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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.04.22 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.04.22 16:36 | von: Edible | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 18.04.22 08:49 | von: Edible | Leser gesamt: | 19.968 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Zeitpunkt: 18.04.22 11:24
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https://www.heise.de/news/...?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag
"Wenig Vertrauen in der Bevölkerung"
"Die Industrie- und Handelskammer befragte im Januar die kleinen und mittleren Unternehmen des Landes. Von ihnen gaben fast 92 Prozent an, die Bitcoin-Einführung habe keine Auswirkungen auf ihr Geschäft gehabt. 86 Prozent hatten das Zahlungsmittel demnach nicht genutzt."
Das Bezahlen mit Bitcoin macht in Deutschland natürlich echt wenig Sinn, wenn man sich innerhalb der Haltefrist befindet, da man jede Transaktion dem Finanzamt übermitteln müsste. (immerhin könnten Steuern anfallen). Das sind wieder diese gefeierten Adaptionen, die eigentlich kein Mensch braucht. Ein zweiter wichtiger Aspekt ist die Korrelation zwischen dem sozioökonomischen Status und dem generellen Verzehr von Fastfood. Wer Geld hat, der geht vermutlich eher weniger so fein essen. ^^
Hier versucht man wieder beim Kleinanleger die Mär von der angeblichen Knappheit zu verbreiten. Bitcoin ist nicht knapp und Bitcoin wird vermutlich auch niemals wirklich knapp sein oder werden. Klopapier oder Sonnenblumenöl kann im Laden unter Umständen knapp sein. Die Vernunft scheint derzeit ein extrem knappes Gut zu sein. Bitcoin ist es definitiv nicht. Da man den Bitcoin auch nicht wirklich zum Leben braucht, wird er auch gar nicht als "knapp" wahrgenommen. Da das so ist, muss man natürlich einwenig medial nachhelfen. Mit solchen News aka Werbung aus der Bitcoin Filterblase sollen über Halbwahrheiten Bitcoin Kaufanreize geschaffen werden "Letzte Bitcoin (BTC) Kaufgelegenheit?".
https://www.ariva.de/news/...einlich-dass-bitcoin-um-85-fllt-10100013
Artikel Anfang:
"Raoul Pal: “Es ist unwahrscheinlich, dass Bitcoin um 85 Prozent fällt”"
Artikel Ende:
"Wer solche Aussagen gerne etwas fundierter erläutert hätte und wissen möchte, warum ein Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar nicht völlig aus der Luft gegriffen ist, sei dieser Artikel ans Herz gelegt."
Hier sollen Ängste mit möglichst viel Gier zerstreut werden. Darüber hinaus wäre selbst ein 50 prozentiger Wertverlust für viele Kleinanleger fatal. Aber wozu sich Sorgen machen, wenn der Bitcoin Kurs irgendwann bei 1 Million stehen könnte. Zum Glück hauen die bereits investierten Investoren (natürlich völlig ohne Interessenskonflikt) hin und wieder immer mal ein exorbitantes Ziel heraus, das die Bitcoin Filterblase medial verarbeiten kann.
Wenn dann noch kritische Meinungen in einem großen Forum verboten werden, sodass einige ungehindert 24/7 Werbung verbreiten können. Tja, mal sehen was die Zukunft bringt.
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