Neue First Sensor (Produktbereiche)
http://www.ariva.de/news/...pe-von-AUGUSTA-Technologie-Ad-hoc-3854876
Ad hoc - First Sensor erwirbt Sensortechnics-Gruppe von AUGUSTA Technologie
08:56 30.09.11
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die First Sensor AG (First Sensor AG Aktie) hat heute mit der AUGUSTA Technologie AG (Augusta Technologie Aktie) Einigung über den Erwerb von 100% der Anteile an der Sensortechnics-Gruppe, bestehend aus der Sensortechnics GmbH, Puchheim, der Elbau GmbH, Berlin, der Elbau Singapore Pte. Ltd., der Klay Instruments BV, Niederlande, der Pressure & Flow Ltd., England, der Sensortechnics Inc. USA, der Sensortechnics Corp., Canada sowie der Sensortechnics Scandinavia AB, Schweden, erzielt. Der in mehreren, teilweise erfolgsabhängigen Tranchen zu bezahlende Kaufpreis bewegt sich im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Die Sensortechnics-Gruppe wird mit über 60 Mio. Euro zum Umsatz der First Sensor AG beitragen, deren Konzernumsatz sich damit im nächsten Jahr mehr als verdoppelt. Mit einem für das Jahr 2012 erwarteten Gesamtumsatz in Höhe von mindestens 115 Mio. Euro, über 750 Mitarbeitern sowie über 4.000 Kunden weltweit avanciert die First Sensor AG damit zu einem global führenden Entwickler und Hersteller von hochqualitativen Sensorlösungen. Für 2012 plant die First Sensor AG nach ersten Hochrechnungen ein operatives Ergebnis (EBITA) in Höhe von rund 14 Mio. Euro.
Mit der Übernahme der Sensortechnics-Gruppe stärkt die First Sensor AG unter anderem ihre Marktstellung und ihre Lösungskompetenz im Bereich Life Science und ergänzt so maßgeblich ihr bestehendes Produktportfolio branchenspezifischer Sensorlösungen mit den Schwerpunkten in den Bereichen Mobility, Industrial und Security.
Die Sensortechnics-Gruppe agierte in der Vergangenheit als eigenständiger Teilkonzern unter dem Dach der Augusta Technologie AG und war immer profitabel. Die Mitglieder der Managements beider Gesellschaften haben in der Vergangenheit bereits in einer Reihe von gemeinsamen Projekten eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Sie begrüßen den Zusammenschluss der First Sensor AG mit der Sensortechnics-Gruppe ausdrücklich und freuen sich auf die gemeinsame zukünftige Zusammenarbeit.
Durch den Zusammenschluss sollen in den nächsten Jahren Synergien im siebenstelligen Bereich realisiert werden.
Zur Finanzierung der Transaktion wird neben der Aufnahme eines langfristigen Bankdarlehens auch eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchgeführt. Diese erfolgt durch die Ausgabe von bis zu 3,312 Mio. neuen Aktien der First Sensor AG. Die Kapitalerhöhung wurde mit Wirkung zum heutigen Tag vom Vorstand der First Sensor AG beschlossen und vom Aufsichtsrat genehmigt. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2 zu 1 eingeräumt sowie die Möglichkeit zum Mehrbezug eröffnet.
Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 6. Oktober 2011 veröffentlicht. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 7. Oktober 2011 und endet voraussichtlich am 21. Oktober 2011. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 10,00 Euro pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der First Sensor AG, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von M.M. Warburg & CO begleitet.
Von der DPE Deutsche Private Equity GmbH beratene Fonds (DPE) haben die Kapitalerhöhung der First Sensor AG maßgeblich, vorbehaltlich des Bezugsrechts der Aktionäre, garantiert und sichern damit durch die Ausübung ihrer entsprechenden Bezugs- und Mehrbezugsrechte die erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme. Im Zuge dieser PIPE-Transaktion (Private Investment in Public Equity) wird DPE ein weiterer bedeutender Ankeraktionär der First Sensor AG mit der Absicht, langfristig das weitere starke Wachstum der Gruppe zu begleiten und zu fördern.
--------------------------------------------------
Riesige Einsparpotenzialien für die große First Sensor.
Die übernommene Sensorsparte, von Augusta, (Sensortechnics-Gruppe) ist wie die First Sensor AG, eine Holding von Sensorunternehmen.
Die Sensortechnics-Gruppe muss erstmals aufgelöst werden, wobei die Unternehmen, der Holding First sensor zugeschrieben werden müssen.
Die Berliner First sensor, sowie die Berliner Elbau, müssen zusammen in den neuen Bau von First Sensor ziehen, damit, Personal eingespart werden kann und Skalenefekte zum tragen kommen.Die Elbau muss dann auch mit First sensor Berlin verschmolzen werden.
Alle Niederlassungen der neuen First sensor, müssen Produktbereiche zugeordnet werden, wobei nach außen, nur als eine First Sensor aufgetreten werden darf.
Gemeinsamer Standort, von First Sensor, Elbau.
Sonst zuteilen von Produktbereiche, damit sich Kompetenzbereiche von Töchter nicht überschneiden.
ZB. Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsystem,
Auf keinen Fall, etliche Töchter wie Jenoptik, wo Aufgabenschwerpunkte sich überschneiden und keine Synergien zu schöpfen sind.
(Jenoptik, ca 30 Standorte, mit 20 Töchter, die sich als ein einziges Unternehgmen ergänzen könnten, wenn sie nicht selbst auf dem Markt, ähnliche Produkte anbieten würden und getrennt voneinander produzieren würden.)
Wäre bescheiden, wenn mehrere Standorte, z.B Drucksensoren herstellen würdem.
"""" http://www.sensortechnics.com/... """"
stellen z.B.Drucksensoren, Füllstandssensoren und Durchflusssensoren sowie Sensoren für eine Vielzahl weiterer Messgrößen. Unsere Stärke ist die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit her.
Dieser Standort, z.B. als Produktbereich für Füllstandssensoren und Durchflusssensoren, wobei
die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit , anderer Standort mit dessen Produktbereich die Aufgaben zugeordnet werden könnten.
Der Produktbereich Temperatursensoren, könnte hier fokussiert werden.
""" http://www.he-system.com/ """
Bitte nicht mehrere Standorte für z.B Drucksensorik. microelektronische Schaltungen etc.
Standorte schön als Produktbereiche fokussiert, damit keine ähnliche Produkte an verschiedene Standorte, teuer hergestellt werden müssen.
Sowie ich weiss, hat jede Tochter der Augusta-Sensorsparte, eigenen Vertrieb, EWntwicklung etc.
Selbstständig müssen die Töchter auch nicht mehr sein, wenn sie als Produktbereiche der First Sensor geführt werden.
Keine einzelne Geschäftsberichte für jede Firma.
Nur Geschäftsberichte von First Sensor AG, wobei alle Niederlassungen nur als Produktionsstätten von Produktbereiche benutzt werden und deshalb keine eigenen Geschäftsberichte mehr brauchen.
In Messen, könnte sich alle unter Produktbereiche der First sensor AG präsentieren.
First sensor, wird wegen Produkt nachgefragt, der zuständige Produktbereich, wird schnellstmöglich informiert.
Ein Produktbereich Drucksensor, wäre für Kunden einfacher, wobei es kein Sinn haben würde, wenn verschiedene Standorte, Drucksensortechnik produzieren würden.
Fokussierung von Standorte, auf Bereiche, wäre sicherlich auch kostenmäßig, preiswerter.
Bei Jenoptik, mit über 30 Standorte, blickt niemand mehr durch, wobei ähnliche technik, bei verschiedene Töchter hergestellt wird.
Deswegen produktbereiche, bei First sensor.
Die zusammenlegung der Berliner First Sensor, sowie der Berliner Elbau, sollte schnellstens geschehen.
Beide sind Lieferanten kundenspezifischer Sensorlösungen in Berlin.
Elbau hat ca. 100 Beschäftigten in Berlin.
Ob die freien Kapazitäten bei First Sensor, für solch eine Beschäftigtenquote ausreicht, weiss ich nicht.
Falls ich die Lage richtig einschätze, kümmert sich jrde damalige Augusta-Tochter, selbstständig um den Vertrieb.
Zukünftig soll es nur noch ein First Sensor geben, mit Produktbereiche z.B Füllstandssensoren und Durchflusssensoren, bei http://www.sensortechnics.com/...dd453208e3b43e&new_language_id=2
Produktbereich Temperatursensoren, z.B http://www.he-system.com/
Bitte nicht, z.B Drucksensorenproduktion auf verschiedene Töchter verteilt.
Lieber Produktbereiche.
Würde sich jeder Standort auf speziellen produktbereich beschränken, gäbe es nur noch First sensor mit Produktbereiche, in dem jeder Produktbereich, Experte, für den zugeordneten bereich ist
Wenn verschiedene Töchter z.B Drucksensoren im Angebot haben (wie es der Fall ist) und getrennt voneinander produzieren, entstehen keine Skalenefekte.
Deswegen aufteilung des Produktangebotes in Produktbereich, wobei jeder Standort, sich auf Seine Stärkrn konzentriert.
Wenn jede Tochter, ein Gemischtladenangebot anbietet, entstehen keine Skalenefekte und Einsparpotenziale.
Deswegen, Fokussierung einzelner Standorte auf Produktbereiche.
First Sensor, hat einen kompetenten Partner gefunden und die notwendige Größe dadurch erlangt, sich langfristig am Markt durchsetzen zu können.
Katjuscha, allavista, würde mich auf intressante Diskussionen mit euch freuen.
Jetzt nachdem der Vorstand die notwendigen Weichen gestellt hat, konzentriere ich mich gerne auf das Börsengeschehen.
Herzliche Grüße.
Dicki1
Man hat einen starken Vertrieb hinzubekommen, ist jetzt auch an der Ostküste USA und Kanada vertreten, hat einen Standort in Shanghai (geführt von einem ehemaligen MPD Mitarbeiter). Durch den starken Medizintechnikbereich und Industrie, ist man ausgewogener und konjunkturesistender aufgestellt. Die 20% Wachstum im Konzern dürften wohl eher gegen 15-18% gehen, was aber immer noch top ist.
Für Großkunden, dürfte man nochmal attraktiver geworden sein. Weitere kleine techn. Aquisen dürften auch weiterhin kommen. Mit der hälftigen Fremdfinanzierung der Aquise, ist das ganze wertschaffend. Ich bin sehr zufrieden.
Einkauf, Entwicklung, Vertrieb, gehören Produktbereiche zugeordnet oder zentralisiert.
Nach dem Themen Optoelektronik, Drucksensoren, Durchflusssensoren, Temperatursensoren, Produktbereiche und dessen Niederlassungen zugeordnet sind, gehören kleine Niedelassungen geschlossen und dessen Kompetenzbereiche, Niederlassungen der zuständigen Produktbereiche zugeordnet.
Bei so viele Töchter, ist es zu teuer, wenn mehrere Töchter, Gemischwaren anbieten.
Jede Tochter, zusammenpassende Produktbereiche.
Drucksensoren, müssen bei so vielen Töchtern nicht mehr mit Durchfluss, Füllstandssensoren zusammen produziert werden, da sich andere Niederlassung, auf dieses spezialisieren kann und so Skalenefekte durch höhere Umsätze in Diesem Bereich bilden kann.
Im Angebot, ist mitlerweile, Drucksensoren, Module, Systeme,
Füllstands, Durchflusssensoren.............
Temperatursensoren.............................
Optoelektronische Sensoren, Module, Systeme, Microelektronik, MEMS,
Packaging,
Kameras
Bei so vielen Niederlassungen, ist verlangbar,
dass Produktgruppen wie Drucksensoren,Module, systeme, nicht an mehr als 2 Standorte produziert werden und stattdessen, sich andere Standorte, z.B. auf Füllstands, Durchflusssensoren spezialisieren, oder Temperatursensoren etc.
Bei Jenoptik gibt es 20 Töchter mit über 30 Niederlassungen wo zusammengehörende Produktgruppen an vielerlei verschiedene Standorte hergestellt werden.
Wenn Standorte nach Produktgruppen zugeordnet sind, kann so ein unbezahlbares Chaos, wie bei Jenoptik nicht auftreten.
Wenn dazu, kleinere Standorte, zu produktgruppen zusammengelegt werden, sowie geschlossen, sollten wenige Standorte für 700 Mitarbeiter ausreichen.
Sehr viele Töchter, bieten in Ihren Niederlasungen, Drucksensoren, Drucksensormodule, Systeme an.
Würden Niederlassungen, Produktbereiche zugeordnet, können so Kosten eingespart werden.
Das selbe gilt für andere Produktgruppen, die an zu vielen Standorten angeboten werden.
Das berlin mehreres anbietet ist ok.
Die anderen standorten, sollten sich aber auf Ihre Kernkompetenzen beziehen, damit höhere stückzahlen für ihre Kernkompetenz entstehen kann.
Wenn viele Töchter, Produkte, der selben Produktgruppen anbieten, können keine Kosteneinsparungen, durch höhere stückzahlen in selben produktgruppen entstehen.
Bei Ebit von 5,85Mio Euro für das 1. Halbjahr 2011
Da gehe ich fürs Jahr 2012 von 160 Mio Euro Umsatt, bei der neuen First Sensor aus.
Nach Umsatz für 2011, wirds zusammen nur bischen weniger als 160 Mio euro sein.
S-Dax oder Tec-Dax-Aufstieg, sollte da sicher sein.
Hier zu sehen, dass die Augusta Sensorsparte, allein 24 mio euro im 1.Quartal 2011 umsätzte.
Knappe 100Mio euro plus ca 60 Mio Euro der alten first Sensor.
160 Mio euro Umsatz, nach meiner Meinung, riesigen ebit 2012
Der Bereich Sensors der Augusta, unterteilt sich in Sensors- und Micro-Systems Technology (ca 60 Mio. Umsatz) und Mobile Measuring Systems (Umsatz ca. 20 Mio. Umsatz) beide Umsatzangaben sind der Präsentation EK Forum 2010 entnommen.
So das man davon ausgehen kann, daß eben nur der Bereich Sensors übernommen wurde, mit mittlerweile 60 Mio. Umsatz, was so ja auch zu First Sensor passt.
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Wenn die Krise länger dauert, API-Kurs weiter in die Knie geht, wäre ein Zukauf seitesn First Sensor intressant.
Der Vertrieb von der ganzen Palette, der neuen First Sensor Produkte, vertrieben durch API in Amerika.
Kursausschläge von API in paar Monaten, können nur ausgenutzt werden, wenn First Sensor, rechzeitig, API in die Bücher schaut.
Momentan ist API 23 Mio Euro wert.
Die ganze Palette, des gekauften Unternehmens, sowie First Sensor-Produkte, vertrieben durch API, wäre kosteneffizient.
Der Bereich Telekommunikation, wäre ein weiteres Standbein für die First Sensor AG.
http://www.fermionics.com/
www.leoni-fiber-optics.com/uploads/tx.../de_fiber_optics_02.pdf
Momentan ist API ca 20, Mio Euro wert.
Aleine die Einsparungen bei Photodioden, wären mehr als bei 2 Mio Euro zu veranschlagen.
Von vorteilen des weltweiten Vertriebs, und der Ausbreitung der First Sensor Produktpalette (mit Sensorlösungen der Augusta-Tochter) in Amerika, noch gar nicht gesprochen
Da First Sensor nächstes Jahr gute Zahlen bringen will, ist es notwendig, dass schon Dieses Jahr, First Sensor-Aktien für API geboten wird.
Da First Sensor, nächstes Jahr gute Zahlen will, werden sie nächstes Jahr nur im Bereich der
Abschreibungen dazu kaufen.
Größere Kapitalerhöhung, dass TAOS oder API für weltweite Abdeckung, dazu gekauft werrden könnten, würde ich begrüßen.
Dieses Jahr größere Kapitalerhöhung, da würde sich nächstes Jahr nichts weiter verwässern, wenn z.B API oder TAOS dazugekauft wird