstfall eingetreten: Erste Firmen in Deutschland bekommen keine Metalle für die Hochtechnologie mehr geliefert, die sogenannten Seltenen Erden sind ihnen ausgegangen. Das erfuhr SPIEGEL ONLINE aus Industriekreisen. Die Betriebe werden ihre Produktion vermutlich einschränken müssen. Der Grund für die Verknappung: China exportiert weniger Seltene Erden. Gleichzeitig hält das Land quasi das Monopol auf die Hochtechnologie-Metalle, produziert 97 Prozent der weltweiten Menge. "Wir stehen am Beginn einer Versorgungskrise", sagt der Geologe Harald Elsner von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).
Vordergründig beruhigt die Volksrepublik die Industrieländer: "China wird weiterhin Seltene Erden an die Welt liefern", teilte das Handelsministerium in Peking mit. Allerdings werde China die Ausfuhr der Rohstoffe weiter einschränken, um seine Ressourcen zu schonen. Medienberichte, wonach die Ausfuhr von derzeit 30.000 Tonnen an Seltenen Erden 2011 um 30 Prozent gekappt werden soll, wies die chinesische Regierung zurück.
Doch Experten beruhigen diese Aussagen nicht: "Es drohen brisante Engpässe", sagt der Geologe Peter Buchholz von der BGR. Hauptleidtragende dürften die Branchen der Autozulieferer und der Offshore-Windkraftanlagen-Hersteller sein. Die Preise für Seltene Erden haben sich zwischen Januar und August teils dramatisch erhöht, für einzelne Elemente um das Siebenfache.
17 Metalle gehören zu den Seltenen Erden, darunter Lanthan, Europium und Neodym. Sie werden nur in kleinen Mengen verwendet, sind aber unverzichtbar unter anderem für die Herstellung zahlreicher Elektroprodukte, darunter
* Computern und Computer-Monitoren,
* DVD-Spielern,
* leistungsstarken Akkus,
* Hybrid-Autos,
* Halbleitern,
* Handys,
* Rüstungsgütern,
* Windturbinen.
* Autozulieferer nutzen Seltene Erden bei der Herstellung von Elektromotoren.
Wegen der zunehmenden Bedeutung der Umwelttechnologien rechnen Länder wie Japan, die USA, aber auch Deutschland mit einem steigenden Bedarf an Seltenen Erden.
Russland soll helfen
Die Bundesregierung hat nun reagiert. Das Kabinett billigte am Mittwoch die vom Wirtschaftsministerium vorgelegte Rohstoffstrategie. "Für die Zukunft des Hochtechnologiestandortes Deutschland ist die Versorgung mit bezahlbaren Industrierohstoffen von entscheidender Bedeutung", sagte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle.
Die Regierung will Unternehmen dabei unterstützen, die kostbaren Metalle aufzutreiben: Sie will beispielsweise Kontakte herstellen, politisch vermitteln und Investitionen mit staatlichen Kreditgarantien absichern. Außerdem sollen künftig Seltene Erden aus Recycling gewonnen werden. Die Hoffnung der Industrie liegt besonders auf den guten politischen Kontakten nach Russland, wo immerhin ein wenig Seltene Erden gefördert werden.
Doch diese Maßnahmen können bestenfalls kleine Engpässe überbrücken. Längst machen sich Geologen weltweit auf die Suche nach Metall-Lagerstätten, die das chinesische Monopol brechen sollen. Die neu gegründete Rohstoffagentur des Bundes an der BGR stellt folgende Lagerstätten für den Abbau Seltener Erden in Aussicht:
* In den USA soll das Bergwerk Mountain Pass in Kalifornien wieder in Betrieb genommen werden. 40.000 Tonnen Seltener Erdoxide könnten gefördert werden. Doch der Produktionsbeginn wird seit Jahren hinausgeschoben. Ob 2012 als Starttermin gehalten werden kann, ist unklar. Angeblich reichen den Betreibern - eine Investorengruppe - die knapp 400 Millionen US-Dollar nicht, die beim Börsengang in diesem Jahr eingenommen worden sind.
* Australien plant, in den nächsten drei Jahren zwei Bergwerke zu aktivieren: Die Lagerstätten Mount Welt in Westaustralien, Nolans im Norden des Landes und Dubbo in New South Wales sollen jeweils bis zu 22.000 Tonnen Seltener Erden gewonnen werden. Deutsche Firmen haben bereits Lieferverträge abgeschlossen. Mittelständische Betriebe hierzulande jedoch bekommen die Rohstoffe nicht direkt, sie bleiben auf Zwischenhändler angewiesen.
* Südafrika bereitet die Inbetriebnahme des Bergwerks Zandkopsdrift nördlich von Kapstadt vor, es soll 20.000 Tonnen Hoch-Technologiemetalle pro Jahr abwerfen.
* In Indien und Kasachstan werden nach Angaben der BGR demnächst Lagerstätten eröffnet, auf die allerdings nur Japan Zugriff hat. Die Autofirma Toyota nutzt die Metalle für ihre Produktion.
Ob all diese Lagerstätten den Engpass tatsächlich beheben können, bleibt jedoch zweifelhaft: "Sie werden vermutlich gerade mal ausreichen, um die stark zunehmende Nachfrage nach Seltenen Erden decken", sagt Elsner.
Geologen machen Hoffnung
Die Hoffnungen der Geologen liegen vor allem auf Grönland und Kanada: Dort könnten in uranhaltigem Gestein riesige Mengen an Seltenen Erden stecken. Ein Areal im grönlandischen Kvanefjeld könne bis zu 100.000 Tonnen Seltener Erden pro Jahr abwerfen, berichtet Elsner. Die Menge kommt der derzeitigen Gesamtproduktion Chinas von 130.000 Tonnen erstaunlich nahe. Die Produktion in Grönland könne jedoch frühestens in fünf Jahren beginnen, sagt Elsner.
Geologisch bestehe kein Grund zur Sorge, betont Elsner: Die Seltenen Erden seien geologisch nicht selten. Allein mangelnde Produktion sorge für Knappheit. Auch in Russland, Kanada, Indien, Vietnam, im Süden Afrikas und den USA lägen vermutlich noch größere Lagerstätten. Bis mindestens Ende 2011, sagt Buchholz, bleibe Deutschland bei den Seltenen Erden aber "zu fast 100 Prozent" auf China angewiesen. Noch ist nicht absehbar, wie heftig sich die Verknappung der Hightech-Metalle auswirken wird - aber die Preise von Elektroprodukten wie Handys oder Windkraftanlagen könnten spürbar steigen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,724405,00.html
Schon seit rund einem Monat blockiert China Lieferungen wichtiger Mineralien nach Japan. Nun hat das Reich der Mitte einem Bericht der New York Times zufolge auch einige Lieferungen, darunter auch Seltene Erden-Metalle, an die USA und Europa zurück gehalten!
Dieser Schritt der Chinesen, der wie gesagt auch die ohnehin außerhalb des asiatischen Landes knappen Seltenen Erden betrifft, dürfte die bereits bestehenden Spannungen im Bereich Handel und Währungen mit dem Westen weiter verschärfen. Bis vor Kurzem pflegte China solche Handelsbelange schnell und geräuschlos zu regeln. Doch die Unterbrechung der Seltene Erden-Lieferungen ist das jüngste Zeichen aus Peking, dass die chinesische Führung gewillt ist, ihre wachsende wirtschaftliche Bedeutung auch einzusetzen.
Das Embargo weite sich über Japan hinaus aus, zitiert die New York Times einen von drei Offiziellen aus der Seltenen Erden-Branche anonym. Der chinesische Zoll habe die ausgeweiteten Restriktionen am Montag verhängt, nachdem ein chinesischer Offizieller vor internationalen Pressevertretern die Handelspraktiken verurteilt hatte, hieß es weiter.
Mehr als 90% der weltweit abgebauten Seltenen Erden-Elemente stammen aus chinesischen Minen, die mittlerweile breiten Einsatz in kommerziellen und militärischen Anwendungen finden und für die Produktion so verschiedener Produkte wie Handys, Windturbinen und gelenkten Raketen unerlässlich sind. Jede Verknappung des chinesischen Seltenen Erden-Angebots dürfte deshalb im Westen für Aufregung sorgen – vor allem auch, da man glaubt, führt die New York Times weiter aus, dass westliche Unternehmen über noch geringere Vorräte der wichtigen Rohstoffe verfügen als japanische Firmen.
Schon in den vergangenen Wochen seien vereinzelt Lieferungen in den Westen blockiert worden, hieß es auch Branchenkreisen, doch neue Restriktionen auf die Exporte seien erst am Montag Morgen verhängt worden. Derzeit würden einige wenige Lieferungen in den Westen noch erlaubt. Eine weitere Quelle der New York Times erklärte, dass einer von 32 autorisierten Seltene Erden-Exporteuren einen Container mit Seltenen Erden habe exportieren dürfen und hoffe, heute einen weiteren losschicken zu können.
Die offizielle chinesische Position zu diesem wichtigen Thema ist noch unklar. Einen Bericht der China Daily vom Dienstag, der einen Rückgang der chinesischen Seltene Erden-Exporte von 30% für das kommende Jahr in Aussicht stellte, dementierte das Wirtschaftsministerium als unrichtig. Eine Entscheidung in dieser Hinsicht sei noch nicht gefallen.
Von Seiten des US-Handelsbeauftragten war zu hören, dass man die Angelegenheit genau untersuchen werde. Jeremie Waterman, bei der US-Außenhandelskammer der USA für China zuständig, sagte man prüfe noch die verfügbaren Quellen, um den Umfang eines möglichen Seltene Erden-Embargos Chinas zu prüfen. Erwiesen sich die Berichte als wahr, seien das erschreckende Neuigkeiten, so Waterman.
http://www.rohstoffe-go.de/
ja genau so sehe ich das. Die Meldungen kursieren schon seit ein paar Tagen, ich sehe kurzfristig noch weiteres Potential nach oben und auf langer Sicht sowieso.
Viel Erfolg
China strebt Überlegenheit in der Welt an – die Waffe heißt "rare earths". Ohne sie gäbe es keine Computer. Der Westen befindet sich plötzlich in heller Aufregung.
Es klingt ein bisschen wie der Kampf um Mittelerde. Aber der Kampf ist ganz von dieser Welt. Und er ist weltweit. Die westlichen Nationen sind aufgeschreckt, setzen Teams ein, um Strategien zu erstellen. In Deutschland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel es selbst zu einem Thema gemacht. Der Kampf der Zukunft wird nicht ums Öl geführt, er wird geführt werden um sogenannte „rare earths“, wie sie weltweit genannt werden, „seltene Erden“. Es handelt sich um Elemente, ohne die keine Präzisionsrakete ihr Ziel treffen kann, kein Handy funktioniert, kein ICE, kein Mercedes und kein Mini fährt. Es sind Schlüsselelemente mit fantasievollen Namen wie Samarium, Europium, Yttrium oder Promethium, ohne die die moderne Welt buchstäblich stehen bleiben würde. Es handelt sich um spezielle Metalle, ganz unten im Periodensystem, mit magnetischen Eigenschaften im Mikrobereich. Sie sind der Schlüssel zur modernen Elektronik.
Den Westen hat das Thema bisher nie gekümmert. Bis letzten Monat ein chinesischer Frachter mit zwei Booten der japanischen Küstenwache kollidierte. Japan nahm den chinesischen Kapitän fest und dann geschah etwas, was der Welt auf einen Schlag klar machte, was ihr droht. China teilte mit, als Vergeltung Japan künftig keine seltene Erden mehr zu liefern. In Japan und den westlichen Industrienationen schrillten die Alarmglocken. Plötzlich machten sich die Regierungen klar, dass China die Hälfte der Vorkommen besitzt und 97 Prozent des Handels kontrolliert. Und plötzlich wurden chinesische Zitate aus der Vergangenheit aus den Archiven bekannt. So sagte der legendäre chinesische Staatschef Den Xiaoping 1992: „Der Nahe Osten hat Öl, China hat seltene Erden.“ 1999 wurde der Ton schärfer: Präsident Jiang Zemin sagte, China gehe es darum, „den Ressourcenvorteil in wirtschaftliche Überlegenheit“ zu verwandeln. Noch drastischer formuliert es eine staatsnahe chinesische Zeitung. Sie nannte die seltenen Erden „die Waffe der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts“.
Wird mit dieser Waffe der nächste Wirtschaftskrieg geführt? Oder gar der nächste Krieg?
Der Westen ist an dieser Lage nicht ganz unschuldig. Zu lange hat er weggeschaut. Es gab in den USA ein großes Abbauunternehmen, das dortige Vorkommen ausbeutete. Chinas Dumpingpreise ließen die Firma 2003 pleitegehen und die Bush-Administration sah zu, obwohl zu dieser Zeit internationale Sicherheit wahrlich ganz oben auf der Agenda stand. In Australien gibt es ein Unternehmen, das sich der Übernahme durch China verweigerte, Lynas Corp. Der Aktienkurs dieses Unternehmens hat sich seit Juli verdreifacht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnte jetzt eine Rohstoffstrategie der Industriestaaten und eine engere Abstimmung von Wirtschaft und Politik dazu an. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch umfassende Strategien und finanzielle Mittel, um die Versorgung der deutschen Industrie mit seltenen Erden zu sichern.
Paul Krugman, US-Nobelpreisträger für Wirtschaft, hatte tags zuvor in der „New York Times“ einen lauten Warnruf ausgestoßen. Er bezeichnete China als ökonomische Schurkenmacht, die nicht bereit sei, sich an die Regeln zu halten. Die Frage sei, was der Rest der Welt dagegen unternehme. Am Mittwochabend sprach er in Berlin vor einem überfüllten Saal an der Freien Universität. Auf die Frage nach dem Handelskonflikt der USA mit China sagte er: „Ja, der wird sich verschärfen, sehr bald sogar.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...-seltene-erden/1963464.html
ne Spaß beiseite denke auch es wird hier auf lange Sicht doch ordentlich nach oben gehen.
Wenn die Produktion erst mal angelaufen ist dann wird sich hier noch einiges tun.
Eigentlich müßte der Kurs mindestens 1,19€ betragen:
http://www.asx.com.au/asx/research/...o.do?by=asxCode&asxCode=LYC
PS: Hoffe ich hab richtig AUD in € umgerechnet, ansonsten korrigiert mich bitte
http://www.asx.com.au/asxpdf/20101022/pdf/31tb49hck4tttm.pdf
Notice of Annual General Meeting/Proxy Form:
http://www.asx.com.au/asxpdf/20101022/pdf/31tb1s57sn6wlc.pdf
PS: hab selber noch keine Zeit gefunden die Texte zu lesen!
Allerdings ist mir der hype momentan noch zu groß.
Ihr wisst ja, spätestens wenn die Bild und der Nachbar an der Ecke über seltene Erden reden sollte man erstmal aussteigen.
Der Kurs ist ein wenig heiss gelaufen bei Lynas, weil viele einfach aufspringen, ohne Infos zum Unternehmen zu haben.
Ne Konsolidierung wäre vielleicht mal gesund.
Ich warte noch ein wenig, vielleicht kommt man nochmal unter 1 € rein.
Eines ist klar, wenn lynas mal mit der förderung beginnt ist viel potenzial drin.