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Seite 1 von 8 Neuester Beitrag: 06.06.23 08:03 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.22 09:34 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 181 |
Neuester Beitrag: | 06.06.23 08:03 | von: maxistreff | Leser gesamt: | 31.176 |
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Zeitpunkt: 08.06.23 13:07
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Kommentar: Regelverstoß
Es muss jedoch nicht zum atomaren Schlagabtausch kommen. Möglicherweise wird es von
den USA nicht wert gehalten, bei einer russ. taktischen Atombombe auf Kiew dafür New York
zu opfern (natürlich wären auch russ. Städte bei einem Schlagabtausch betroffen), indem
man in einen atomaren Schlagabtausch eintritt. Das wäre besonders bitter für die ukrainische
Bevölkerung und zeigt, dass die ständige Aufrüstungspolitik der Ukraine womöglich ein
ganz großer Schwachsinn sein könnte und möglicherweise überhaupt nicht im Interesse der ukrain.
Bevölkerung.
zum atomaren Schlagabtausch kommt, nachdem Russland eine taktische A-Bombe in der
Ukraine gezündet hat, was ich zwar für weniger wahrscheinlich, aber nicht unmöglich halte,
ist das Ergebnis Folgendes: USA und Russland sind so geschwächt, dass sie in der Politik
keine große Rolle mehr spielen. Einzige Supermacht wäre dann China. Aus dem Grunde
halte ich es auch für unwahrscheinlich, dass die USA mit einem atomaren Gegenschlag
antwortet.
Und Russlands Taktik ist exzellent, so einfach an alternativ gute Technologie
zu kommen wäre unter anderen Umständen nie möglich gewesen.
Es langt nur zu beobachten, ob die Nachschubwege im Osten der UK beseitigt werden - oder
eben nicht. So bekommt man Antworten, ganz leicht dazu. Propagandisten tuns ausblenden.
besäße, würde er sie sofort gegen Russland einsetzen. Jedenfalls lassen das seine
Äußerungen vermuten, in denen er einen atomaren Präventivschlag gegen Russland
fordert, der natürlich eine sofortige Gegenreaktion Russlands auslösen würde. Der
Mann scheint gemeingefährlich zu sein, er scheint nur noch Hass und Hetze gegen
Russland zu kennen. Dabei hätte er den Krieg vermutlich durch eine Neutralitätserklärung
verhindern können.
Angesichts der zunehmend unklaren Lage auf den Schlachtfeldern in der Ukraine werden die Töne in mehreren Hauptstädten schriller. Die Möglichkeit eines Atomschlags wird wieder ernsthaft diskutiert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte, einen russischen Atomwaffeneinsatz unmöglich zu machen. In sozialen Medien kursiert ein Video, in dem Selenskyj wörtlich von „Präventivschlägen“ spricht. Es bleibt unklar, ob der ukrainische Präsident damit ernsthaft einen atomaren Präventivschlag gemeint haben könnte – die ukrainische Regierung dementierte dies später. Doch da war die Aufregung schon groß.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...insetzen-18688462.html
Kubrakow spielte damit darauf an, dass der Einsatz von Streumunition völkerrechtlich geächtet ist. Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper freisetzen. Phosphormunition kann bei Menschen schwerste Verbrennungen und Vergiftungen verursachen.
war. Wie wollen westliche Politiker eigentlich verantworten, dass sie für den unnötigen
Tod von mehr als 200 000 Menschen mitverantwortlich sein könnten, für Millionen Flüchtlinge
und für die Zerstörungen der Ukraine, indem sie der Ukraine laufend Waffen liefern, die
den Krieg anscheinend unnötig verlängern? Im März 22 war Selenskyi anscheinend zu
Friedenverhandlungen bereit und zur Neutralität. Seine Meinung hat er anscheinend
geändert, weil westliche Staaten ihm Waffen zugesagt haben.
hat er aber anscheinend aufgrund von Waffenzusagen westlicher Länder geändert.
https://www.rnd.de/politik/...alitaet-IQMYVJZCTQIP47N7B2IFCKAEZM.html
In unabhängigen russischen Medien hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bereitschaft gezeigt, Russland Sicherheitsgarantien zu bieten. Auch Neutralität und einen Nato-Verzicht der Ukraine stellte er in Aussicht - darüber könnte in einem Referendum entschieden werden. Lwiw. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat gegenüber unabhängigen russischen Medien seine Bereitschaft geäußert, Russland Sicherheitsgarantien wie einen atomwaffenfreien Status der Ukraine zu bieten. Die Ukraine sei auch zur Neutralität bereit, sagte Selenskyj weiter. Dies müsse aber vom ukrainischen Volk in einem Referendum entschieden werden.
selbst. Sie wird auf jeden Fall mehr verlieren als bei Friedensverhandlungen im März 22.
https://www.thepioneer.de/originals/...amp;utm_campaign=daily_content
Guten Tag,
es kommt der Tag, da wird Olaf Scholz mit Wolodymyr Selenskyj reden müssen. Und zwar deutlich anders reden müssen als bisher. Es wird in diesem Gespräch nicht mehr darum gehen, wie die Bundesrepublik ihn mit neuem Kriegsgerät bestückt. Es wird darum gehen, was die Ukraine bereit ist zu geben, damit wieder Frieden herrscht.
Ein sinnloser Krieg auf Kosten der Bevölkerungen, nur weil sich degenerierte Eliten die Taschen
vollstopfen wollen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...2aa61574af&ei=46
Es gibt nur wenige Soldaten mit Kampferfahrung. Leider sind sie alle schon tot oder verwundet.
Ein ukrainischer Kommandeur
Das Problem bestehe allerdings darin, dass Russland über weitaus mehr Truppen verfügt als die Ukraine, zitiert NPR einen ukrainischen Kommandeur. Und in ihrer schieren Masse würden selbst junge, unerfahrene Soldaten eine Herausforderung darstellen. Diese Entwicklungen führen zu wachsendem Pessimismus in den Reihen der Ukrainer, wie ein Bericht der „Washington Post“ von Montag beschreibt. „Wir haben weder die Leute noch die Waffen“, zitiert die Zeitung einen hohen ukrainischen Beamten.
Hat das mit fehlenden Soldaten der Ukraine zu tun? Denken einige schon weiter und wollen
möglicherweise nicht für die Ideale eine wenig überzeugenden Propaganda sterben? Eine
Abstimmung mit den Füßen?
https://www.welt.de/politik/deutschland/...nge-als-neue-Rekruten.html
Bundeswehr schrumpft – Mehr Abgänge als neue Rekruten
Mehr als 19.500 Soldaten sind einem Medienbericht zufolge 2022 aus der Bundeswehr ausgeschieden. Damit verzeichnet sie bereits im zweiten Jahr in Folge mehr Ab- als Zugänge. Mehr als 4200 Soldaten quittierten ihren Dienst sogar vorzeitig.
Ukraine-Krieg
Eine düstere Perspektive für Kiew
Die überwiegende Mehrheit der EU- und Nato-Länder erwartet bis zu einem Waffenstillstand nicht, dass die ukrainischen Streitkräfte die russischen Besetzer vollständig aus ihrem Land vertreiben werden. Sie rechnen mit einer amputierten Ukraine. Das mag bitter sein, aber Politik ist eben mehr als „die Flamme der reinen Gesinnung“ (Max Weber). Entscheidend wird sein, welchen Preis Kiew und der Westen am Ende für einen Waffenstillstand oder gar Friedensverhandlungen zahlen müssen. Dabei ist zu befürchten, dass weder eine Mitgliedschaft der Ukraine in der EU noch in der Nato in den kommenden 15 bis 20 Jahren realistisch ist – alles andere würde Moskau bei Verhandlungen wohl nicht akzeptieren. ...Das haben viele Entscheidungsträger im Westen mittlerweile insgeheim auch anerkannt.
Millionen Flüchtlinge! Wofür?
Die Propaganda behauptet: Für Demokratie und Menschenrechte.
Sieht man sich die jüngsten Kriege in Afghanistan, Irak und Libyen an, so kann man feststellen,
dass es den meisten Menschen dort nach dem Krieg schlechter geht als vor dem Krieg. Es ist
zu befürchten, dass dies auch für die Menschen in der Ukraine gilt. Es gibt nur wenig Kriegs-
gewinnler. Die Bevölkerungen in den Kriegsgebieten sind es mit Sicherheit nicht, doch auch
die Bevölkerungen weltweit sind es nicht, sie werden mit moralischen Phrasen abgespeist.