Löschung
Ebenso ist es irrational, dass Sie mir ,von mir als gelinde gesagt einschüchternd empfundene pns schicken, und sich gleichzeitig um meine Gesundheit zu sorgen vorgeben.
kümmern Sie sich doch besser um verwirrte Menschen in Ihrer Nachbarschaft ,oder um Erkrankte im Hospiz,
Seien Sie vergewissert , dass ich in keinster Weise Bedarf an Ihrer Fürsorge habe
mir der ungesunden , verwirrten ,irrationalen
scheint ersteres näher an der realität
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...erreichen-will/23139910.html
https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/...wpZBs-cas01.example.org
@Sonorax
Gibt es einen bestimmten Grund, warum sie hier im Forum lesen und mal kurz paar Worte einstellen?
Waren oder sind sie auch in Wirecard investiert?
Mir ist nur ihre zeitliche Anmeldung aufgefallen.
Und sie mögen die Beiträge von Meimsteph nicht wirklich?
Ich dachte immer, man hat Meinungsfreiheit in Deutschland.
Sie muß ja nicht mit der eigenen übereinstimmen.
Und was die möglichen Verstrickungen anbelangt, da ist ja auch noch nicht wirklich die Wahrheit ans Licht gekommen.
Warum sollten unsere "OBRIGEN" so großes Interesse daran haben, Unterlagen unter Verschluß zu halten?
Ich hoffe, es gibt wirklich "wichtige Gründe" dafür, die auch wirklich mit Wirecard zu tun haben.
Nicht, es würde dadurch offensichtlich, das Zulassen von der Zerschlagung von Wirecard" ist dann doch noch ein riesen Skandal:(
Hoffen wir mal, man will den Aktionären keinen Grund liefern, Haftungsansprüche an "oberster Stelle" geltend zu machen.
Inwiefern ist mein Anmeldezeitpunkt ihres Erachtens auffällig?
Die Zahlen lügen allerdings nicht. Zur Ablenkung werden dann vermehrt irgendwelche Verschwörungstheorien eingestreut. Wenn sie das noch als wertvolle Ergänzung sehen, meinetwegen.
Meinungsfreiheit geht ja nicht nur in eine Richtung, mit der Gegenrede werden Sie also leben müssen. Die Diskussion hier ist eh fast tod, warum wohl?!
Und viele Themen, die Meimsteph angesprochen hat, werden selbst von De Masi (Finanz-Detektiv) aufgegriffen und thematisiert.
Und natürlich respektiere ich auch ihre Meinung.
Sich die geeigneten Posts herauspicken und die anderen ignorieren ist dann auch fragwürdig.
Sogleich hat Sie all das gleich wieder mit Ihren fragwürdigen Verschwörungs-Erzählungen zunichte gemacht.
Waren oder sind Sie Wirecard - Aktionär, Mitarbeiter dieses Unternehmen oder was verbindet Sie mit der Geschichte von Wirecard und diesem Forum, welches von Wirecard- Geschädigten ins Leben gerufen wurde ?
ALLE behaupten sie wurden betrogen.
Nur komisch, Braun sitzt schon 2 Jahre im Gefängnis, Marsalek ist abgetaucht und der "Rest" hat sich bei Wirecard "gesund gestoßen".
Es ist wirklich sehr still "weltweit" in dem Drama um Wirecard.
Uns sagt man, es wurde genügend gewarnt zu Wirecard und man wird "abgestempelt".
Die DWS hat ihre "Hausaufgaben" auch nicht gemacht .
https://finanz-szene.de/banking/...er-dws-spekulationen-mit-wirecard/
Danke für die Antwort zum Invest bei Wirecard.
Ich finde es nur sehr schade, obwohl man doch mehr oder weniger als Anleger geschädigt wurde, sich "anzugreifen".
https://ojihad.wordpress.com/2022/04/07/operation-vertrauen-gewinnen/
er war auf internationalen Schulungen in USA
und die bösen rechten sind in alle windesrichtungen verstreut
Aufatmen !
Telegram ist der Kanal des Bösen , wie dagegen vorgegangen ist , ist vertraulich
https://youtu.be/CtK7QvBvSsM?t=20
Auch dank Ibiza
Das Ganze würde ja doppelt unterstreichen wie verlogen dieser Schmidbauer ist.
Solche Leute werden von uns ausgehalten. Massenweise.
Diese Fritsches standen auf der Payroll von Wirecard und haben uns nach Strich und Faden verraten.
@ianbeckett
·
54 Min.
#KNOTWEED (#DSIRF) - Back in 2020 the head of research of #VEInsight posted a fascinating thread on the links between #Wirecard’s bad boy Jan Marsalek + the Austrian ‘elite’ with their taste for the big bad bear.
bin müde u habs vll falsch verstanden?
REKLAME
Gericht erlaubt Zahlungen aus dem liquidierten irischen Arm von Wirecard
GESCHÄFT
Gericht erlaubt Zahlungen von Wirecards liquidiertem irischen Arm
Das Logo des deutschen Zahlungsanbieters Wirecard. (Foto von Christof STACHE / AFP) (Foto von CHRISTOF STACH / AFP über Getty Images)
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27.07.2022 | 19:11
REPORTER DES OBERSTEN GERICHTSHOFS
Der High Court hat Anordnungen erlassen, die es den Joint Official Liquidators des irischen Arms des gescheiterten deutschen Anbieters elektronischer Zahlungen Wirecard AG ermöglichen, über 1,16 Millionen Euro an die Telekommunikationsunternehmen Orange und Vodafone zurückzugeben.
Das Gericht erließ auch separate Anordnungen, die den Gläubigern des Unternehmens rund 800.000 Euro von der irischen Wirecard-Gesellschaft Visa und dem französischen Telekommunikationsunternehmen Societe Francaise Du Radiotelephone-SFR SA zur Verfügung stellten.
Im Jahr 2020 wurde die Muttergesellschaft von Wirecard Gegenstand einer Untersuchung der deutschen Behörden wegen eines mutmaßlichen Betrugs.
Die Wirecard AG (WAG) meldete Insolvenz an und schuldete den Gläubigern 4 Milliarden Euro, nachdem sie ein Loch in Höhe von 1,9 Milliarden Euro in ihren Konten offengelegt hatte, von dem ihr Wirtschaftsprüfer EY sagte, dass es das Ergebnis eines ausgeklügelten globalen Betrugs sei.
Der High Court ordnete an, Ken Fennell und James Anderson von Deloitte zu gemeinsamen Liquidatoren des Unternehmens zu ernennen, nachdem Richter Brian O'Moore erklärt hatte, er sei davon überzeugt, dass Wirecard UK and Ireland Ltd zahlungsunfähig und nicht in der Lage sei, seine Schulden zu begleichen.
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00:21 / 06:28
Aus den Ermittlungen der Insolvenzverwalter ergab sich, dass Beschlüsse ergangen waren, wer bestimmte Gelder auf den Konten von drei Unternehmen der irischen Unternehmensgruppe von Wirecard erhalten sollte.
Der Antrag kam am Mittwoch bei Richter O'Moore.
Brian Conroy BL, für die Liquidatoren, sagte, es gebe keine Opposition gegen die beantragten Anordnungen. Die anderen beteiligten Parteien seien auf das Verfahren aufmerksam gemacht worden, fügte er hinzu.
Das Gericht wurde gebeten, eine Zahlung von etwas mehr als 667.000 Euro an das französische Telekommunikationsunternehmen Orange und etwas mehr als 493.000 Euro an die in Großbritannien ansässige Vodafone-Gruppe zu sanktionieren.
Prepaid-Kartenprogramm
Die Insolvenzverwalter machen geltend, dass diese Gelder den Kunden der beiden Telekommunikationsunternehmen für die Teilnahme an einem Prepaid-Kartenprogramm zur Verfügung gestellt werden sollten, wobei sie einzelnen Karteninhabern, die an diesem Programm teilnahmen, zugewiesen würden.
Die Gelder wurden von den Telekommunikationskonzernen auf Konten der Unternehmen der irischen Wirecard-Gruppe überwiesen.
Diese Gelder, so die Liquidatoren, galten als treuhänderisch für Orange und Vodafone und wurden niemals einem einzelnen Karteninhaber zugewiesen.
Es war nie die Absicht, dass das Unternehmen jemals Eigentümer dieser Gelder sein würde. Die Programme wurden beendet, als Wirecard eingestellt wurde. Diese Gelder waren keinem einzelnen Karteninhaber zugewiesen worden, als das Unternehmen in Liquidation genommen wurde.
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Die gemeinsamen Liquidatoren beantragten auch eine Anordnung, mit der sie insgesamt 724.780 Euro verwenden durften, die zwischen 2013 und 2015 an Wirecard Ireland gezahlt wurden und die wiederum im Rahmen eines Prepaid-Kartenprogramms verwendet werden sollten.
Die gemeinsamen Liquidatoren sagten, dass SFR ihnen bestätigt habe, dass es keine Aufzeichnungen über irgendwelche Ansprüche auf diese Gelder habe und dass es keine klaren Beweise für die Absicht der Parteien zum Zeitpunkt der Zahlungen gebe.
Im Gegensatz zu den Zahlungen von Orange und Vodafone hatten die gemeinsamen Liquidatoren keine eindeutigen Beweise, um zu dem Schluss zu gelangen, dass die an SFR gezahlten Gelder treuhänderisch gehalten wurden.
Diese Gelder sind Teil der Mittel zur Ausschüttung an die Gläubiger von Wirecard zu werden.
Offizielle Liquidatoren zum irischen Arm von Wirecard ernannt
GESCHÄFT
Offizielle Liquidatoren für Wirecards irische...
Das Gericht gab auch eine ähnliche Erklärung in Bezug auf einen Betrag von 81.000 Euro ab, der von VISA im Rahmen einer Vereinbarung zwischen VISA und Orange an die irische Gruppe von Wirecard gezahlt wurde.
Diese Gelder sollten an Orange-Kunden mit einem Prepaid-Kartenprogramm als Belohnung für jedes Mal ausgezahlt werden, wenn sie ihre Karten benutzten.
Visa hatte keinen Anspruch auf diese Gelder erhoben, und die ehemaligen Direktoren der irischen Wirecard-Gruppe informierten die vorläufigen Liquidatoren, dass diese Gelder nicht an Visa zurückgegeben werden sollten, hörte das Gericht.
Richter O'Moore gewährte den gemeinsamen Liquidatoren nach Prüfung der Angelegenheit die verschiedenen Erleichterungen, die in Bezug auf die Gelder beantragt wurden.
https://nypost.com/2021/11/28/...ith-3-carat-gem-offer-of-30-million/