Löschung
Seite 8 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 183.420 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 32 | |
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Und damit auch die Gutbetuchten Ihren Teil dazu beitragen:
Beschlagnahmung aller Gold-und Silberbestände und 20% aller im Depot liegenden Aktienbestände.
Das wär mal was.
Der Staat hat doch genug Geld.....solange jedes Jahr gemeldet wird wieviel Millarden von unserem Staat sinnlos verballert werden ....solange braucht es auch keinen Soli......der Herr der Finanzen soll hat mal seinen Ministern sagen das Sie hieren Haushalt zusammenstreichen müssen .....ja aber auch der will eine Schwarze Null----was für eine Null ? Es werden keine Schulden abgetragen....nur keine Neuen gemacht....hätten wir jetzt noch normale Kreditzinsen.....würden uns wohl Steuererhöhungen drohen.....wobei ........GR lässt grüssen die werden eh bald kommen!
Aber nicht nur dort, das wird flächendeckend werden.
Interessant, wie die Medien dann ihre berichtserstattungen gestallten werden.
(100% rechte und nazis geht doch gar nicht...oder?)
unsere Bundeskanzlerin könnte mit gutem Beispiel voran gehen und eine kleine Flüchtlings-Familie bei sich aufnehmen.
Dies wäre eine hervorragende PR-Maßnahme für die gesamte Bundesregierung. Alle Medien würden international davon berichten. Bald würden dann Schauspieler und wohlhabende Unternehmer ebenfalls Flüchtlinge bei sich zuhause aufnehmen.
So wird Deutschland bunt - denn offiziell will eine große Mehrheit der Deutschen ein buntes Multi-Kulti Deutschland, d.h. ein Berlin Kreuzberg in jeder Metropole dieses Landes. Deutschland, unser reiches, freies Land wird bunt von oben nach unten.
Nicht von unten nach oben. Ein Pfandflaschensammler darf nicht durch eine (falsche) Einwanderungspolitik benachteiligt werden. Denn bereits seit 2014 kann er deutlich weniger Flaschen sammeln. Sein sowieso schon extrem geringes Einkommen schrumpft.
Unser altes Prinzip der sozialen Marktwirtschaft, aber auch allgemeine Werte wie Solidarität und Nächstenliebe gewinnen erst dann wieder an Bedeutung, wenn zu erst diejenigen die sehr viele Assets angehäuft haben, lernen zu geben.
In der Praxis bedeutet dies, dass in Hamburg z.B. die Elbphilharmonie in ein Flüchlingsheim umgebaut werden sollte. Auch in der Elbchaussee sollte ein neues Flüchlingsheim mit Blick auf die Elbe errichtet werden. Auf diese Weise können sich reiche Deutsche und arme Flüchtlinge kulturell bereichern und voneinander lernen.
Entschuldigung, dass ich dies so öffentlich schreibe. Dieser Beitrag wird mit Sicherheit bald verschwinden - da nicht politisch korrekt. So etwas darf man auch nicht in einer Talk-Sendung vorschlagen - das Mikro würde einem sofort abgestellt, die Kamera würde abblenden. Aber dies wäre aus meiner Sicht ein ehrlicheres Deutschland, in dem ein Satz wie "zu Gast bei Freunden" und eine "Willkommenskultur" authentisch gelebt wird. Wie viele von Ihnen wissen, ist das Gegenteil der Fall.
Pfandflaschensammler und arme Familien in sozialen Brennpunkten müssen nun ihre verschimmelten Wohnungen, ihre Nahrung und Kleidung, sowie bald auch ihren Arbeitsplatz mit Millionen Flüchtlingen teilen. Das ist die Realität in diesem unfreien, aber politisch korrektem Land.
Erfolgreiche Gutmenschen, die regelmäßig in Talk-Sendungen des öffentlich-rechtlichen TV auftreten und die nicht die Meinung einer alleinerziehenden, hart arbeitenden Mutter ohne Migrationshintergrund aus Berlin Kreuzberg wiedergeben (da diese Meinung nichts wert ist); Schauspieler die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, Bio kaufen und E-Autos fahren, Multi-Kulti und Gender-Mainstream befürworten, alternativlosen Kuschel-Kurs wählen und sich für Flüchtlinge engagieren - sind aus meiner Sicht Menschen ohne Charakter und Herz.
Es sind Menschen, die ihren sozialen Status, ihre Macht in diesem Land ausnutzen und mit einer Arroganz über das Schicksal von Millionen urteilen - und die den Blick für die harte tägliche Realität längst verloren haben.
nur nicht, dass sie selbst auf die idee kommt, Gott bewahre!
(die gutmenschen hätten damit komplett die freie fahrt erhalten)
nein, liebe kanzlerin, tun sie es nicht
Da wollte doch tatsächlich das ZDF die Strafverfolgung eines farbigen wegen seiner Hautfarbe behindern!
Und die einheimische Bevölkerung der Gefahr weiterer Vergewaltigungen aussetzen nur weil es im Til-Schweiger-Gutmenschen-Deutschland nicht opportun ist, die ethnische Herkunft eines farbigen Straftäters zu offenbaren...
Mehr als die Hälfte der Asylsuchenden in der Schweiz sind Eritreer. Fast 90% beziehen Sozialhilfe. Es wird offen darüber gesprochen das die Integration nicht stattfindet. Mittlerweile hat eine Regierungsrätin vor "Eritreer Ghettos" gewarnt. Die Dame, die das sagt, ist keinesfalls rechts sondern von den Grünen!
Ein Entwicklungshelfer, der häufig vor Ort ist und selbst 3 Adoptivtöchter aus Eritrea hat, spricht davon das es keine Gefahr für Leib und Leben der Leute dort gibt - die Flüchtlinge würden viel mehr über Facebook und Internet vom "goldenen Westen" geblendet und wollen dort hin.
Ich verstehe nicht, warum eine Diskussion über tatsächlich existierende Probleme hier nicht so geführt werden kann ohne das man gleich verdächtig wird rechtsextrem zu sein - oder glauben wir ernsthaft die Probleme in der Schweiz werden wir hier nicht bekommen?
Asyl wiederum steht Flüchtlingen zu, welche vor Krieg, Terror, etc. fliehen.
Asyl steht nicht zu, wenn wirtschaftliche Gründe ausschlaggebend sind.
Was als "verfolgt" gilt, welche Länder und Regionen entsprechend als gefährdete Regionen gelten unterliegt einer ständigen regelmäßigen Anpassung.
Zuletzt wurden einige Länder aus Osteuropa zu sicheren Herkunftsländern erklärt.
Da dies nicht ausreicht, muss man die Gesetze eben erneut anpassen.
Dennoch steht JEDEM Asylbewerber, egal ob sicheres Herkunftsland oder nicht, das Recht zu einen Asylantrag zu stellen. U.a. gibt es selbst bei sicheren Herkunftsländern Gründe, welche eine Gewährung von Asyl rechtfertigen. Hierzu muss von Fall zu Fall geprüft werden. Daher sind Schnellverfahren keine Lösung, weil es gar verfassungswidrig wäre. Jeder Fall muss vernünftig überprüft werden, so wie es in einem Rechtsstaat nunmal üblich ist.
Da nun eine sehr hohe Anzahl von Menschen auf uns zuströmt, so ist dies natürlich eine große Herausforderung.
Doch diese Herausforderung kann Deutschland meistern, denn wiegesagt, von den 800.000 werden vielleicht 250.000 Flüchtlinge Asyl gewährt bekommen, der Rest wird höchstwahrscheinlich abgelehnt oder muss in anderen Europäischen Ländern Asyl beantragen.
Vor nichtmal 10 Jahren hatte Deutschland etwa 2mio. mehr Menschen beherbergt, so dass die Kapazitäten für mehrere Jahre gesichert sind.
Und mal ehrlich, welch ein Armutszeugnis wäre es, wenn wir mit 1% an Zuwanderung bereits schon überfordert wären?
Dass dies natürlich auch Kriminalität mit ins Lande holt, dies ist sicherlich bedenklich. Dennoch können wir nicht 95% der Flüchtlinge die Hilfe verweigern, nur weil 5% Idioten dabei sind. Dann würde ich mal sagen, sollte man eher mal die polizeilichen Ressourcen erhöhen und jenen Idioten den Rechtsstaat spüren lassen.
U.a. wäre es durchaus denkbar, solche Flüchtlinge postwendend abzuschieben, was übrigens u.a. auch schon mehrfach getan wurde.
Doch häufig fehlt es an den Ressourcen, wo keine Beamte sind um solche Abschiebeprozesse umzusetzen, da wird eben auch nicht konsequent abgeschoben.
Doch kann man dies den Flüchtlingen zum Vorwurf machen, dass Deutschland und Europa mit solch eigentlich vorauszusehenden Herausforderungen überfordert ist?
Wo bleibt da die Weitsicht?
Etwa keinen Flüchtlingen aus Eritrea mehr Zuflucht zu gewähren?
Natürlich ist das ein Problem, doch führt eine solche kritische Diskussionen fast immer in eine verfassungswidrige Richtung, u.a. weil eben nicht differenziert wird bzw. werden kann/will.
Man sollte sich nur keine falsche Illusion machen. Diese Menschen werden ins soziale Netz fallen. Oder nenne mir einen Grund, warum du glaubst wir können diesen Menschen eine bessere Zukunft bieten als es in der Schweiz der Fall ist?
Vom 1.1.2015 bis zum 31.7.2015 kamen aus Eritrea
nur 2,26% der Flüchtlinge in Deutschland.
Quelle:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/...68?__blob=publicationFile
Würden Sie denn heute als junge, blonde, sehr attraktive Frau, die in der Nähe eines Asylantenheimes wohnt, Abends allein spazieren gehen? Würden Sie es vermeiden? Oder würden Sie sogar soweit gehen und eine mögliche Angst unterdrücken und spazieren gehen - da es ein politisch korrektes, erwünschtes Verhalten ist und die Gesellschaft (insb. Medien und Politik) es von Ihnen erwartet? Sie merken schon, diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.
Und mal in die Runde gefragt:
Ist es einer Gesellschaft wie der unseren zuzumuten, über Jahrhunderte entstandene kulturelle Identität, (christliche) Werte, ja sogar unsere schöne Sprache einfach aufzugeben? Und was sind die Ursachen für den kulturellen Wandel?
Ist es richtig, wenn es in ca. 20 Jahren ausschliesslich islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen gibt?
Ich frage Sie: Wollen Sie diese Entwicklung, die auf uns alle nun zukommt vor Ihren Kindern verantworten? Denn das müssen Sie, wenn Sie weiter systemtreu und politisch korrekt argumentieren und alle paar Jahre die etablierten Parteien in den Bundestag wählen, damit sich nur marginal etwas an den Strukturen verändert.
Und genau deshalb finde ich es nur konsequent, wenn die Elite in Deutschland voran geht und Flüchtlinge aufnimmt. Wer A sagt - muss auch B sagen.
Es darf nicht sein, dass hier Menschen primär nur als human resources betrachtet werden - als billige Arbeitskräfte ("Fachkräfte"), auf Kosten derer sich die Eliten in diesem Land weiter bereichern - sei es in der Pflege, der Erziehung, in der Dienstleistungsbranche oder in der Industrie. Es kann nicht sein, dass Gutmenschen und Konzerne nur die Gewinne sehen und davon profitieren - die entstehenden Kosten und Probleme in Ghetto-Gesellschaften jedoch der deutschen Mittelschicht bzw. den unteren Gesellschaftsschichten aufdrücken.
Dies ist eine arrogante, im Kern egoistische Haltung die unter den Eliten, in der Wirtschaft, sowie in Politik und Medien weit verbreitet ist - gegenüber den armen Flüchtlingen ebenso, wie ggü. den Deutschen die hier seit Jahrhunderten leben und eine Hochkultur, eine Zivilisation aufgebaut haben. Mit Humanismus und Nächstenliebe hat diese Haltung absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, sie ist menschenfeindlich. Sie dient nicht hohen gesellschaftlichen Zielen (etwa um "bunter" zu werden), sondern sie dient allein der individuellen Profitmaximierung.
Diese Diskussion wird nicht geführt. Vielleicht einmal von den (neuen) Minderheiten in 50 Jahren. Nur dann ist es zu spät. Ist es denn heute noch möglich, den Kollaps unserer Kultur aufzuhalten?
Ich würde sagen ja. In dem Moment, in dem wir anfangen, uns zu fragen, wer wir sind und welche Werte für uns wichtig sind. Wer waren wir einmal und wo wollen wir hingehen? Deutschland - das ist eben nicht nur ein Land mit NS Vergangenheit. Unsere Kinder sind nicht Schuld, nicht verantwortlich für die Vernichtung von 6 Millionen Juden. Und die Geschichte lässt sich nicht wieder gut machen oder gar ausradieren, indem wir heute eine Willkommenskultur staatlich verordnen.
Wollen Sie das verantworten, dass unsere europäische Hochkultur wie sie derzeit existiert, von der Weltkarte verschwindet?
Wenn Sie das wollen - dann erwarte ich auch, dass eine Gesellschaft so konsequent ist und jetzt Millionen Flüchtlinge aufnimmt. Wenn wir das wollen, dann sollten wir unsere Kinder bereits heute auf eine neue Epoche, die demokratisch gewählte Zukunft vorbereiten. Dann sollten wir beginnen, die arabische Sprache an unseren Schulen zu unterrichten und den Islam in unser tägliches Leben zu integrieren.
dort leben ja sehr viele Nationen in einem Land.....wenn es nach einem Jahr kein Geld mehr für den einzelnen Flüchtling geben würde......wäre der Ansturm speziell auf D garnicht gegeben......und was da in 194 steht.....kann ich nur bejahen.....wir haben hier ganz in der Nähe in einer 5200 Einwohnerstadt......900 Flüchtlinge......anfangs nur Pro......jetzt spitzt sich die Lage langsam zu......in meiner Kreistadt....sollen jetzt auch 900 Flüchtlinge untergebracht werden......ich wohne auf dem Land.....nur wenn ich mich in der Stadt bewege frage ich mich ob ich schon halb in Afrika lebe....
Erst wenn es vor der Haustür angekommen ist dann wechselt die Stimmung.
Deutschland eine Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze.
Und die Kanzlerin und ihr verträumter Innenminister leben immer noch in ihrer Parallelwelt.
Immer die gleichen Phrasen.
Wir sind ein so reiches Land.
Wir müssen alle menschenwürdig aufnehmen.
Wer etwas kritisches äußert ist Fremdenfeindlich.
Aufwachen ihr Tagträumer!
Hier kann man nur sagen, ändert sich nichts in der jetzigen situation grundlegend, so wird das auch kommen. Und, die gerade stattfindende Veränderung, soweit diese nicht gekonnt angegangen wird und ausartet, wird das Entstandene (die unumkehrbaren Folgen) in Zukunft natürlich keiner mehr verantworten können.