Lopoca
Die Verkäufer hingegen sind sich überwiegenden sicher, dass sie ihren Wunschpreis auch bekommen, deswegen ist das Volumen hier scheinbar deutlich grösser, man kann warten, weil man weiss, dass es genügend Käufer gibt.
Wenn hier im grossen Stil manipuliert würde...jetzt wird es wichtig...WARUM ZUR HÖLLE SOLLTE LOPOCA DANN ÜBERHAUPT DAS BID ASK VERHÄLTNIS ANZEIGEN??? Das wäre doch überhaupt nicht nötig, da es ja nur ein Spiel ist und Lopoca die Regeln selbst gemacht hat, oder liebe Bedenkenträger?
Moderation
Zeitpunkt: 27.10.15 09:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - in der Mitte des Beitrags
Zeitpunkt: 27.10.15 09:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - in der Mitte des Beitrags
Moderation
Zeitpunkt: 27.10.15 09:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbung
Zeitpunkt: 27.10.15 09:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbung
Online-Glücksspiele im Internet, ausländische Glücksspiele - Was ist zu beachten?
Grundsätzlich gilt: was sonst nicht erlaubt ist, das ist auch im Internet verboten. Glücksspiele - zB Poker, Roulette/Beobachtungsroulette, Two Aces, Black Jack ua. - dürfen weder real noch online im Internet ohne Konzession nach dem Glücksspielgesetz entgeltlich angeboten werden. Eine etwa in einem anderen EU/EWR-Mitgliedstaat erteilte Konzession berechtigt nicht zum Anbieten von Glücksspielen in Österreich!
https://www.bmf.gv.at/steuern/...he_Gl_cksspiele_Was_ist_zu_beachten_
Anbei das Urteil von 2015 an einen Spieler:
https://openjur.de/u/753117.html
Der Angeklagte wird zur Gesamt-Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu je 30,00 EURO verurteilt.
III. Ein Betrag in Höhe von 63.490 EURO wird für verfallen erklärt.
Unabhängig von der Höhe und der Art der Transaktion (bar oder unbar) ist jede Versicherungsgesellschaft und jedes Kreditinstitut nach § 11 GwG verpflichtet, eine Verdachtsanzeige bei Verdacht auf Geldwäsche gegen ihren eigenen Kunden zu erstatten. Neuerdings sind auch Verdachtsmeldungen abzugeben, wenn Tatsachen darauf schließen lassen, dass der Vertragspartner seinen Offenlegungspflichten aus § 4 Abs. 6 S. 2 GwG nicht nachkommt. Hierzu zählt beispielsweise die Tatsache, dass der Vertragspartner im Rahmen des Know-Your-Customer-Prozesses, den Zweck der Geschäftsverbindung oder den Namen des/ der wirtschaftlich Berechtigten nicht offenlegt.
Nach dem Beschluss sind für Branchen, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, dass sie für Geldwäsche missbraucht werden, besondere Sorgfaltspflichten vorgesehen. So müssen Anbieter von Glücksspielen im Internet einen Geldwäschebeauftragten bestellen. Zahlungsflüsse von und auf Spielkonten sollen durch ein EDV-gestütztes Monitoring-System geprüft werden, so dass „anhand bestimmter Kriterien und Indizien sowie bei der systemischen Feststellung eines als auffällig eingestuften Verhaltens dem Verpflichteten und dessen Geldwäschebeauftragten eine sofortige Reaktion ermöglicht“ wird. Manuelle Recherchemaßnahmen würden nicht ausreichen. Für die Zulassung zum Online-Spielbetrieb genügt nicht allein die Registrierung bei einem Zahlungsdienstleister, sondern die Spieler müssen ein auf ihren Namen lautendes Konto beim Spielveranstalter einrichten. Per Änderungsantrag wurden online-spezifische Vorgaben zur Identifizierung und Verifizierung des Spielers eingefügt.
Das österreichische Bankgeheimnis für Inländer wird de facto abgeschafft. Zur Bekämpfung von Steuerbetrug und Abgabenhinterziehung wird per Gesetz ein zentrales Kontenregister eingerichtet. In diesem sind nicht nur die Girokonten, Bausparkonten, Sparbücher und Wertpapier-Depots aller Unternehmen, sondern auch aller Privatpersonen bei einem in Österreich tätigen Kreditinstitut aufgelistet. Der KURIER hat die wichtigsten Änderungen für Kontoinhaber zusammengestellt.
http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...-bringt/130.094.241
In Österreich kommen nicht nur die Registrierkassen, sondern es werden alle möglichen Quellen angezapft, um ans Geld zu kommen:
Wien. Zocken im Internet – das ist nicht erst seit dem Verbot des Automatenspiels in Wien und der Zurückhaltung einiger anderer Bundesländer ein Hit. 2,9 Mrd. Euro haben die Österreicher im Vorjahr bei Online-Glücksspielen riskiert: 1,2 Mrd. flossen auf der einzigen mit einer Konzession ausgestatteten – und damit legalen – Plattform Win2day der Casinos-Austria-Tochter Lotterien. Der höhere Betrag von 1,7 Mrd. Euro wurde laut dem Branchenradar von Kreutzer, Fischer & Partner bei Anbietern wie Bwin.Party, Mr. Green, William Hill oder Bet-at-home gespielt.
Für das Finanzministerium agieren alle Lotterien-Konkurrenten, die vom Ausland aus über ihre Websites Onlinespiele anbieten, illegal – auch wenn sie eine Konzession eines anderen EU-Landes besitzen. Das Ressort macht daher – auch im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Steuerbetrug – Ernst und plant eine Sperre illegaler Internet-Spiele-Anbieter.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/...egales-OnlineZocken
Welchen Zweck sollen deine postings haben?
Wird immer abstruser, was hier geschrieben/gepostet wird...
Strafe für den Spieler:
Der Angeklagte wird zur Gesamt-Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu je 30,00 EURO verurteilt.
III. Ein Betrag in Höhe von 63.490 EURO wird für verfallen erklärt.
Deshalb meine Empfehlung: raus mit der Kohle, nix anderes.. ! Viel Glück .. !
http://www.casinospielen.de/payment-blocking-nicht-durchsetzbar
Und das Urteil das du da anführst, hatten wir schon längst durchgekaut.
Was mich bei dir ein wenig wundert, swwspi, warum bist du hier so engagiert und verbissen? Kann dir doch egal sein, wer bei Lopoca dabei ist? Für jemanden, der nicht involviert ist, verschwendet du hier auffällig viel zeit lopoca schlecht zu machen...
Man fragt sich, was dein Interesse dabei ist? Von der Konkurrenz engagiert??? LOL
Dobets Sportwetten GmbH
Bahnhofstraße 8
6700 Bludenz
http://www.firmenabc.at/dobets-sportwetten-gesellschaft-mbh_pyw
[ZITAT]Bets4All ist sicherlich ein klangvoller Name. Der österreichische Sportwettenanbieter verliert sich jedoch in der Praxis nahezu in der Bedeutungslosigkeit. Hinter dem Wettangebot steht die Online Service bets4all GmbH, welche die Offerten gemeinsam der Polofon Trading Limited aus Zypern präsentiert. Lizenzträger ist hingegen die Dobets Sportwetten GmbH, welche immerhin eine Genehmigung der Vorarlberger Landesregierung vorweisen kann. Die Seriosität des Anbieters steht trotz der verschiedenen Firmen im Impressum außer Frage.
[...]
Als echte Wettalternative kann Bets4All nicht gelten. Im Gegenteil, der österreichische Onlineanbieter kämpft „beeindruckend“ um die „Rote Laterne“ der Sportwettenanbieter. Vor allem das magere Wettangebot und die schwachen Serviceleistungen sind zu bemängeln. Wer echten Wettgenuss erleben möchte, sollte sich bei Bet365, Sportingbet, Tipico oder Interwetten umschauen, um nur einige gute Bookies zu nennen.[/ZITAT]
Quelle: http://www.sportwette.net/ratgeber/bets4all
Allein schon die Einbindung ist unprofessionell ... wird bei mir zumindest mit der aktuellsten Firefoxversion so angezeigt:
Ohne Wertung - würde mich einfach nur interessieren. :)
Gilt auch für Lopoca, so wie für alle anderen online Gaming Plattformen.
Also nix Neues. Damit kann ich leben, um ehrlich zu sein.
Sobald ich in der Lage bin, mir >15.000 EUR auf mein Konto zu überweisen, bin ich nicht unglücklich darüber.
@nothin_
1. Sportwetten: Du bist nicht aktuell über den Anbieter der Sportwetten informiert.
2. Auszahlung: Wurde bereits mehrmals berichtet, funktioniert einwandfrei innerhalb 2-3 Tagen.
Klär mich auf - gibts nen neuen Partner? :)
https://www.betconstruct.com/pricing
Die Software sieht solide aus, keine Frage - es stellt sich aber die Frage wodurch man sich von der Konurrenz abheben kann. Jeder kann sie betreiben (sogar privat ohne eigene Glücksspiellizenz - kostet dann eben etwas mehr).
Besser als das bestehende System ist es aber auf jeden Fall!
Fakt ist, dass Lopoca ja mitgliedermäßig auch noch nicht wirklich in Konkurrenz zu den großen Playern steht. Sind ja gerade erst rund 100.000 Member, deswegen ist das Potenzial ja auch so groß, denn das ist noch gar nichts.
Die Firma gibt es zwar schon 5 Jahre, aber die wurden benötigt, um den Vertrieb aufzubauen, rechtliche Dinge zu klären etc.
Richtig zu wachen begonnen hat Lopoca erst ab ca. Anfang/Mitte 2014, das allerdings ziemlich dynamisch. Logisch, dass die Seite noch nicht sooo toll aussieht, Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Das wird schrittweise weiter vorangetrieben und der nächste Step ist eben der Austausch des zugegebenermaßen recht unprofessionell ausschauenden Sportwetten-Angebotes. Danach steht wohl der Ausbau des Casinos auf der Agenda, da sind die Verträge wohl auch schon fast unterschriftsreif, soweit ich es weiß.
Wenn man sich mit dem Thema und dem Unternehmen befasst, merkt man recht schnell, dass das ne durchaus ernst gemeinte Nummer ist, wenn man sagt, man möchte die größte Gaming-Plattform der Welt werden und dass da auch ein ziemlich straffer Business-Plan dahinter steht.
Das Nuggetgame ist zwar das Zugpferd und wird wohl auch das zentrale Element bleiben, aber in erster Linie will Lopoca den großen Playern die Kunden abgraben. Der Profit, der im Online-Gaming zu machen ist, ist nämlich irre und das weiß selbst Bozkurt7, wenn er nicht völlig hinter dem Mond lebt.
Mal überlegt, was z. B. Bwin für Werbung ausgibt? Einen fast 4stelligen (!) Betrag pro Neukunden. Lopoca löst das über Network-Marketing - nicht die schlechteste Art und Weise, den Bekanntheitsgrad zu steigern.
Donald Trump wurde in ner Talkschow mal gefragt, was er machen würde, wenn er nochmal komplett von vorn anfangen müsste. Er hat geantwortet, er würde sich ne gute Networkmarketing-Firma suchen und loslegen. Das Publikum hat ihn daraufhin ausgelacht und ausgebuht (Network-Marketing ist ja bei den Biederen eher verpönt. Trump hat daraufhin nur auf das Publikum gezeigt und ganz trocken geantwortet: "Seht Ihr und genau deswegen sitzt Ihr dort und ich hier."
Und seien wir mal ehrlich und direkt: Eine Firma, die die ersten 5 Jahre überlebt, die bereits sämtliche Anfeindungen, einschließlich Hausdurchsuchungen durch die Finanzpolizei, gewonnene Gerichtsverfahren etc. hinter sich hat und besser denn je da steht, kann ja so substanzlos nicht sein, oder?
Wer von Euch würde denn freiwillig eine Sache weiter betreiben, wenn Euch das Finanzamt oder der Staatsanwalt bereits am Arsch hatte, wenn Ihr Eurer Sache nicht zu 100% sicher wärt? So bescheuert wäre wohl keiner und erst recht nicht, wenn er finanziell lange ausgesorgt hätte, wie die Gründer von Lopoca. Die sind allesamt Multimillionäre. Warum hauen die denn nicht alle in irgendein Steuerparadies ab? Weil sie anders denken, als alle die, die sich sofort ins Boxhorn jagen lassen.
So schlau wie Bozkurt, swwspi und andere Kritiker waren bessere Leute lange bevor das Thema Lopoca überhaupt den Publizitätsgrad hatte, den es heute hat.
Lopoca gibt es aber immer noch und es wird immer populärer.