Löschung
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 12.06.23 13:57 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.23 14:51 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 12.06.23 13:57 | von: Anti Lemmin. | Leser gesamt: | 4.533 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
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Zeitpunkt: 13.06.23 11:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Sonstiges
Es ist mMn nicht einzusehen, dass einzelne User teils über zehn Beiträge in Folge zum Löschen vormerken lassen dürfen, nur weil ihnen die politische Tendenz dieser Beiträge nicht gefällt. Ariva sollte daher die Zahl der Meldung pro User und Tag auf 3 begrenzen, und außerdem sollten die gemeldeten Beiträge nicht automatisch ausgeblendet werden, sondern sie sollten bis zur maßgeblichen Moderation durch den Mod für andere Forumsteilnehmer sichtbar bleiben.
(A. L.)
"dass einzelne User teils über zehn Beiträge in Folge " kann nicht sein, fünf Meldungen sind Limit - spricht aber für Rudelaktionen.
Gemeldete Beiträge von unbequemen Usern werden per "X" stigmatisiert und zeitgleich ausgebendet. Solches erlebt man bei Meldungen von Beiträgen "konformer" User nicht.
"Wie im Jahr 2023 Journalismus und staatliche Institutionen mit der Wahrheit und der Wissenschaft umgehen, wirft die Frage auf, ob das im Grunde schon immer so war, oder ob in den letzten Jahren Dreistigkeit und Unredlichkeit ein qualitativ neues Niveau erreicht haben, mit dem man vor zwanzig Jahren nicht durchgekommen wäre. So oder so: Man darf sich an diese Zustände nicht gewöhnen."
Felix Perrefort ist Redakteur und Autor der Achse des Guten.
Zeitpunkt: 12.06.23 10:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Manche Zensur kann ich angesichts der neuen Zensurgesetze verstehen, die meiste aber nicht. Schon garnicht die willkührlichen Sperren und die lachhaften Löschgründe, die eine sperrung aus rein politischen Gründen mehr als nahelegen.
Ein forum lebt von Vielfalt, wer hier als Neuuser gleich gesperrt wird wenn er vom MS abweichende Meinungen vertritt, der geht woanders hin.
Wenn ein solcher "Alpha-Melder" ein Posting meldet, wird es automatisch verborgen, ist also bis zur finalen Moderationen für andere Forumsteilnehmer nicht mehr sichtbar.
Wenn hingegen Boersalino (ein eher kritischer User) ein Posting meldet, wird es nach dieser Meldung NICHT verborgen - Beweis:
seine Probemeldung in # 5. Dabei ist auf den ersten Blick erkennbar, dass dieses Posting eine laut Ariva-Forumsregeln verbotene "Beschäftigung mit Usern" darstellt.
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Dazu meine Frage an die Moderatoren und die Ariva-Geschäftsführung:
Wie ist das mit der hochgepriesenen Demokratie und dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar?
Gilt bei Ariva (wie auf George Orwells Bauernhof = "Farm der Tiere") die Prämisse:
"Alle User sind gleich, aber einige User sind gleicher als andere."
?
Wer aber was an wen weshalb zahlt, bleibt interessant.
Manche Posts schaden dem Forum so sehr, dass sie gar nicht schnell genug gelöscht werden können.
Ich kann (noch?) keine Sterne vergeben und keine Meldungen absetzen.
https://pressefreiheit.rtde.me/kurzclips/video/...r-gehen-in-flammen/
Ich werde das nicht melden.
Seither ist es mit Transparenz und mit der Möglichkeit, sich zu verteidigen, versehentlich irgendwie, ich weiß ja auch nix, jedenfalls wenigstens anders (in Klammern ;-))
Für Interessierte ist # 5 bis zur finalen Moderation noch einsehbar.
Ist das seitens Ariva nun ein "(Sich)-Vorführen-Lassen"?
Man muss sich vielmehr fragen, ob das von Ariva nicht genau so gewünscht ist. So etwas wie "Alpha-" oder "Beta-"Melder programmiert sich schließlich nicht von allein.
Das gilt bezeichnenderweise auch für Postings, in den beispielsweise "der Kriegsverbrecher und Kindermörder Putin" steht. Obwohl dies eine Unterstellung, eine unbelegte Aussage und eine Diffamierung darstellt.
Offen ist, ob er auch pädophil ist.
Es gab fünf Beschlüsse der Grünen zu Bundes- und Landtagswahlen, in denen sie eine Abschaffung der entsprechenden Strafrechts-Paragrafen forderten, sagte der Sozialforscher Stephan Klecha vom Göttinger Institut für Demokratieforschung der Bild-Zeitung vom Dienstag. Klecha ist Ko-Autor einer Studie über Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen.
Bei der Landtagswahl 1985 habe dieser Beschluss sogar den Einzug ins Parlament gekostet, so Klecha weiter. Das kollektive Gedächtnis der Partei scheine bei diesem Thema nicht gut zu funktionieren, sagte der Forscher. Beck hatte behauptet, es habe nie einen Beschluss gegeben, der Kindersex straffrei stellen sollte.
https://m.focus.de/politik/deutschland/...-kinder-sex_id_3077344.html
Worauf ich mich aber beziehe ist:
"So soll Litwinenko im Juli 2006 in einem Beitrag für die Nachrichtenagentur der tschetschenischen Separatisten behauptet haben, der russische Präsident habe sich an kleinen Jungen vergriffen. Als Hinweis diene ihm das seltsame Verhalten Putins gegenüber einem 4 oder 5 Jahre alten Jungen bei einem Pressetermin im Juni desselben Jahres. Der russische Präsident hatte das Kind auf den nackten Bauch geküsst und in der internationalen Presse damit für viel Verwirrung gesorgt."