Löschung
Jetzt werden di eUkrainer und die Europäischen Verbündeten abgenützt...
Rheinmetall wächst wie kaum ein anderer Industriekonzern. 2021 machte das Unternehmen insgesamt knapp 6 Milliarden Euro Umsatz, 2024 waren es rund 10 Milliarden. Die Mitarbeiterzahl im Kerngeschäft ist von rund 20.000 auf 27.000 gestiegen. Doch das ist erst der Anfang: 2030 könne der Konzern 40 Milliarden Euro umsetzen, sagte Papperger dem „Handelsblatt“.
Bisher galt die zähe Auftragsvergabe durch die Regierungen als einzige Bremse. Kapazitäten für die Munitionsproduktion standen aus früheren Zeiten ebenso bereit wie alte Schützenpanzer „Marder“. Doch bald reichte das nicht mehr. 2023 kaufte der Konzern für mehr als eine Milliarde Euro den spanischen Munitionshersteller Expal. Mittlerweile sind die Kapazitäten gegenüber 2021 verzehnfacht, doch auch das reicht noch nicht. In Unterlüß entsteht ein zusätzliches Werk, Projekte in der Ukraine und Litauen sind gestartet.
Das wir in 2030 vielleicht 40 Mrd/Jahr Umsatz schafffen, ist sowieso ein großes Fragezeichen.
Die Tacktung der Käufer ist uns zu klein.
Deswegen müssen wir unseren Bestand von ca. 115.000 Aktien heute noch platzieren.
Bisher galt die zähe Auftragsvergabe durch die Regierungen als einzige Bremse. Kapazitäten für die Munitionsproduktion standen aus früheren Zeiten ebenso bereit wie alte Schützenpanzer „Marder“. Doch bald reichte das nicht mehr. 2023 kaufte der Konzern für mehr als eine Milliarde Euro den spanischen Munitionshersteller Expal. Mittlerweile sind die Kapazitäten gegenüber 2021 verzehnfacht, doch auch das reicht noch nicht. In Unterlüß entsteht ein zusätzliches Werk, Projekte in der Ukraine und Litauen sind gestartet.
wir alles abvekraufen können und noch einen Guten Preis über der 1140 € bekommen.
Rheinmetall wächst wie kaum ein anderer Industriekonzern. 2021 machte das Unternehmen insgesamt knapp 6 Milliarden Euro Umsatz, 2024 waren es rund 10 Milliarden. Die Mitarbeiterzahl im Kerngeschäft ist von rund 20.000 auf 27.000 gestiegen. Doch das ist erst der Anfang: 2030 könne der Konzern 40 Milliarden Euro umsetzen, sagte Papperger dem „Handelsblatt“.
Bisher galt die zähe Auftragsvergabe durch die Regierungen als einzige Bremse. Kapazitäten für die Munitionsproduktion standen aus früheren Zeiten ebenso bereit wie alte Schützenpanzer „Marder“. Doch bald reichte das nicht mehr. 2023 kaufte der Konzern für mehr als eine Milliarde Euro den spanischen Munitionshersteller Expal. Mittlerweile sind die Kapazitäten gegenüber 2021 verzehnfacht, doch auch das reicht noch nicht. In Unterlüß entsteht ein zusätzliches Werk, Projekte in der Ukraine und Litauen sind gestartet.
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