Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 1 von 2319 Neuester Beitrag: 20.02.25 20:40 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:53 | von: Cokrovishe | Anzahl Beiträge: | 58.96 |
Neuester Beitrag: | 20.02.25 20:40 | von: Real Cindere. | Leser gesamt: | 13.859.051 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7.344 | |
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Ich sehe im Moment folgende Risken:
* weltweiter wirtschaftlicher Abschwung
* möglicherweise dramatische Ölpreissteigerung Richtung 150$ (obwohl es im Moment eher umgekehrt aussieht)
* AUA-Umstrukturierung
* diverse Streiks
* EU-co2-Steuer mit gefahr, daß China&Co europäische Luftlinien mit Strafzöllen belegen
* Vielleicht kommt wieder ein Vulkanausbruch mit Flugverboten usw.....
...und andererseits große Chancen, da:
* die Aktie nahe des absoluten Tiefstkurs notiert
* weit unter Buchwert
* Verlustbringer wie BMI oder Jade (Cargo) verkauft/geschlossen wurden
* die Umstruktierung der AUA/Germangwings im vollen Gange ist
* bereits ein neues 1,5Milliarden Sparprogramm veröffentlicht wurde
* Konkurrenten wie AirBerlin oder AirFrance straucheln und massiv Flüge kürzen
* der eindeutige Trend zur besseren Auslastung voranschreitet
* niedrigere Dividende bedeutet gleichzeitig Einsparungen im dreistelligen Millionenbereich
* mit dem neuen CEO Franz jetzt ein Profi am Steuer ist, der es auch bei der Swiss eindrucksvoll geschafft hat den Turnaround zu erzielen
* sinkender Ölpreis (ist ja nicht nur Risiko sondern auch Chance) - bei erwarteten Kerosinaufwände in 2012 von >7milliarden Euro zählt jedes Prozent
persönliches Fazit: ich erwarte mir spätestens in 2014 eine Gewinnrentabilität von mindestens 3% -> bei 30miliarden Umsatz wären das 900-1000mio. was weiters einen Gewinn/Aktie von ca. 2€ bedeutet -> bei einem fairen 10er KGV würde das einen Kurs von 20€ bedeuten...
Schon erstaunlich. Erst die Meldung herabgestuft und jetzt dieses.
Ein Schelm wer dabei böses denkt.
EQS-PVR: Deutsche Lufthansa AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
EQS Group · 09.01.2025, 12:35 Uhr
09.01.2025 / 12:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
Name:§Deutsche Lufthansa AG
Straße, Hausnr.: Venloer Str. 151-153
PLZ: 50672
Ort: Köln
Deutschland§
Legal Entity Identifier (LEI): 529900PH63HYJ86ASW55
2. Grund der Mitteilung
X§Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: BlackRock, Inc.
Registrierter Sitz, Staat: Wilmington, Delaware, Vereinigte Staaten von Amerika
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
5. Datum der Schwellenberührung:
03.01.2025
https://www.onvista.de/news/2025/...aweiten-verbreitung-0-37-26346764
Artikel von Reuters
Dublin, 13. Jan (Reuters) - Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic will erst Anfang nächsten Jahres an die Börse gehen. Das sagte Airline-Chef Martin Gauss am Montag am Rande einer Branchentagung in Dublin. Ursprünglich war der Börsengang für 2024 angepeilt. Gespräche mit einem strategischen Investor im Vorfeld einer möglichen Börsennotierung gingen unterdessen weiter, ergänzte Gauss. Laut Insidern handelt es sich dabei um die Lufthansa, für die Air Baltic bereits Flüge in Spitzenzeiten übernimmt. Gespräche über ein finanzielles Engagement bei der staatlich kontrollierten Air Baltic über die bestehende Partnerschaft hinaus hat die Lufthansa bisher nicht bestätigt.
(Bericht von Joanna Plucinska. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com)
https://www.msn.com/de-de/finanzen/wirtschaft/...;noservertelemetry=1
Lufthansa fliegt wieder nach Tel Aviv
dpa-AFX · 16.01.2025, 10:33 Uhr (aktualisiert: 16.01.2025, 11:30 Uhr)
Der Lufthansa-Konzern nimmt nach einem monatelangen Flugstopp seine Verbindungen zum Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv wieder auf. Die Flüge von und nach Israel sollen vom 1. Februar an wieder stattfinden, teilte der Konzern in Frankfurt mit.
Das gilt für alle Airlines des Konzerns mit Israel-Flügen, die während des Gaza-Konflikts aus Sicherheitsgründen zeitweise ausgesetzt waren. Die Verbindungen in die libanesische Hauptstadt Beirut bleiben bis einschließlich 28. Februar 2025 gestrichen. Die iranische Hauptstadt Teheran wird bis einschließlich 14. Februar nicht angeflogen.
https://www.onvista.de/news/2025/...ieder-nach-tel-aviv-0-10-26349027
dpa-AFX · 15.01.2025, 18:22 Uhr
BRÜSSEL/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Lufthansa soll nach dem Willen der EU wieder Passagiere des Konkurrenten Condor an das Drehkreuz Frankfurt fliegen. Die EU-Kommission fürchtet um den Wettbewerb auf der Strecke zwischen Frankfurt und New York, die auch von der deutschen Ferienfluggesellschaft Condor bedient wird. Nach Auflagen aus dem Mai 2013 muss das Gemeinschaftsunternehmen A++ von Lufthansa, United und Air Canada anderen Airlines helfen, ihre Passagiere ans Drehkreuz Frankfurt zu bringen.
Entscheidung des Bundesgerichtshofs
Lufthansa hat diese zu Sonderkonditionen erbrachten Zubringer auch für andere Condor-Fernflüge im Dezember 2024 beendet. Hintergrund war eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs, der ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit des von Lufthansa gekündigten Vertrages zwischen den beiden Fluggesellschaften äußerte. Die EU-Kommission erklärt nun, dass ein "schwerer und nicht wiedergutzumachender Schaden" drohe, wenn die Zubringerflüge ausblieben.
Condor kann derzeit Plätze in Lufthansa-Maschinen nur zu ungünstigeren Bedingungen buchen als zuvor. Die Airline hat ihr Nordamerika-Programm bereits zusammengestrichen und baut eigene Zubringerflüge zu anderen deutschen und europäischen Flughäfen auf.
Widerspruch der Lufthansa
Der Lufthansa-Konzern erklärt, dass man die Auffassung der EU-Kommission nicht teile. Man prüfe die neuerliche Ankündigung aus Brüssel in den nächsten Tagen.
Die Kommission kündigte in Brüssel zunächst nur ihre Absicht zu einer entsprechenden Anweisung an A++ an. Die Behörde betonte in ihrer Mitteilung, dass es keine Frist gebe, bis wann ein kartellrechtliches Prüfverfahren abgeschlossen sein muss. Lufthansa könne sich nun zur Position der Kommission äußern, im Anschluss wolle man über die mögliche Anordnung von Maßnahmen entscheiden, teilte die Kommission auf Nachfrage mit.
Brüssel wacht darüber, dass sich europäische Firmen an geltendes Wettbewerbsrecht halten. Damit soll etwa verhindert werden, dass Monopole entstehen, die dann beispielsweise Preise für Verbraucher ungehemmt in die Höhe treiben könnten./ceb/DP/jha
https://www.onvista.de/news/2025/...fuer-condor-leisten-0-10-26348795
LHA unter € 5,70, spätestens dann muss man einfach zuschlagen in doppelter Stückzahl und falls man vorher drin war eben die Verlustrealisierung nach erfolgreichen Kauf bei oder unter € 5,70 durchführen, am besten wenn es ein wenig zuckt nach oben, auch wenn es nur Cent 4 sein sollten - sind bei 50000 Stück nämlich € 2000 mehr gerettet und dies funktioniert in der Regel immer.
Tiefer Kaufer, Verlustrealisierung über Kaufpreis, abermals tiefer Kaufen usw., hat nett funktioniert auch dieses mal und maximaler Einstieg zu € 5,545 - mit LHA keinen Gewinn zu erzielen regelmässig ist unmöglich - alles eine Sache der Strategie
Näheres dazu im Boeing Forum.
Das sollte man bei einem Invest hier unbedingt auf dem Schirm haben, meine Meinung.
FRANKFURT/KÖLN (dpa-AFX) - Passagiere der Fluggesellschaft Eurowings werden bald auch wieder mit Boeing -Jets fliegen. Die Lufthansa -Tochter erhält in der größten Flottenmodernisierung ihrer Geschichte 40 Flugzeuge vom Typ 737-8 Max ab dem Jahr 2027, wie das Unternehmen mitteilt. Bislang betreibt die Airline eine reine Airbus -Flotte mit rund 100 Flugzeugen. Die Boeings sollen bis 2032 schrittweise ältere Jets der Airbus-Typen A319 und A320 ersetzen.
Auf günstigere Flugtickets infolge der Übernahme sollten die Kunden aber nicht hoffen. Die Ticketpreise dürften in Europa wegen steigender Kosten eher weiter in die Höhe klettern, sagte Spohr. Zudem erwarte die Lufthansa eine angemessene Rendite. So peilt die Lufthansa für ihre Konzern-Airlines mittelfristig eine operative Marge von acht Prozent an. "Das gilt auch für Ita", sagte Spohr. Im ersten Jahr werde diese aber nicht zu erzielen sein. So dürften die vollen Synergien aus der Integration erst nach etwa 18 Monaten erreicht sein - und erst im Jahr 2027 ganzjährig wirken.
Ab dem am 30. März beginnenden Sommerflugplan sollen Ita-Passagiere in Frankfurt und München an denselben Terminals abgefertigt werden wie die Lufthansa-Gäste - in Frankfurt an Terminal 1, in München an Terminal 2. Zudem bieten beide Unternehmen die Flüge des anderen zusätzlich unter einer eigenen Flugnummer an. Im Jahr 2026 soll Ita zudem aus dem Luftfahrtbündnis Skyteam in den Verbund Star Alliance wechseln, dem die Lufthansa angehört.
Schon ab sofort sollen Vielflieger-Kunden von Lufthansa und ihren Töchtern Swiss, Austrian und Brussels bei Ita Meilen sammeln und einlösen können. Umgekehrt gilt das Ita-Programm Volare auch bei den Lufthansa-Gesellschaften.
Die Lufthansa war Mitte Januar nach langem Ringen mit einem Anteil von 41 Prozent bei Ita eingestiegen. Die Mehrheit der Anteile hält weiterhin der italienische Staat. Ziel ist, dass die Lufthansa die Nachfolgerin der früheren Alitalia zu 100 Prozent übernimmt. Dafür wurde ein Festpreis von 829 Millionen Euro vereinbart, einschließlich einer möglichen variablen Komponente.
Quelle: dpa-AFX
https://www.ariva.de/news/...tie-solide-aber-unspektakulaere-11523421
https://www.finanznachrichten.de/...ie-ambitionen-realistisch-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-segelt-wieder-im-aufwind-486.htm
Bei LHA kein Geld zu verdienen, geht normal nicht, jedes Kind sollte wissen das Kurse von € 6,80 max € 6,90 ständig extrem zusammen brechen nach 2-3 Tagen auf diesem Niveau.
Um die € 6,65 zocke ich grundsätzlich hier nur mit € 100.000 welche dann wenn es extrem gut läuft € 2 - 3.000 bringen noch am gleichen Tag funktioniert ab und an sogar mehrfach am Tag.
Das geht doch schon mehr als 9 Monaten so, langsam sollte man es lernen nur wenig auf solchem Niveau zu kaufen und dann mehrfach deutlich tiefer bis weit unter der € 6 Marke nachkaufen zu können - LHA ist alles andere als eine Mistaktie - selbst blutige Anfänger steigen da schnell durch wie man damit Geld verdient.
Sei konzequent und zieh eben den Stecker wenn die Aktie so ein Mist ist, die Aktie ist nicht schuld das Du sie zu teuer gekauft hast.
Zocker bin ich auch keiner, die einzige Zockeraktie welche ich jemals angefast habe war und ist HFG - mach Dir doch vielleicht mal die Mühe heraus zu finden wenn Du hier an die Wand nageln magst.
Ich bin nicht dafür verantwortlich wenn Kurse zusammen brechen in der Art wie dies sehr oft bei LHA und vielen anderen Werten passiert. Ich bin auch nicht dafür verantwortlich wenn jemand auf hohem Niveau sein Geld komplett in eine Aktie investiert weil er der Meinung ist, dass wenige Kapital bringt sonst ja keinen wirklichen Gewinn.
Wenn ich so hoch festhänge dauerhaft und ein wenig mal beobachte was hier und an anderer Stelle immer mal wieder passiert, dann muss ich ggf. wenigsten einen Teil mit Verlust flüssig machen und hoffen das es abermals passieren wird.
Dies ist immer ein Risiko, dies ist aber kein Zocken sondern einfache angewannte Mathematik und sorry ich hatte darin immer nur 1 sen, es ist der falsche Ansatz in Aktien zu investieren, wenn man nicht bereit ist auch ein gewisses Risiko zu tragen.
Man braucht übrigen keine 10 tausende von Euro, diese Anfänger traden auf Plattformen mit 1 € Ordergebühren, keiner hatte mehr als € 5.000 zu beginn, die arbeiten eben für ihren Erfolg täglich und freuen sich dann über € 20 - 50 Gewinn, welche eben fast täglich machbar ist. Gegen eben nicht all in, sondern halten sich Geld für massiv Kursrückgänge in der Hinterhand.
Wer Aktien kauft, Gewinn daraus erzielen will und dies wollen alle, der hat kein Recht andere als böse Zocker zu verurteilen wenn sie die Möglichkeiten haben und anders agieren, eben auch dafür arbeiten Erfolg zu haben und sich nicht faul auf die Couch legen.
Ich würde fast eine Wette abschließen wollen, das Deine Lebensausgangsituation deutlich besser war als mein. Wer aus der absoluten Armut kommt hat nämlich keine Zeit neidvoll auf andere zu schauen und zu schimpfen, die müssen hart arbeiten um zu überleben und wenn Du dies lang genug machst, hörst Du selbst dann nicht auf, wenn Du Dich hättest schon mit 45ig faul in den Sessel hättest fallen lassen können.
Es gibt Foren aus meiner Sicht, um Personen wie Dir einen Weg zu zeigen aus dem Mißgeschick sich zu befreien und sie opfern viel Ihrer Frei- und Lebenszeit dafür um sich dann so behandeln zu lassen.
Warum wurde ich Trader, weil ich mir einfach die Arbeit machte das ganze hier sehr gründlich anzusehen und zu verstehen und nicht blauäugig wie leider sehr viele auf die Megagewinne zu setzen. Das System war schon immer so und was funktioniert wird eben kopiert, ich habe es nicht erfunden.
Kapital zu haben, bedeutet nicht die gleichen Fehler zu machen und zu hoch in der Hoffung auf steigende Kurse einzusteigen, alles ganz einfach - der Fehler der meisten ist eben die Angst das die Kurse davon laufen werden und sie eben nicht im Spiel sind, völlig falscher Ansatz wie nun fast 40 Jahre Tradingerfahrung von mir deutlich belegen.
Es gibt außerdem auch noch andere Kleinaktionäre hier, welche ggf. unter der "Grenze" von € 6,80 - € 6,90 sich investiert haben. Für Dich vielleicht ein Schlag ins Gesicht, für die aber auch eine Chance Ihre kleinen Gewinne besser zu realisieren als ständig zu verlieren und auf den großen Erfolg ewig zu warten.
Börse ist nun mal kein Ponyhof, sondern ein Haifischbecken und man sollte sich vorher gründlich überlegen ob man darin schwimmen gehen möchte.
Wer nicht arbeiten will für den Erfolg, der ist der Zocker, er setzt voll auf die Hoffnung nur gewinnen zu können, so funktioniert aber Börse nicht. Wohlstand muss man sich erarbeiten, geschenkt bekommen diesen nur sehr wenig welche als Kinder bereits extrem vermögender Elter geboren wurden und einige davon sterben oft sehr viel ärmer wie Du oder ich.
Gegenseitiges bemitleiden hilft doch hier keinem wenn es schlecht gelaufen ist, Fehler müssen ausgesprochen werden dürfen u.a. auch ohne das der Mod. es einkassieren wird und werten als unbelegt oder Beschäftigung mit Usern - hast Du ja getan und dies auch im voller Absicht - ich habe nur geantwortet, aber nicht wirklich Dir, sondern allen anderen welche es betreffend könnte in der gleichen Lage wie zu festzusitzen.
Man kann niemand zwingen und das will ich absolut nicht, nur die Alternative aufzeigen um aus der Falle zu kommen oder nicht in ihr zu laden. Alles was ich kann, könnte fast jeder hier, das auch meine heutigen Mittel zu reduzieren das es nur wegen dieser möglich wäre ist absolute Blödsinn, denn die verdanke ich meiner Strategie des nüchtenen Analyse des Systems.