Löschung
Zeitpunkt: 08.05.14 12:09
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Unterstellung
Da Frankreich auch nur mäßig spielt, schaut man mal ins Depot. Gar kein Tal der Tränen heute.
Liest ein wenig rum und bums, was ist auf Finanzen.net los. Lachen und eine tolle Idee.
Jo lasst uns den Laden krallen, da bin ich dabei, das ist ...... Es hatt no immer jut jejange oder was.
www.eon.com/de/investoren/aktie/aktionaersstruktur.html, hm und dann London Array wird von der Königlichen Marine besetzt. In den wirren krallt sich die niederländische Küstenwache Amrum west.
Die Tschechen dringen bis Isar I und II vor.
Mal ohne zynisch oder ironisch zu sein, wenn Deutschland einfach mal ein Unternehmen verstaatlicht, enteignet, das sich zu 60% in ausländischer Hand befindet stellt sich dieses Land doch auf eine Stufe mit ähm Birma oder so ähnlich.
mfg
Kalle
Du hast recht ich mach mir keine Freunde.
Deshalb zur Abwechslung mal aus dem sonnigen Bayern nach Bonn. Immer diese Altmeister die erst nach ihrer "Karriere" ihre Moral und Gewissen entdecken.
Ok Heiner ist fast eine Ausnahme, geb ich ja zu. Trotzdem ich will mir ja keine Freunde machen.
mfg
Habe ja mal aus Spass eine neue Anlagestrategie erdacht, die unmoralische. BP, British A. Tobacco usw waren damals mal erste Vorschläge, Rheinmetall, Monsanto evtl. sogar Mc Donalds werf ich heute mal rein. Bei Rheinmetall ist im Forum übrigens nicht viel los. Nicht immer auf die Versorger rumhacken, wird doch langweilig.
Ach helft mir mal, wie heißt die Firma die in Afrika schon länger die Trinkwasserquellen aufkauft und dem Kommerz ausliefert.
Mfg
Kalle
und in Fukushima ist niemand durch Verstrahlung gestorben oder lebensgefährlich verletzt worden. Alle Toten waren Opfer eines Tsunami.
2011 gab es 4002 Verkehrstote in Deutschland (nur Deutschland!!!).
"Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa 1 Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen[1]. Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt."
Quelle Wikipedia
Willst Du jetzt alle Autos abschaffen?
Die anderen Konzerne scheinen lernrestistent !
Nur Trottel wiederholen immer die gleichen Fehler !
Mfg
Kalle
27.06.2012
Aktionäre stimmen Quasi-
Verstaatlichung von Tepco zu
Nach der Atomkatastrophe in Fukushima wird künftig der
Staat das Zepter beim Energiekonzern Tepco führen. Die
Aktionäre stimmten auf ihrer Hauptversammlung der Quasi-
Verstaatlichung des Akw-Betreibers zu. (Archivfoto) (Foto:
Tomohiro Ohsumi - AFP)
Nach der Atomkatastrophe in Fukushima wird
künftig der Staat das Zepter beim Energiekonzern
Tepco führen. Die Aktionäre stimmten auf ihrer
Hauptversammlung der Quasi-Verstaatlichung des
Akw-Betreibers zu. Sie machten den Weg für eine
Kapitalerhöhung frei, bei der Aktien im Wert von
einer Billion Yen (zehn Milliarden Euro) an den
staatlichen Fonds zur Entschädigung der Opfer der
Atomkatastrophe ausgeben werden.
Der Staat hält dadurch zunächst 50,11 Prozent an Tepco.
Dies kann er zu einer Mehrheit von 75,84 Prozent ausbauen
- und den Atomkonzern dann komplett kontrollieren. Damit
kann der Staat den Unternehmenskurs bestimmen und
beispielsweise die Aufspaltung in mehrere Teile
beschließen.
Tepco ist seit der Atomkatastrophe ruiniert. Der Konzern
muss die Opfer des Reaktorunglücks entschädigen - mehr
als 1,5 Millionen Menschen - und das Akw Fukushima
abschreiben. Auch die Kosten für die Aufräumarbeiten trägt
Tepco. Dazu kommt, dass das Unternehmen weiterhin für
die Energieversorgung im Westen des Landes zuständig ist,
einschließlich der Millionenmetropole Tokio. Da kein
Atomreaktor des Konzerns mehr am Netz ist, muss Tepco
diese Versorgung über zum Teil recht alte Öl- und
Gaskraftwerke leisten. Der Brennstoff ist teuer.
Quelle: 2012 AFP
Mfg
Kalle
• RWE: Strompreiserhöhung wegen Ökostromumlage - Bei Gasverträgen kein ... - 18:05
• ENI beteiligt sich in Vietnam an Ölfeldern - 26.06.12
• Breaking News III: Gazprom - 25.06.12
• RWE fordert von Gazprom größere Zugeständnisse - 24.06.12
• RWE fordert von Gazprom Zugeständnisse - 24.06.12
• Gibt Gazprom die Preisbindung von Gas und Öl auf? - 22.06.12
mehr...
Eon hatte Kontakt zu Kreml-Lobbyisten
19:20 27.06.12
Eon soll für Russland-Geschäfte die Hilfe des Lobbyisten Andrey Bykov in Anspruch genommen haben. Das Thema ist heikel: Bykov steht im Mittelpunkt einer Affäre, die dem Energiekonzern EnBW schwer zu schaffen macht.
Die Mittler-Tätigkeit des russischen Lobbyisten Andrey Bykov im Beziehungsgeflecht zwischen deutschen Energieversorgen und russischen Geschäftspartnern war viel umfangreicher als bisher angenommen. So stand Bykov offenbar seit Jahren nicht nur in engem Kontakt mit EnBW - sondern auch mit Deutschlands größter Gasgesellschaft Eon Ruhrgas. Das belegt ein Schreiben, das dem Handelsblatt vorliegt.
In dem persönlich gehaltenen Brief von Februar 2011 betont der Russland-Vertreter von Eon Ruhrgas, Reiner Hartmann, nicht nur die 18 Jahre dauernde Zusammenarbeit mit Bykov. Er nennt zugleich ein konkretes gemeinsames Projekt, nämlich "Deine Vermittlung 1998 der 3,5% Beteiligung der Ruhrgas AG an der Gazprom, die 12 Jahre lang die Europäische Energielandschaft geprägt hat."
Der Brief trägt den Briefkopf von Eon Ruhrgas, ist an Bykov adressiert und beginnt mit der Zeile "Lieber Andrey". Auf Anfrage aber teilt Eon Ruhrgas mit: "Geschäfte zwischen Herrn Bykov und E.ON oder E.ON Ruhrgas gab und gibt es nicht", stattdessen beschränke sich die in dem Schreiben erwähnte Zusammenarbeit "auf persönliche Kontakte zwischen Herrn Hartmann und Herrn Bykov." Einen Vermittlungsauftrag habe es nicht gegeben.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: Handelsblatt
Studie: Kunden zahlen drei Milliarden zu
viel für Strom zu viel für Strom
Die Energiekonzerne kassieren in diesem Jahr offenbar
beim Strompreis bis zu drei Milliarden Euro zu viel von den
Verbrauchern. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet,
geht dies aus einer neuen Strompreis-Studie der Grünen-
Bundestagsfraktion hervor. (Foto: Bernd Weißbrod - AFP)
Die Energiekonzerne kassieren in diesem Jahr
offenbar beim Strompreis bis zu drei Milliarden Euro
zu viel von den Verbrauchern. Wie die "Saarbrücker
Zeitung" berichtet, geht dies aus einer neuen
Strompreis-Studie der Grünen-Bundestagsfraktion
hervor. Demnach sind die Preise im Stromeinkauf im
vergangenen Jahr um bis zu einem Fünftel gefallen.
"Aktuell müsste der Strompreis zwei Cent die
Kilowattstunde niedriger liegen, wenn die Versorger die
gesunkenen Einkaufspreise der Vergangenheit
entsprechend weitergereicht hätten", heißt es in der
Expertise des Leverkusener Energieexperten Gunnar
Harms. Da dies aber nicht geschehen sei, bezahlten die
privaten Haushalte "circa drei Milliarden Euro" zu viel für
Strom. Harms sagte der Zeitung, er habe seiner
Berechnung den privaten Jahresverbrauch in Deutschland
von 140 Milliarden Kilowattstunden zugrunde gelegt.
Die Analyse kommt auch zu dem Ergebnis, dass die Preise
für Industrie- und Gewerbekunden um drei Prozent
gesunken sind, "während private Endkunden seit 2008
rund 20 Prozent mehr für den Strom bezahlen müssen".
Der Verbraucher würde von den Konzernen ausgenutzt,
"um höhere Gewinne zu realisieren". Nach Ansicht der Vize-
Fraktionschefin der Grünen, Bärbel Höhn, ist allerdings
auch die Bundesregierung für den "unaufhaltsamen
Anstieg" der Preise verantwortlich. Sie lade die Kosten der
Energiewende bei den Verbrauchern ab, "indem sie die
Unternehmen breit entlastet", sagte Höhn der Zeitung. Der
grüne Energieexperte Oliver Krischer forderte die Kunden
zum Anbieterwechsel auf.
Quelle: 2012 AFP
Akw in Europa müssen mit Milliarden
nachgerüstet werden
Die Überprüfung europäischer Atomkraftwerke durch die
EU-Kommission hat laut einem Zeitungsbericht schwere
Mängel und einen Nachrüstungsbedarf in einer
Größenordnung von bis zu 25 Milliarden Euro aufgezeigt.
(Archivfoto eines französischen Atomkraftwerks) (Foto:
Philippe Desmazes - AFP)
Die Überprüfung europäischer Atomkraftwerke
durch die EU-Kommission hat laut einem
Zeitungsbericht schwere Mängel und einen
Nachrüstungsbedarf in einer Größenordnung von bis
zu 25 Milliarden Euro aufgezeigt. Bei dem Akw-
Stresstest seien "hunderte technische
Verbesserungsmaßnahmen" identifiziert worden,
berichtet die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf
den Abschlussbericht, den EU-Energiekommissar
Günther Oettinger am Mittwoch vorstellen will.
"Praktisch alle Anlagen" bedürften verbesserter
Sicherheitsmaßnahmen, heißt es demnach in dem Bericht,
der nach dem Atom-Unglück im japanischen Fukushima im
März 2011 in Auftrag gegeben worden war. Bei deutschen
Atomkraftwerken kritisiert Brüssel demnach die auf den
Anlagen selbst installierten Erdbeben-Warnsysteme als
unzureichend. Der Vergleich der EU-weiten Mängelliste fällt
vor allem für die französischen Anlagen schlecht aus.
In der EU stehen in 14 Ländern Atomkraftwerke. Insgesamt
zählt die Europäische Union 68 Nuklearanlagen mit 134
Reaktoren. "Die Identifizierung von hunderten notwendigen
Sicherheitsverbesserungen für die existierenden
Nuklearanlagen erfordern eine Gesamtinvestition zwischen
zehn und 25 Milliarden Euro in den kommenden Jahren",
heißt es laut dem Bericht der "Welt" im Abschlussbericht zu
dem Stresstest. Oettinger wollte den endgültigen Bericht
eigentlich schon im Sommer der Öffentlichkeit vorlegen,
gab aber Ende April eine Verschiebung auf den Herbst
bekannt.
Quelle: 2012 AFP
Sicherheitsmängel bei zwölf deutschen AKW
Zwölf deutsche Kernkraftwerke sind bei einem EU-weiten Stresstest durch Sicherheitslücken aufgefallen. Mängel gab es vor allem bei den Erdbeben-Warnsystemen. Dem Bericht zufolge besteht in fast allen europäischen Anlagen Nachrüstungsbedarf, die Kosten sollen bei bis zu 25 Milliarden Euro liegen.
Nicht alle deutschen Atomkraftwerke sind sicher. © dpa / Armin Weigel
Berlin - Mitte Oktober will EU-Energiekommissar Günther Oettinger die Ergebnisse eines europaweiten Stresstests von Atomkraftwerken vorstellen. Dafür wurden internationale Teams in 145 europäische Meiler geschickt. Erstmals hätten Kollegen aus dem Ausland deutsche und französische Kernkraftwerke inspiziert, sagte Oettinger in einem SPIEGEL-Interview.
Nun sind erste Ergebnisse des Stresstests durchgesickert. Die Inspektion von Meilern habe ergeben, dass auch deutsche Anlagen Sicherheitslücken haben, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf den ihr vorliegenden Stresstest-Abschlussbericht (Stand September). Bei allen zwölf in Deutschland geprüften Kraftwerken müssten die installierten Erdebebenwarnsysteme nachgebessert werden. Bereits frühere Studien hatten die Bebensicherheit deutscher AKW in Frage gestellt. Zudem seien laut Stresstest die Leitlinien für schwere Unfälle nicht umgesetzt.
Während Umweltschützer und Grüne empört reagierten, gab sich das Bundesumweltministerium gelassen. Ein Sprecher von Minister Peter Altmaier (CDU) sagte in Berlin: "Die Erdbebensicherheit ist bisher nicht beanstandet worden bei Kernkraftwerken in Deutschland." Bei den bisher bekannten Stresstests habe es für die deutschen AKW keine Mängel etwa bei Kühlwasser, Stromversorgung und Notfallmaßnahmen gegeben.
Als Reaktion auf das Atomunglück im japanischen Fukushima hatte die EU europaweit alle 145 Nuklearreaktoren - aktive und stillgelegte - auf ihre Sicherheit geprüft. In Deutschland waren es zwölf Anlagen: Biblis, Brokdorf, Brunsbüttel, Emsland, Grafenrheinfeld, Grohnde, Gundremmingen, Isar, Krümmel, Neckarwestheim, Philippsburg, Unterweser. Bei allen werden die zwei genannten Punkte bemängelt. Über einen ersten Entwurf des Berichts hatte zuvor auch die Tageszeitung "Die Welt" berichtet.
weiter lesen: http://web.de/magazine/finanzen/energie/...utschen-akw.html#.A1000145