Löschung
Seite 13 von 16 Neuester Beitrag: 01.04.12 20:43 | ||||
Eröffnet am: | 09.06.10 20:49 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 398 |
Neuester Beitrag: | 01.04.12 20:43 | von: Geldmaschin. | Leser gesamt: | 64.544 |
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Grüsse Dich,
alos ich habe kein SL in Free oder Dri nicht mal in Dialog
Vergiss nicht Drillisch hat grosse Teile von Free für 8,5 gekauft.... etwa. D.h nach unten sind wir ganz gut abgesichert. (ACHTUNG WENN WIR KEINE HÖHRER GEWALT AM MARKT HABEN ) . Ich bin bei 7,6 rein und lass mich überhaut nicht beienflussen was hier passiert.........
Warum haben wir ein grossen Rutsch bei Freent gehabt: ?
Eigentlich ganz einfach wie du schon schreibst. Es sind alles die Leute gewesen, die SLs gesetzt haben bei 8,6
Wer sidn die Jungs wohl die bei 8,6 SLs gesetzt haben?
Es dürten alle Jugns sein, die vor der Div bei 9,x eingestiegen sind... Damit dürftest Du mit deinem Kauf im Raum 8,5-8,6 nichts falsch geamcht haben. unt der Voraussetzung wir haben keine höhre Gewalt am Markt...
Ein Tipp von mir noch zur Optmierung der Performance;
1. nicht gleich die ganze Kaufkraft ein Invest gleich einkaufen..
Warum? Japan mal wieder Erdbeeben...etc...Es muss es kann eine Auswrkung haben...und die 8 Mrd Anleihen im August von GR an die Banken nciht vergessen... Mit einer höhre Gewalt muss man rechnen...Das zeigt der Markt...
2. Split Invest.
Teils Drillisch und teils Free.... Damit bist du nicht nicht doppelt abgesichert sondenr profitierst wenn wir richtig liegen doppelt. Ich persönlich habe mehr Drillisch als Freenet Aktien...fahre damit BEIDES mehr als SEHR GUT.
Fakt ist für Drillisch gibt es keine Zukunft...da wird was passieren...
Viel Glück...
Gruss Xpress
Unitymedia will neue Zielgruppen gewinnen
Freenet-Chef Christoph Vilanek (Foto: Freenet/Portel.de)
Düsseldorf, 09.07.2011-06:00 - Als erste TV-Kabelgesellschaft verhandelt Unitymedia mit dem Mobilfunk-Filialisten Freenet, um schnelle Internetanschlüsse und Digitalfernsehen künftig auch in den Freenet-Shops (Mobilcom-Debitel) zu verkaufen.
Im Grundsatz hätten sich Freenet-Chef Christoph Vilanek und Unitymedia-Chef Lutz Schüler darauf verständigt, im Vertrieb künftig enger zusammenzuarbeiten, erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen. In Kürze würden die Verträge unterschrieben. Unitymedia will die Präsenz in den Einkaufsstraßen verstärken, um neue Zielgruppen zu gewinnen. Auch Kabel Deutschland sei eingeladen, eine ähnliche Vereinbarung mit Freenet abzuschließen.
Bei The Phone House, der zweiten großen Mobilfunkshop-Kette in Deutschland, verzögern sich die Verhandlungen mit den TV-Kabelnetzbetreibern. Grundsätzlich ist aber auch The Phone House bereit, die Produkte der TV-Kabelbetreiber „zu gegebener Zeit“ ins Sortiment aufzunehmen.
Freenet und The Phone House hielten die TV-Kabelanbieter bisher auf Distanz, um die traditionell engen Beziehungen zu Telekom und den anderen DSL-Anbietern nicht zu gefährden. Doch seit immer mehr DSL-Kunden zum schnelleren TV-Kabel wechseln, können Freenet und The Phone House diese Zielgruppe nicht länger ignorieren. (GS)
In Verbindung stehende Nachrichten:
Fundamental gut aufgestellt sind können
sich vom Markt abkoppeln!
Noch sind wir leicht im Minus
aber Freenet scheint zu drehen!!
Montag, 11. Juli 2011 um 09:25
(Instock) Sorgen um die Refinanzierung des italienischen Schuldenberges verderben die Stimmung: Der TecDax gibt gegen 9.25 Uhr weitere 12 Zähler oder 1,3 Prozent auf 887 Punkte nach.
Im Blickpunkt
Freenet (- 4 Prozent auf 8,40 Euro) testet die bei etwa 8,45 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Freenet-Großaktionär Drillisch büßt 2,4 Prozent auf 8,13 Euro ein.
Kommt nun die Gegenbewegung auf den
Kursrutsch!
Hatte mit einem Rücksetzen nach der Dividende
gerechnet,jetzt kam sie etwas verspätet.
Nachrichten gibt es noch keine!
Freenet und Drillisch Kurstechnisch jetzt fast gleich!
Wann ist der Spuk vorbei?!
Normal ist das nicht :-)
Sicher ist,dass der Käufer mit höheren Kursen rechnet!
Entweder stockt Drillisch weiter auf oder andere wissen schon mehr!!
Langfristig bleib ich weiter kompl. dabei!!
Der Markt gefällt mir zur Zeit überhaupt nicht!
ist erst mal abzuwarten wie sie morgen eröffnet!
Freenet ist und bleibt ein top Invest!!
Dividende von 0,80€ abzüglich des Einstandskurs
7,80€!
Viel weiter dürfte es nicht runtergehen
desweiteren dürfte Drillisch weiter aufstocken!!
Freenet ist und bleibt Nr.1 und deswegen kauft sich Drillisch bei Freenet ein
dies sollte man nicht vergessen!!
Der Austria Börsenbrief: „Freellisch" ist gut
Die Experten des Austria Börsenbriefes erwarten über kurz oder lang einen Zusammenschluss von Freenet und Drillisch, wobei die Aktionäre von Drillisch davon stärker profitieren dürften. Bislang drängte Drillisch-Vorstandsvorsitzender Paschalis Choulidis auf eine Fusion, wohl unter seiner Führung. Jüngst hatte auch Freenet-Vorstandsvorsitzender Christoph Vilanek erstmals zumindest eine Prüfung nicht mehr ausgeschlossen. Die Hauptversammlung von Freenet hat zudem den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden von Drillisch, Hartmut Schenk, in den Aufsichtsrat von Freenet gewählt. Was weiterhin für die Aktie von Drillisch spricht, ist die Dividende, welche auf 0,85 Euro pro Anteilscheine geschätzt wird. Das entspräche einer Rendite von mehr als zehn Prozent.
Kommt heute noch die Meldung Vereinbarung zusammenarbeit/
Fusion oder... werde ich einen Besen fressen!
Hier dürfte einer mal wieder seine Finger im Spiel haben!
Fusion/Übernahme Drillisch ist dran!
mobiles Internet!
Auch Kundenschwund angeblich im Rahmen der
Erwartungen zu Fusion bzw Übernahme
keine Angaben.
Zahlen kommen nächste Woche!!
der Freenet
aufstocken!
Bessere Kursstütze für Drillisch gibt es nicht!
Denn Drillisch stützt mit dem Kauf der Freenetanteile
den eigenen Kurs!!
Sehr schade dachte der Kurs kommt
jedoch bei diesem Martumfeld?!
Bin weiterhin sehr zuversichtlich jedoch rechne
ich am Markt mit weiteren Abgaben!
Sicherheit geht vor!
Schade man hätte auch die Positionen mit
Freenet put absichern können
hatte jeinen passenden gefunden!
So jetzt könnt ihr im Nachbartread
wieder über Euren super Einkäufe bzw.
gutes Schlafen berichten!!
freenet: Sehr attraktive Bewertung
04.08.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von freenet. Wie zuvor steht das Kursziel bei 11,00 Euro.
Am 10. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Die Anzahl der Kunden soll sich nur noch um 70.000 verringern, im Vorjahr lag das Minus noch bei 167.000. Die Prognose für das Gesamtjahr wird voraussichtlich bestätigt werden. Das Unternehmen peilt ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 325 Millionen Euro an, die Analysten rechnen mit 332 Millionen Euro. Die Bewertung erscheint den Experten unverändert attraktiv, so liegt die Dividendenrendite bei 10,4 Prozent. Das KGVe beläuft sich auf 5.
( js )
Die UBS hat das Kursziel für Freenet vor Zahlen zum zweiten Quartal von 14,00 auf 13,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Umsatz des Mobilfunkanbieters dürfte um acht Prozent auf 775 Millionen Euro und der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 18 Prozent auf 37 Millionen Euro gesunken sein, schrieb Analyst Marcus Bäumer in einer Studie vom Donnerstag. Wegen der unverändert guten Cashflows sollte die Nettoverschuldung allerdings auf 537 Millionen Euro gefallen sein.
Lieber nochmaks tiefer sammeln!?
Viellecht werde ich aber auch nicht ausgestoppt!?
Die Anteile im Börsenspiel stelle och zum Verkauf!
Meine Position bei Freenet ist dann um weitere 15% reduziert!!
Liebe Leser,
auch Freenet konnte sich dem Schock der Märkte nicht entziehen! Die Nachrichtenlage ist weiterhin gut, aber der Aktienkurs spricht eine andere Sprache.
Die UBS hat das Kursziel für Freenet vor Zahlen zum zweiten Quartal von 14,00 auf 13,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Umsatz des Mobilfunkanbieters dürfte um acht Prozent auf 775 Millionen Euro gesunken sein, schrieb Analyst Marcus Bäumer. Der Umsatz des zweiten Quartals werde auf 775 Millionen Euro geschätzt, das bereinigte EBITDA auf 84 Millionen Euro.
Gegenüber dem ersten Quartal dürften sich die Bruttozuwächse bei den Kundenzahlen abgeschwächt haben. Der normale Umsatz je Vertragskunde sollte relativ stabil geblieben sein. Die Vertragskundenbasis könnte auf 178.000 gesunken sein.
Die Cashflow-Generierung sollte sich robust zeigen. Insofern werde mit einem Rückgang der Nettoverschuldung auf 537 Millionen Euro gerechnet. Um der Dividendenzahlung im Juli Rechnung zu leisten, werde das Kursziel auf 13,20 Euro zurückgesetzt.
Die Unterstützung bei 7,50 Euro ist nach unten durchbrochen worden. Das ist technisch gesehen ein extrem schlechtes Signal. Wir meinen, dass man einen Stoppkurs setzen muss, rechnen aber auch damit, dass Freenet nicht unter 6,00 Euro fällt. Im Bereich von 6,00 Euro sehen wir Kaufkurse.
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Wird der Bestand aif null gefahren muss jetzt leone Meldung mehr
erfolgen der Kurs könnte weitrr unter Druck geraten!?
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX · Archiv
EANS-PVR: freenet AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
EANS-PVR: freenet AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
Name:§ Classic Fund Management Aktiengesellschaft
Sitz:§ Triesen
Staat:§ Liechtenstein
Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG
Die Gesellschaft Classic Fund Management Aktiengesellschaft, Triesen,
Liechtenstein, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 04.08.2011 die Schwelle von 3%
unterschritten hat und zu diesem Tag 2,89% (3.701.792 Stimmrechte) beträgt.
freenet AG, Büdelsdorf
Der Vorstand
Rückfragehinweis: Andreas Neumann
Head of Investor Relations
Tel.: +49 (0) 40 51306-778
E-Mail: ir@freenet.ag
Emittent: freenet AG Hollerstraße 126 D-24782 Büdelsdorf Telefon: +49 (0)4331 691000 Email: ir@freenet.ag WWW: http://www.freenet-group.de Branche: Telekommunikation ISIN: DE000A0Z2ZZ5 Indizes: Midcap Market Index, TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technology All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München Sprache: Deutsch
ISIN DE000A0Z2ZZ5
AXC0172 2011-08-05/16:02
S&P stuft ab: USA verlieren AAA-Rating
6. August 2011 07:13
S&P stuft ab: USA verlieren AAA-Rating
Jetzt ist es passiert. Die USA verlieren das AAA-Rating. Standard & Poor's (S&P) setzte die langfristige Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft in der Nacht um eine Stufe auf AA+ herab.
Handelsblatt.com
USA verlieren Topbonität
Spiegel.de
Rating-Agentur entzieht Amerika die Bestnote
FTD.de
USA verlieren AAA-Rating
FAZ.net
Ratingagentur stuft Bonität herab
Den Ausblick bewertete die Agentur mit negativ. Damit droht den USA in den nächsten zwölf bis 18 Monaten eine weitere Herabstufung. Damit zog die S&P die Konsequenzen aus dem langwierigen Schuldenstreit in den USA. Die bei der Anhebung der Schuldengrenze zwischen Regierung und Kongress verabredeten Sparziele reichten nicht aus, teilte S&P zur Begründung mit.
Die beiden anderen großen Ratingagenturen Moody's und Fitch hatten nach der Einigung zwischen Demokraten und Republikanern am Dienstag zunächst noch an der Spitzennote AAA festgehalten.
Bewegte Woche
Diese Entscheidung dürfte die Verunsicherung an den Weltbörsen noch einmal vergrößern. Zum Abschluss der Woche ging der DAX am Freitag noch einmal auf Achterbahnfahrt. Der Leitindex schwankte zwischen einem Tagestief von 6.153 und einem Hoch von 6.437 Punkten. Zum Handelsschluss notiert er dann rund 2,8 Prozent tiefer bei 6.236 Punkten. Seit Mittwoch vor einer Woche hat der DAX über 1.000 Punkte oder mehr als 13 Prozent eingebüßt. Laut Bloomberg ist das die längste Abwärtsbewegung seit 1993. Das Ausmaß der Verluste ist enorm: Knapp 100 Milliarden Euro haben die im DAX gelisteten Unternehmen dadurch an Börsenwert verloren. Charttechnische Marken haben an Bedeutung verloren, dennoch hier ein kurzes Update zur Orientierung. Angst und Panik regieren die Märkte: Der Volatilitätsindex VDax schoss in die Höhe.
Viele Gründe
Gründe für den dramatischen Absturz an den Weltbörsen gibt es viele: Kaum hatten sich die streitenden Parteien in den USA auf eine Lösung in der Schuldenkrise geeinigt, kam der nächste Schlag in Form schlechter Konjunkturdaten. Zwischenzeitlich ging die Angst um, dass die Wirtschaft weltweit wieder in eine Rezession zurückfällt. Neben der Sorgen vor einer Rezession flammt auch die Schuldenkrise in Europa wieder auf. Auch die heimische Berichtssaison konnte bisher die erhofften positiven Signale nicht liefern. Schwache Zahlen für das zweite Quartal und vor allem äußerst verhaltene Ausblicke dominieren das Bild. Der Mix aus schlechten Nachrichten wurde durch die schwindende Aussicht auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) komplettiert. Zudem will EZB-Präsident Trichet weiter Anleihen angeschlagener Euro-Staaten aufkaufen und warnte vor einer Verlangsamung des Wachstums. Für Börsianer ein Zeichen, dass die Auswirkungen der Finanzkrise noch nicht überwunden sind. Ein Lichtblick war der US-Arbeitmarktbericht am Freitag. In den USA hat die Beschäftigung im Juli stärker als erwartet zugelegt.
Technische Situation eingetrübt
"Das wohl Sicherste zurzeit ist leider Gottes die Unsicherheit", erklärt Roger Peeters, Vorstand bei Close Brothers Seydler Research, gegenüber dem AKTIONÄR. "In einer Phase, wo die meisten Investoren ihren Blickwinkel auf die Schuldenprobleme richten und die Nervosität hoch ist bei urlaubszeitbedingt niedrigen Volumina, ist eine schnelle Beruhigung der Märkte unrealistisch", führt der Kapitalmarktexperte aus. "Kurzfristig dürfte das Geschehen aber eher negativ gestimmt bleiben, auch weil sich die technische Situation in vielen Märkten zuletzt eingetrübt hat".
Flacher Anstieg
DekaBank-Chefvolkswirt, Dr. Ulrich Kater erwartet, dass die Risikoaversion in den Märkten noch eine ganze Weile vorhalten sollte. "Klassische Risikoanlagen wie etwa Gold werden von der aktuellen Situation profitieren, wobei man allerdings an eine gesunde Mischung mit herkömmlichen Anlagen denken sollte", erklärt der Volkswirt. Für die Konjunktur in den großen Ländern erwartet Dr. Kater in der zweiten Jahreshälfte einen weiteren - wenn auch flachen - Anstieg. "Das sollte auch für die Aktienmärkte eine Stütze nach unten bedeuten", so der Stratege. "Nach wie vor glauben wir, dass gute, global aufgestellte Unternehmen in Phasen der Aktienmarktrückgänge ein Kauf sind."
Interessante Einstiegschancen
Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt bei der Postbank, hält weitere Rückschläge an den Aktienmärkten nicht für ausgeschlossen, da die Verschuldungskrise noch für einige Zeit weiter schwelen und negative Schlagzeilen sorgen wird. "Für risikoorientierte Anleger bieten Kursrückgänge interessante Einstiegschancen, da viele Unternehmen niedrig bewert sind", so seine Empfehlung. "Auf schnelle und nachhaltige Kursgewinne würde ich beim aktuellen Umfeld allerdings nicht setzen."
Ein Wachstumsproblem
Simon Betschinger, Herausgeber des TradeCentre-Börsenbriefs und Verantwortlicher des Börsenportals MasterTraders hat einen anderen Ansatz: "Die USA haben kein ernsthaftes Schuldenproblem, sondern ein Wachstumsproblem," so der Volkswirt. "Ich tätige diese Aussage ganz bewusst. Die FED hat bereits US-Staatsanleihen für über eine Billion US-Dollar in ihre Bilanz genommen. Die Zinsen, die die FED dafür kassiert, überweißt sie ans US-Finanzministerium. Im Notfall wird Ben Bernanke, das hat er angekündigt, weitere Staatsanleihen aufkaufen."
Das sagen die Fonds-Profis
"Die Sorge vor einer Rezession ist sicherlich überzogen", sagt Arnim Kogge, Leiter Private und Institutional Banking beim Bankhaus Ellwanger & Geiger. Den Märkten reiche es aber, mit diesem Gedanken zu spielen, um Verkaufsszenarien durchzuführen. Anleger sollten nicht ins "fallende Messer" greifen, sondern abwarten. In einigen Branchen ergäben sich durch den Rückschlag attraktive Chancen. Das sagen andere Fondsprofis zu den Ursachen und wie man jetzt handeln sollte.