Löschung


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Neuester Beitrag: 05.01.14 16:02
Eröffnet am:09.06.11 18:33von: LibertadoAnzahl Beiträge:53
Neuester Beitrag:05.01.14 16:02von: Investment_B.Leser gesamt:84.206
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864 Postings, 5117 Tage LibertadoLöschung

 
  
    #1
6
09.06.11 18:33

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864 Postings, 5117 Tage LibertadoLöschung

 
  
    #29
1
29.06.11 11:20

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Zeitpunkt: 06.09.12 19:40
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864 Postings, 5117 Tage LibertadoLöschung

 
  
    #30
29.06.11 11:30

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29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordhmm...

 
  
    #31
5
30.06.11 09:39
Die Gefahr der Steuerhinterziehung ist im Grunde ja auch Heute schon gegeben, egal ob Bargeld oder (verstecktes) Auslandskonto.

Zudem weiß ich nicht, ob Jemand wirklich größere Summen auf einen Stick abspeichern und einen möglichen Datenverlust riskieren will.
Wäre dem so, so würden Heute die Millionäre ihr Geld daheim bunkern, doch das Risiko ist denen da dann doch zu hoch.

In Punkto Technik gebe ich dir durchaus recht, dass es viele Leute gibt, die sich nicht zu schützen wissen und sich (leider) naiv durchs Web bewegen.
Es gibt aber auch Leute, die durch Neapel laufen und Kamera sowie Geldbörse den Dieben förmlich aufzwingen.
Es gibt auch Leute, die bei Facebook ihr Leben in allen Details verbreiten und sich dann wundern, wenn etwas gegen sie verwendet wird.
Leichtsinn wird nunmal bestraft und im Zeitalter des Internets schauen ständig mehrere Millionen Zuschaue zu ;-)

864 Postings, 5117 Tage LibertadoLöschung

 
  
    #32
30.06.11 11:23

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29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordschon richtig aber...

 
  
    #33
3
30.06.11 11:46
Man muss bedenken, dass zuvor eine Gegenleistung in Forum von Arbeit erbracht werden musste, da Bitcoins nicht auf Kredit geschöpft werden können, so dass auch der ZinsesZins-Effekt wie wir ihn erleben nicht entstehen kann.
U.a. sei erwähnt, dass der große Teil der Gelder die irgendwo am Staate vorbei geschoben werden, Gelder aus Zinseinkünften sind und einen Anteil von mittlerweile mehr als 50% des BIP ausmachen. .

D.h. Bitcoins wären sogar besser für den Staat, weil es dann diese Zinsgeschäfte auf dem hohen Level nicht mehr gäbe.
Im Übrigen könnte es die Zinsgeschäfte auch nicht geben, wenn EURO, Dollar, Yen & Co. mit einem Gegenwert gesichert wären und z.B. Banken nur das Geld verleihen könnten, welches sie wirklich besitzen.

Ergo würde mit den Bitcoins die Finanzbranche deutlich an Bedeutung verlieren und die Realwirtschaft würde einen wieder deutlich höheren Stellenwert einnehmen.
U.a. würde der Bitcoin die Banken nahezu überflüssig machen und sich das Bankengeschäft deutlich verändern.

Es ist ja im Grunde schon sehr fraglich, wie man mit Geld, welches man selbst nicht besitzt so viel Geld machen kann.

Das wäre ja das Gleiche, wenn du dir ein Mehrfamilienhaus für 1000€ ausleihen und die Wohnungen für 10000€ vermieten würdest, ohne dass dabei eine reale Leistung von 9000€ geleistet würde.

Das Privileg der Banken ist jedenfalls zunehmend in Gefahr und dies zeigen letztendlich auch die Kurse der Aktien, die in der Branche betrachtet auf dem Stand von 1996 notieren.

Der finale SellOff steht meiner Meinung nach sogar noch bevor, u.a. weil die Rettungspakete ohne Beteiligung der Banken politisch nicht mehr durchführbar sein werden und ohne Rettungspakete Staaten insolvent gehen würden.

Der Bitcoin kommt da gerade zur rechten Zeit und bietet eine reale Alternative.

Billionen vorbei zu schieben wäre sicherlich möglich, doch je mehr Leute dies tun würden, desto höher würde der Wert der restlichen Bitcoins steigen.
Früher oder später würden dann die vielen Bitcoins verkonsumiert oder investiert.  

864 Postings, 5117 Tage LibertadoLöschung

 
  
    #34
1
01.07.11 18:29

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Zeitpunkt: 08.09.12 16:33
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864 Postings, 5117 Tage LibertadoLöschung

 
  
    #35
1
01.07.11 18:41

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Zeitpunkt: 08.09.12 16:33
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1961 Postings, 5026 Tage BabybeuleHijackThis

 
  
    #36
1
01.07.11 19:58

29969 Postings, 8604 Tage Tony FordLinux verwenden...

 
  
    #37
3
01.07.11 21:02
bietet auch eine höhere Sicherheit, weil die meisten Tojaner und Angriffe sich Windows-Systeme zum Ziel gesetzt haben.

Des Weiteren liegt die wallet-Datei nicht einfach so rum, sondern wird vom System versteckt und so wie ich gelesen habe kann man die Datei nur mit root-Rechten sichtbar und greifbar machen.

Des Weiteren ist eine gute Firewall sehr bzw. existenziell wichtig. Am Besten noch, wenn man über einen Router geht und die integrierte Firewall nutzt und durch eine Softwarefirewall noch zusätzlich absichert.

Jeder Zugriff, dem sich jemand von außen verschaffen will oder jedes Senden von Daten nach außen verursacht eine Anfrage, die der Nutzer beantworten muss. In der Regel empfiehlt es sich die Anfragen immer abzulehnen und die regelmäßig verwendeten Programme frei zu geben.  

1961 Postings, 5026 Tage BabybeuleZu viel Arbeit

 
  
    #38
01.07.11 21:06
Vielen Nutzern ist es aber zu viel Arbeit jedes mal auf "Ablehnen" zu klicken . *kopfschüttel*

Babybeule  

27350 Postings, 5490 Tage potzblitzzzWird beim Minen eigentlich permanent eine

 
  
    #39
1
01.07.11 21:09
Internetverbindung benötigt?

Zum Minen sollte man vielleicht sowieso nicht den selben Rechner verwenden wie zum Arbeiten / Surfen.  

29969 Postings, 8604 Tage Tony Ford@Babybeule...

 
  
    #40
1
02.07.11 08:10
Bei einer Firewall kannst du z.B. die gewohnten Internetverbindung (z.B. für den Firefox, Outlook, etc.) ja frei geben.
Nur wenn eben mal eine neue Anwendung (z.B. Wurm oder Trojaner) eine Internetverbindung aufbauen will, dann poppt das Fenster auf und man kann diese Verbindung dann unterbinden und ggf. der Sache auf den Grund gehen (z.B. einen Viren-Check machen)

Naja und wem die Sicherung seiner Geldbörse diese zusätzliche Arbeit nicht wert ist, der sollte dann bitte auch nicht über den Verlust jammern. ;-)
Derjenige der Gold bei sich zu Hause hat, der macht sich meist ja auch die Mühe einen Safe zu installieren, zu versteckenund sein Gold bestmöglichst zu schützen.

1961 Postings, 5026 Tage Babybeule@Tony Ford

 
  
    #41
2
02.07.11 12:55

http://www.datenschutz-praxis.de/fachwissen/...rewall-noch-verlassen/

"Aktuelle Tests zeigen, dass weit verbreitete Netzwerk-Firewalls  gefährliche Sicherheitslecks aufweisen. Prüfen Sie, ob auch in Ihrem  Unternehmen die Netzwerksicherheit gefährdet ist, und empfehlen Sie  umgehende Gegenmaßnahmen."

Deine Idee mit Linux ist viel sicherer als Windows mit Firewall , klar es gibt nie eine 100%ige Sicherheit ,

aber mit ein bisschen Misstrauen und Vorsicht im Internet , kann man sich schon einigermaßen sicher fühlen !

Babybeule

 

 

 

29969 Postings, 8604 Tage Tony Ford@baby...

 
  
    #42
2
02.07.11 19:58
so ist es, sehr sicher ist die Verwendung von Linux.

Aber als ich damals Windows betrieben hatte, hatte ich einen extremen Unterschied beim DSL mit und ohne Router gemerkt.
Die Firewall im Router war wahrlich effektiv und lies nahezu nix durch während ohne Router alle paar Minuten Verbindungen stattgefunden bzw. abgelehnt wurden.

1961 Postings, 5026 Tage Babybeule@Tony Ford

 
  
    #43
03.07.11 12:28
Das habe ich mit meinem WLAN-Router auch bemerkt :-) ! DSL ohne Router ist gefährlicher!

Babybeule  

29969 Postings, 8604 Tage Tony FordKonto auslagern...

 
  
    #44
03.07.11 19:26
was auch eine sehr sichere Variante ist, ist die Auslagerung der wallet-Dateien auf einen externen Datenträger auslagern oder noch besser mehrere wallet-Dateien verwenden und getrennt auslagern.

29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordwelch eine Dynamik...

 
  
    #45
09.07.11 18:27
Es ist schon enorm, mit welchem Entwicklungstempo sich das Projekt Bitcoin fortsetzt.

U.a. gibt es mittlerweile nicht nur für den Windows oder Linux-PC, sondern auch fürs Handy, für alle Betriebssystemen wie Android eine Softwarelösung, welche sogar das Einscannen der Adresscodes erlauben und somit das bezahlen einfach machen.

Die Zahl der Interessierten steigt genauso wie die Zahl der Anwendungen, Tauschbörsen, Händler die den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren.

Ja und auch der Handel mit Bitcoins wird zunehmend "stabiler", die Preisschwankungen sind mittlerweile mit spekulativen Aktien an der Börse vergleichbar und dies bei Spreads die man oftmals nur bei großen Titeln findet. Spreads von 0,01% sind nicht selten zu finden.

Meiner Meinung nach werden in 2 bis 3 Jahren Bitcoins das Web durchdringen und von den meisten Händlern akzeptiert werden, weil man der Entwicklung ja nicht nachhängen will.
In 4 bis 5 Jahren wird der Bitcoin dann auch das reale Leben erobern und dank der funktionalen Mobiltelefone zu einem akzeptieren Bezahlmittel werden.
U.a. geht man dann zum Bäcker, kauft seine Brötchen, startet seine BitcoinApp und hält dann einfach nur die Kamera auf den Strichcode und die Verkäuferin checkt dies betragsmäßig gegen und schon taucht die Transaktion als unconfirmed bei ihr im PC auf, erledigt ist der Kauf.

Zukünftig braucht man kein Kleingeld mehr schleppen, keine Kreditkarten mehr mit sich führen, sondern man hat sein Handy mit seinem Konto, welches man immer wieder auflädt bzw. evt. sogar aufladen lässt, so wie z.B. Handyguthaben.

Dagegen werden zwar die Banken, Finanzbranche sowie die Politik sich sträuben versuchen und es in eine negative Ecke stellen, doch verhindern wird sie es nicht mehr können, dazu ist das System zu "verflixt" als dass es sich aufhalten lässt.
Zudem ist fraglich mit welchem Argument man eine solche Sache aufhalten wollte, denn im Grunde gibt es dagegen keinerlei Handhabe oder Verstöße gegen Gesetze oder Verfassungen, wenngleich es seitens des Finanzamtes eine neue Herausforderung darstellt und evt. ein kleiner Punkt zur Gegenargumentierung sein könnte.

29969 Postings, 8604 Tage Tony FordBitcoin-Kurs stabilisiert...

 
  
    #46
01.08.11 10:12
Seit einigen Wochen hat sich der Kurs stabilisiert.

U.a. sorgt die steigende Difficulty, dass es immer aufwendiger wird, neue Bitcoins zu generieren. U.a. konnte man vor zwei Monaten für gleichem Aufwand mehr als 10mal so viel Bitcoins generieren.

Es ist also eine Frage der Zeit, bis die weiter steigende Nachfrage das stetig steigende Angebot übertreffen wird und dann könnte es vermutlich in Richtung 30 bis 50€ je Bitcoin laufen.

Vor allem die Ausweitung der Schulden in den USA dürfte Anleger in Edelmetallen wie Gold aber auch einen Teil ins Bitcoins führen.

es bleibt also weiterhin eine heiße Story

29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordgute Einstiegschancen...

 
  
    #47
09.11.11 10:40
aktuell gibt es beim Bitcoin gute Einstiegschancen. Hab selbst noch mal nachgekauft und werde weiter nachkaufen.

Die Clients werden immer besser und komfortabler, unkomplizierte Bezahlung per Smartphone z.B. im Restaurant oder Bäcker wird bald möglich sein und Bargeld nahezu überflüssig machen.

Der Clou bei der Sache ist, dass sich selbst der kleine Händler auf dem Wochenmarkt für diese Zahlungsweise keine Gerätschaften anschaffen muss und allein sein Smartphone genügt.

Auch in Punkto Sicherheit gab es bis Heute keine Fälle in denen das System erfolgreich gehackt werden konnte.
Alle Betrugsvorfälle rühren durch falsche Verwendung, fehlender bzw. unausgereifter Software her.

Die Frage ist natürlich, wie nun die Regierungen und Banken sowie Währungsfonds etc. darauf reagieren.
Es ist davon auszugehen, dass sich ein großer Widerstand breit machen wird und man versuchen wird den Bitcoin zu verbieten oder durch Reglementierungen unattraktiv zu machen.

Über kurz oder lang wird man sich aber damit anfreunden müssen, dass man elektronische Tauschmittel wie Bitcoin nicht verhindern wird können und man Wege finden muss um z.B. Steuern einkassieren zu können.

Momentan laufen mehrere Prozesse und Debatten in höchsten Kreisen, welche darum streiten was Bitcoin wirklich ist.

A)
Ist es Geld? so müsste man den Bitcoin zwangsläufig als Zahlungsmittel anerkennen und dann würde der Bitcoin den entsprechenden Regularien unterworfen, Tradingplattformen wie mtGox würde es so nicht mehr in der aktuellen Form geben, man würde jedoch gleichzeitig den Weg zur allgemeinen Akzeptanz bzw. Ersatzwährung ebnen.

B)
Der Bitcoin ist kein Geld, sondern lediglich Tauschmittel. In diesem Falle würde der Bitcoin nicht umfassend reguliert werden können, andererseits würde der Bitcoin dann kein Zahlungsmittel darstellen und könnte daher weiterhin sein stiefmütterliches Dasein behalten oder auch nicht, wer weiß.


Die Story bleibt weiterhin heiß ;-)

29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordneue Clients und Anwendungsgebiete ...

 
  
    #48
2
16.11.11 17:11
Nachdem es immer mal wieder Vorfälle gab, in denen die elektronischen Geldbörsen über Trojaner/Viren ausgeraubt wurden, hat sich die Software weiterentwickelt und wird die elektronische Geldbörse nun verschlüsselt.

Interessant ist Beispielsweise auch der Namecoin, ein auf dem Bitcoin basierenden System zur dezentralen Verwaltung von Domains.

Auslöser für diese Entwicklung ist unter Anderem das Verbot bzw. die Löschung diverser Seiten und Domains von WikiLeaks durch die US-Regierung.
Der Namecoin macht diese Praxis bzw. Willkür nahezu unmöglich einzelne Domains einfach so löschen zu können.

Das System selbst basiert ja auf dem Bitcoin-Prinzip und so können Namecoins wie Bitcoins gehandelt und eingetauscht sowie als Zahlungsmittel verwendet werden.
Das Prinzip stellt letztendlich sicher, dass neue Blöcke/Codes generiert werden und die Domainverwaltung über diese Blöcke in Form von Transaktionen eineindeutig sowie nicht manipulierbar vollzogen werden kann.

weitere Anwendungsgebiete wie manipulationssichere und anonyme Abstimmungssysteme sind in Planung. Eine anonyme Abstimmung oder Wahl über das Internet ist bis Heite im Grunde nicht wirklich möglich und macht Internetwahlen bis dato unmöglich bzw. hat ein ziemliches Geschmäckle, weil Datenbanken meist zentralisiert an einem oder wenigen bekannten Orten stehen und eine Manipulation möglich machen.

Vermutlich werden dann auch diese Coins handelbar sein.

Wenn ich mir an diesen Tagen anschaue, wie die Regeln des Marktes immer weiter außer Kraft gesetzt und die Geldblasen aufgeblasen werden, so schreit dies meiner Meinung nach nach alternativen Systemen, welche mehr Freiheiten garantieren und die Abhängigkeiten von einzelnen mächtigen Staaten deutlich senken.
Natürlich wäre es vermessen zu behaupten, dass mit einer Dezentralisierung die Probleme gelöst werden könnten und so führt eine Dezentralisierung auch zu neuen Problemen und Konflikten, denn eine staatliche Regulierung wäre dann kaum noch möglich.
Auf der anderen Seite steht und fällt jedes System mit der Akzeptanz und seit Facebook & Co. ist das Internet eine mächtige Plattform, bei der sich Millionen von Menschen in kürzester Zeit verbünden und jedes dezentrale System am Ende kippen könnten.
Ich erwähne hier u.a. die "occupy wallstreet"-Bewegung, welche sich binnen weniger Wochen über den ganzen Globus verbreitet hat.
So mögen es bisher nur wenige Tausend sein, doch sowas kann sich schnell zu einem Lauffeuer verbreiten, spätestens wenn Schuldenprobleme in Verbindung mit spekulierenden Bankenkapital zu Staatspleiten führen.

27350 Postings, 5490 Tage potzblitzzzInteressante Geschichte mit den Namecoins

 
  
    #49
16.11.11 17:31
Aber ich frage mich, wie das Problem der Anerkennung behoben wird? DNS weltweit müssten doch diese Software implementieren, um die "Coins" zu schlucken, oder?
Dadurch würden die zentralen Vergabestellen jedenfalls obsolet werden.

Jedoch könnten Unternehmen, welche die DNS betreiben, gezwungen werden, die alte Authorität weiterhin anzuerkennen, und es käme dann zu Kollisionen. Unter Umständen würden dann verschiedene User auf verschiedenen Kontinenten verschiedene Webseiten zu sehen bekommen.  

29969 Postings, 8604 Tage Tony FordNamecoins...

 
  
    #50
1
16.11.11 18:18
@potz
Es ist möglich beide Systeme nutzen zu können.
So wie ich es verstehe, braucht man bei seinem Browser lediglich ein AddOn installieren und schon kann man über die "freien" Domains zugreifen.
Zudem unterscheiden sich die Domains durch ihre Endung und sind somit zweifelsfrei zu unterscheiden.

Mehr Infos dazu unter:
http://dot-bit.org/Main_Page

6 Postings, 4207 Tage manfredtsorry..

 
  
    #51
20.05.13 16:24
..für die dämliche Frage, aber mir konnte das noch niemand erklären:
Kann mir jemand sagen, warum man BitCoins überhaupt "Minen" muss?
Was ist der Sinn und Zweck, überhaupt Rechenleistung zur Verfügung zu stellen?  

29969 Postings, 8604 Tage Tony Ford@manfredt...

 
  
    #52
20.05.13 17:22
Angenommen man würde Bitcoins nicht minen, wer entscheidet dann, wer Bitcoins schöpfen darf und wer nicht?
D.h. das Minen ist dazu da um eben zu verhindern, dass Jemand einfach so Bitcoins generieren und damit übermäßigen Einfluss nehmen kann.

Eine Möglichkeit gibt es, dass das "Minen" per Zufallsprinzip erfolgt, so wie es bei einer Abwandlung des Bitcoin nämlich dem PPC der Fall ist.
Wiederum mündet dieses System letztendlich auch wieder nur in Rechenpower, denn wenn es nach dem Zufallsprinzip geht, erhöht man seine Chance, indem man eben viele viele Adressen generiert, sowas läuft ebenso wieder über Rechenleistung.

D.h. es gibt bis dato kein besseres System, welches eine manipulative Zuteilung verhindert.
So ist es eben nicht mal mit den größten Superrechnern dieser Welt annähernd möglich einen nennenswerten manipulativen Einfluss auf den Bitcoin nehmen zu können.  

832 Postings, 7850 Tage Investment_BankerBTC in Euro 10% günstiger als in USD?

 
  
    #53
05.01.14 16:02
Mir fiel gerade auf dass (auf Bitcoin.de) der BTC in USD bei 960 notiert, was umgerechnet ca. 707 Euro wären.
In Euro notiert der Bitcoin aber gerademal bei ca. 640 EUR !

Warum der krasse Abschlag????  

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