Ariad Pharma on the Top
Seite 89 von 373 Neuester Beitrag: 26.09.16 18:45 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.14 10:56 | von: Masterbroker. | Anzahl Beiträge: | 10.311 |
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Sierra World Equity Bewertung
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Monday, 27. Januar 2014
Pfizer (PFE) Vorbereitung zu kommentieren Ariad Pharmaceuticals (ARIA) Sierra Ventures World Equity Bewertung
HEADLINE : Pfizer (PFE) Vorbereitung zu kommentieren Ariad Pharmaceuticals (ARIA) . Ventures Sierra World Equity Bewertung
Sierra glaubt, dass es möglich ist, dass Pfizer plant, eine kurze Erklärung zu es ist wahrscheinlich, Erwerb von vor einem o Ariad Pharmaceuticals fficial PR die Sierra rechnet werden kommen Freitag, 31. Januar nach der regulären Handelszeiten. Anteile der Ariad Pharmaceuticals wurden etwa 15% der Handel sich während Montagmorgen Sitzung.
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Die Firma stand vorher gut da und jetzt immer noch.
Man muss sich nur mal den Oktober Kurs in Erinnerung bringen.
Wir bewegen hier nichts,das machen nur die Zocker in USA.
ca. 6,80
dann war das ein push und es wurden taschen gefüllt - und natürlich dann auch geleert.
gestern nur noch 20,6 mio volumen.
tippe heute so auf +/- 10 mio
und der kurs sinkt proportional zum volumen.
p.s. Kannst Du alles nachlesen, bei "Sierra" und im WMIH-Thread.
Spielen nicht ganz fair die Pifzers. Nicht das ich davon ausgegangen wäre das Sie es tun...
Basel – Die Interpharma-Firmen haben in der Schweiz im Jahr 2012 fast sechs Milliarden Franken für Pharmaforschung ausgegeben. Das ist mehr als das Dreifache ihres Umsatzes in der Schweiz. Diese und weitere Informationen sind in der 20. Auflage des statistischen Standardwerks «Pharma-Markt Schweiz 2013» zu finden.
Die Interpharma-Firmen gaben 2012 in der Schweiz fast sechs Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung (F&E) aus. Diese hohen finanziellen Investitionen in den Forschungsplatz Schweiz belegen die Bedeutung des Standorts und zeugen vom treibenden Innovationsgedanken innerhalb der Firmen. Zusätzlich zu den F&E-Ausgaben investierten die Interpharma-Firmen in der Schweiz fast eine Milliarde Franken in Anlagen wie technische Geräte, Maschinen, Gebäude- und Betriebsausstattung. Beides schlägt sich in einem grossen Personalbestand nieder. Damit ist die Pharmaindustrie ein tragender Pfeiler der schweizerischen Volkswirtschaft.
Forschungsinvestitionen dank Pharmaexporten
Die grossen F&E-Investitionen sind nur dank dem hohen Exportvolumen der Pharmaindustrie möglich. Gegenüber dem Vorjahr nahmen die Exporte um 6.7% zu und beliefen sich auf über 64 Milliarden Franken. Sie machten fast ein Drittel des Exportvolumens der Schweiz aus. Damit war die Pharmaindustrie eine wichtige Stütze für den Schweizer Aussenhandel. Seit 1990 haben sich die Schweizer Pharmaexporte fast verachtfacht. Die Pharmabranche hat damit das Wirtschaftswachstum in der Schweiz massgeblich beeinflusst. Der Exportüberschuss für pharmazeutische Produkte nahm im Vorjahresvergleich ebenfalls zu und betrug 37.1 Milliarden Franken. Der wichtigste Exportmarkt für pharmazeutische Produkte ist weiterhin Europa.
Moderater Zuwachs im Medikamentenmarkt
Der Medikamentenmarkt Schweiz nahm 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 2.2% auf 5.08 Milliarden Franken zu. Werden jedoch die weitere Bevölkerungszunahme, der wachsende Anteil der älteren Generation sowie die erweiterte Medikamentenpalette berücksichtigt, fiel das Wachstum 2012 moderat aus. Es war insbesondere geprägt durch neue innovative Medikamente mit hohem Therapienutzen. Die Pharmaunternehmen mit Schweizer Hauptsitz hielten im globalen Pharmamarkt einen Marktanteil von über 10%.
Weitere Informationen und die grafischen Darstellungen aus der Publikation «Pharma-Markt Schweiz 2013» sind auf der Interpharma-Website www.interpharma.ch unter «Fakten und Statistiken» zu finden. Die Broschüre kann als Publikation gratis bezogen werden. (Interpharma/mc/ps)
•Interpharma
Ausgaben für Forschung und Entwicklung
Das Herzstück des Geschäftsmodells der pharmazeutischen Industrie ist die Forschung und Entwicklung. In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Ausgaben für pharmazeutische Forschung und Entwicklung weltweit stark erhöht. Beliefen sich die globalen Ausgaben für pharmazeutische Forschung und Entwicklung 2001 noch auf 44 Milliarden US-Dollar, erreichten sie 2011 bereits 71 Milliarden Dollar. 2015 werden es aller Voraussicht nach über 80 Milliarden Dollar sein (Quelle: CMR, 2012).
Stetiges Wachstum der Investitionen
Im weltweiten Branchenvergleich rangiert die Pharmaindustrie mit einem Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben von 15 Prozent des Umsatzes vor allen anderen Branchen und lässt etwa Software-Produzenten mit 9.5 Prozent oder die Automobilindustrie mit 4 Prozent weit hinter sich (Quelle: Efpia, 2012). Knapp die Hälfte der globalen pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungsausgaben wurden 2011 in Nordamerika getätigt. In Europa belief sich der Anteil der weltweiten Ausgaben auf rund 40 Prozent. Von 2008 bis 2012 wuchsen die Investitionen in die Pharmaforschung und -entwicklung in den USA um 0.5%, in Europa um 2.3%. Heute nimmt die Forschung und Entwicklung nicht zuletzt auch in Wachstumsregionen wie Lateinamerika, China und Indien stetig zu. In der Schweiz haben die forschenden Pharmaunternehmen im Jahr 2012 rund 6 Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Global gaben die Interpharma-Firmen 2012 19 Prozent des gesamten Pharmaumsatzes für Forschung und Entwicklung aus, was im Branchenvergleich überdurchschnittlich hoch ist.
Höherer Aufwand, grösseres Risiko
Im Gegenzug haben die rechtlichen und systembedingten Rahmenbedingungen in den vergangenen Jahren die Dauer, die Kosten und das Risiko für die klinische Forschung im pharmazeutischen Bereich erhöht. Aufgrund der hohen gesetzlichen Anforderungen an die Qualitätssicherung ist der Entwicklungsaufwand für ein neues Medikament in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen. Ein weiterer Grund für die enorme Zunahme sind die komplexen chronischen und degenerativen Krankheiten, denen heute mit neuen Wirkstoffen begegnet werden kann. Die Mechanismen dieser Krankheiten sind oft vielfältig und noch wenig erforscht, weshalb die Aufwendungen für ausgedehnte klinische Versuche stark gestiegen sind. Eine Markteinführung ist im Durchschnitt nach 8 bis 12 Jahren möglich. Durch die lange Entwicklungszeit bleibt den Pharmafirmen wenig Zeit, die hohen Kosten innerhalb der Dauer des Patentschutzes zu amortisieren. Vor 30 Jahren lagen die Entwicklungskosten für ein Medikament noch bei etwa 130 Millionen US-Dollar. Heute belaufen sie sich auf mehr als 1.3 Milliarden US-Dollar.
Vergrössert hat sich auch das Risiko, dass ein Medikament aufgrund der strengen Auflagen an die Sicherheit durch die Zulassungsbehörden in den klinischen Versuchen nicht weiterentwickelt werden kann. Von 10‘000 Substanzen, die in den Labors untersucht und geprüft werden, gelangen zehn in die Phase der klinischen Versuche. Davon besteht nur gerade eine Substanz alle klinischen Tests und kommt später als Medikament in den Handel.
Woher kommen die Gerüchte? Von einer Boulevardzeitung, die es locker mit der Bild Zeitung aufnehmen kann (auch wenn manchmal Wahrheiten ausgesprochen werden...).Ist das Ganze eine Falle? Wir werden es heute sehen, was an dem Gerücht dran ist. Würden die drei genannten Pharmafirmen wirklich über 3,8 Milliarden für Ariad zahlen wollen? Keiner weiß es.... .
Sollte an dem Gerücht was dran sein würde ich unterstellen, das die genannten Pharmafirmen über Informationen verfügen, das Iclusig sicher genug ist, um für eine Erst-Linienbehandlung zugelassen zu werden... . Ansonsten macht für "die Großen" eine Übernahme keinen Sinn....
Wenn wirklich etwas an den Übernahmegerüchten dran sein sollte, warum dann das
magere Volumen kurz davor ?
Wo doch hier Kurse über 20 Dollar winken sollten ?
Nee, nee.....Kurse um due 20 Dollar wird man vielleicht wieder sehen.....
aber nicht übers Wochenende oder die nächsten Tage
sondern eher mittelfristig gesehen !!
"wie ich ja vorher schon geschrieben hatte, gibt es in Amiland so diverse Gesellschaftsschichten die sehr stark auf Rituale und so Zeug stehen. Verankert in deren Glauben und deren Hang zur Esotherik, werden Ereignisse gerne durch Zeichen markiert, wie in diesem Fall durch den Schlusskurs.
Während die 666 6,66 oder 66,6 als wild Beast bekannt ist und dem "Antichristen" zugeschrieben wird, hat die 777 eher einen göttlichen, glückbringenden Touch und gilt als "heilige Zahl".
Über ihre Anzahligkeit hinaus hat die Sieben eine Sonderstellung: Die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen im Märchen von Schneewittchen, die sieben Geisslein, das Tapfere Schneiderlein (7 auf einen Streich), die Siebenmeilenstiefel, die sieben Weltwunder, die sieben Tage einer Woche und die Erschaffung der Welt in sieben Tagen im Schöpfungsmythos der hebräischen Bibel sind nur relativ wenige der vielen Begriffe, in denen die Sieben genannt wird.
Die Zahl sieben hat auch in der jüdischen Tradition eine Sonderstellung.
Die Torah beginnt mit der siebentägigen Schöpfungsgeschichte und enthält sehr viele Beispiele für die besondere Verwendung der Sieben. Der Sabbat ist der siebte Tag der Woche, im siebten Jahr folgt jeweils das Schmittahjahr, den sieben fetten Jahren folgen die sieben mageren Jahren, der heilige Leuchter, die Menora, hat sieben Arme usw.
Auch im Christentum hat die Sieben ebenfalls ihre Bedeutung; sie wird hier als Kombination der göttlichen Trinität (Drei) mit den vier irdischen Elementen gedeutet. Von Jesus Christus überliefern die Evangelien Sieben Letzte Worte am Kreuz und sieben „Ich-bin-Worte“. Bei der wundersamen Brotvermehrung sind es fünf Brote und zwei Fische, die 4000 Menschen sättigen. Im Matthäus-Evangelium gibt Jesus sieben Gleichnisse vom Himmelreich, im Johannes-Evangelium werden sieben Wunder Jesu beschrieben. Das Vaterunser besteht aus sieben Bitten.
In der Offenbarung des Johannes, einem Brief an sieben Gemeinden wird die Apokalypse vorhergesagt, im Buch mit sieben Siegeln wird die Sieben 54 mal genannt. Die „sieben Posaunen“ läuten jeweils eine weitere Endzeit-Erscheinung ein, es gibt sieben Schalen, sieben Plagen, ein siebenköpfiges Tier. Der Pilger besuchte an einem einzigen Tag alle sieben römische Pilgerkirchen für einen besonderen Sündenablass. Im frühen Christentum soll der Kirchenvater Tertullian Gott als einen siebenfältigen Geist bezeichnet haben, der als einziger in den Dunkelheiten leuchtete, immer heilig: „septemplex spiritus, qui in tenebris unus lucebat, sanctus semper“.
Bei soviel Zahlenmystik vergisst man fast wo wir eigentlich hinwollten...
...jemand also, der soviel auf Zahlenmystik steht und den Einfluss hat, den Schlusskurs so hinzudrehen wie er es wünscht (7,77$) der hat auch etwas ganz grosses vor, sonst würde er sich nicht eine solche Mühe machen.
Bedeutet:
Ganz faktenlos den Vorgaben der Numerologie folgend, ein Zeichen lesend (777) erwarte ich etwas großartiges, das kann vielleicht tatsächlich die Übernahme von Ariad sein, und vor allem erwarte ich daraus folgend dem Zeichen folgend einen explosionsartigen Kurssprung... ...schauen wir mal ob meine Theorie stimmt und wir damit wirklich glücklich werden"
für weiter Spekulationen...http://in.reuters.com/article/2014/01/29/...twitter&dlvrit=309303
Man beachte besonders diesen Teil Absatz 6
Instead of having to play defense and manage through this difficult patent cliff, the company will be able to use additional cash flow to invest in its pipeline, to partner with others or make bolt-on acquisitions," said Atlantic Equities analyst Richard Purkiss. "The outlook is much brighter, and they'll try to get that message across in coming months.