Löschung
Seite 60 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 183.417 |
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http://www.nzz.ch/panorama/...m-asylbewerberheim-erstochen-1.18683425
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3415477/...html#ixzz3yHd0NOnm
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...„Es sind keine Einzelfälle. Wir können einen Trend feststellen. Unsere Kontrolleure weisen darauf hin, daß es vermehrt zu Konflikten mit Flüchtlingen kommt“, sagt VAG-Sprecherin Elisabeth Seitzinger. Bei Fahrkartenkontrollen reagieren die Willkommenen empört und beschimpfen die Kontrolleure, berichtet die VAG. Weibliche Kollegen müssen es sich sogar gefallen lassen, schon einmal als Nutte bezeichnet zu werden. Das Bußgeld für Schwarzfahrer in Höhe von 60 Euro blieben die kontrollierten Flüchtlinge schuldig. Nürnbergs Buskontrolleure sind verzweifelt und schlagen Alarm. ...
...Der Vater, ein 35 Jahre alter Syrer, ist festgenommen worden wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Die Staatsanwaltschaft hat eine Mordkommission eingerichtet.
Der Kölner Polizei ist während der Karnevalstage erneut „hochproblematisches Klientel“ an der Domtreppe aufgefallen.
Das sagte der neue Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies der „Kölnischen Rundschau“.
Dem Bericht zufolge handelte es sich um „Problemgruppen aus Nordafrika“. „Am Sonntagnachmittag mussten wir kurzfristig Einsatzkräfte aus dem Domumfeld verlagern.
Unmittelbar danach sammelte sich diese hochproblematische Klientel auf der Domtreppe“, sagte Mathies der Zeitung. ...
Rückblende: Abdi H. (27) aus Somalia hatte 2010 eine Kiosk-Verkäuferin mit einer abgebrochenen Bierflasche bedroht und vergewaltigt. Vier Jahre Gefängnis hatte H. dafür im März 2011 vor dem Kölner Landgericht erhalten. Die psychologische Gutachterin sagte damals: keine Wiederholungsgefahr. Doch der Sex-Täter schlug nach der Haftentlassung wieder zu. Im Juli 2015 stieg er in Bickendorf in eine Wohnung ein. Die Bewohnerin (55) hatte nachts wegen der Hitze die Terrassentür aufgelassen. „Er hielt ihr den Mund zu, zeigte ihr einen spitzen metallischen Gegenstand und drohte, sie »abzustechen« , wenn sie nicht ruhig sei“, heißt es in der Anklage der Staatsanwaltschaft. Der Verbrecher forderte Wertgegenstände. Als er die nicht bekam, soll er versucht haben, die 55-Jährige zum Oralsex zu zwingen. ...
Serge Nathan Dash Menga ist deutscher Staatsangehöriger, lebt hier seit vielen Jahren mit seiner Familie und kommt ursprünglich aus der demokratischen Republik Kongo. Er veröffentlichte gestern ein Video bei Facebook, welches mit über 2 Millionen Views und 100.000 Shares hohe Wellen schlug. Im Video selbst, wendet er sich an die vermeintlich ausländischen Täter der Vorfälle am Kölner Hauptbahnhof aus der Silvesternacht, in der es zu Belästigungen und sexuellen Übergriffen an Frauen gekommen war. ...
Asylbewerber vom Balkan besonders kriminell
Auffallend kriminell waren hingegen Asylsuchende aus den Balkanstaaten. Während rund zwei Prozent der registrierten Asylbewerber aus Serbien stammten, waren diese jedoch für elf Prozent der Delikte verantwortlich. Auf vier Prozent Kosovaren entfallen 14 Prozent und auf acht Prozent Albaner 17 Prozent der Straftaten. ...
Zeitpunkt: 18.02.16 11:43
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Kommentar: Diskriminierung - fremdenfeindliche Stimmungsmache
Der Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reißmann verteidigt das Vorgehen der Polizei in Clausnitz: Die Flüchtlinge im Bus hätten die Demonstranten beleidigt. Die Polizei habe daher keine andere Wahl gehabt, als sie gewaltsam aus dem Bus zu zerren. Ermittlungen gegen die Flüchtlinge schließt Reißmann nicht aus. Das Flüchtlingsheim wird von dem AfD-Politiker Thomas Hetze geleitet, der sich als AfD-Redner bereits gegen die Unterbringung von Flüchtlingen aussprach. ...
LOL - Na wenn das mal keine Wirtschaftsflüchtlinge auf der Suche nach einem "besseren Leben" sind - aber für unsere naiven Gutmenschen sind das alles arme Kriegsflüchtlinge:
Berlin - Sie haben alles verkauft und ihr Leben riskiert, um nach Deutschland zu kommen. Hier lebten sie in Unterkünften zusammen mit wildfremden Menschen, verstanden die Sprache nicht und bekamen keine Jobs. Enttäuschte Flüchtlinge aus dem Irak fliegen jeden Mittwoch von Berlin zurück nach Hause. Der KURIER hat sie in Tegel getroffen.
...Flüchtlinge verlassen Berlin: Wir sind dann mal wieder weg | Berliner-Kurier.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/...692#plx635496384
trotzdem zweifelt die Kuscheljustiz noch:
Das brachte die Gutachterin in Erklärungsnöte. In der zunächst vorgestellten Expertise sah sie keine Gefährdung für die Allgemeinheit. Auf Nachfragen lenkte sie ein: „Nur unter der Voraussetzung einer erfolgreichen Therapie.“ Den Erfolg der Therapie könne aber niemand garantieren.
Der Richter fragte erneut, ob ohne Therapie eine Wiederholung der Straftaten zu erwarten sei. Die Gutachterin bejahte dann. Für die Richter verwirrend. „Die Qualität des Gutachtens ist nicht berauschend. Wir fühlen uns nicht ganz klar versorgt“, erklärte Richter Roellenbleck sichtlich konsterniert.
Die Polizei sucht weitere Zeugen! Hinweise unter: 0221/2290 oder per E-Mail an: poststelle.koeln@polizei.nrw.de. Das gilt auch für das Mädchen.
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Sonst ohne weiteren Kommentar meinerseits...
Kommt als feste Location mit auf die "Welcome to the reality"-Tour für uns
Tony "Bitcoin" Ford (:
Zeitpunkt: 25.02.16 09:51
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Kommentar: Regelverstoß - Absolut unangemessen.
Aber es liegt m.E. primär an der Politik, dies zu verhindern. ...
So sie es denn auch wirklich will...? :/
Manchmal hege ich echte Zweifel daran...
Zeitpunkt: 25.02.16 08:06
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte seriöse Quelle verwenden.
Langenfeld-Immigrath - Er bot einer 13-Jährigen Geld für Sex, dann gab er ihr eine Kopfnuss. Die Polizei Langenfeld sucht seit Ende Januar nach einem Mann in Zusammenhang mit einem Sexualdelikt.
Der Unbekannte sprach das junge Mädchen am Sonntag, dem 21. Januar, gegen 9:45 Uhr im Langenfelder Stadtteil Immigrath auf offener Straße zunächst an. Nach Angaben des Mädchens bot er ihr dann Geld für Geschlechtsverkehr.
Die muslimischen Verbände in Mainz haben sich für einen geschlechtergetrennten Schwimmunterricht an den Schulen der Stadt ausgesprochen. Die Forderung nach Geschlechtertrennung ab der Pubertät solle muslimische Kinder „vor Sünden schützen“, meinte der Vorsitzende der marokkanischen Gemeinde, Yosef Toutouh.
Er befürchte sexuelle Übergriffe während des Unterrichts ...