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Moderation
Zeitpunkt: 26.01.10 10:59
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Kommentar: Regelverstoß - Was sollen bitte solche Vergleiche??? Mord ist Mord und Mord ist scheiße!!! Deine Ausführungen, wie Deutsche zu Morden stehen sind falsch und abscheulich.
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Kommentar: Regelverstoß - Was sollen bitte solche Vergleiche??? Mord ist Mord und Mord ist scheiße!!! Deine Ausführungen, wie Deutsche zu Morden stehen sind falsch und abscheulich.
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Zeitpunkt: 26.01.10 11:00
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Kommentar: Regelverstoß - Super Vergleich...hier gilt mal das, was ich eben zu Morden gesagt habe. ich denke, hier sind sich alle einig, dass Vergewaltigungen etwas furchtbares ist.
Zeitpunkt: 26.01.10 11:00
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Kommentar: Regelverstoß - Super Vergleich...hier gilt mal das, was ich eben zu Morden gesagt habe. ich denke, hier sind sich alle einig, dass Vergewaltigungen etwas furchtbares ist.
Und du findest da in einem Forum
Das sind natürlich vereinzelte Fälle!
Einige Kinder wurden von Bandenmitgliedern für 500 bis 700 Mark direkt ihren Eltern abgekauft. Auf dem Weg nach Deutschland über die polnische Grenze bildeten professionelle Taschendiebe die Kinder aus. Zu diesem Zeitpunkt wurden sie den "Bossen" direkt unterstellt und nach Berlin gebracht.
Wer weiter lesen möchte, es ist wirklich amüsant
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...1/none/0068/index.html
Sind diese Banden für unsere Bevölkerung gefährlich?
Aber nein, das sind doch Christen wie wir!
Für uns sind nur die Kopftuchträgerinnen gefährlich, schließlich könnten sie ja Bomben darunter verstecken!
Es hätte fast so viele Tote gegeben, wie Horst A. Lebensjahre zählen kann: Am 30 Juli 2009 parkt der damals 82-Jähirge seinen silbergrauen Opel Astra vor dem Gebetssaal der Zeugen Jehovas in Bielefeld.
Er öffnet die Heckklappe seines Wagens, holt eine Maschinenpistole vom Typ Skorpion VZ61 aus dem Kofferraum, zieht sich eine Maske übers Gesicht und betritt den Gemeindesaal, in dem die Gläubigen gerade eine Messe abhalten. Mehrere glückliche Umstände gleichzeitig verhinderten ein Blutbad, bei dem 81 Menschen ums Leben hätten kommen können. Jetzt steht der Rentner wegen versuchten Mordes vor dem Bielefelder Landgericht.
Ehrenmord ist ein Kulturproblem. In der Regel kaltblütig geplant. Mord aus Eifersucht ist ein Problem der Leidenschaft. Das sind schon sehr unterschiedliche Dinge.
Im Übrigen findet auch niemand Mord aus Eifersucht was tolles. Allerdings finden manche Kulturen eben den Ehrenmord als Selbstverständlichkeit und rechtfertigungswert....
Dein Vergleich ist mal wieder voll in die Hose gegangen...
Beide Banden waren auch in Bad Kissingen aktiv. Im Mai 2009 flog sogar eine 50-köpfige Fälscher- und Späher-Bande aus dem rumänischen Ort in Australien auf. Ermittler gehen davon aus, dass sie weltweit tätig waren.
http://www.mainpost.de/lokales/franken/...ozessbeginn;art1727,5236080
Und was sagen viele Arivaner zu diesen Banden?
Ach, das sind nur arme Christen, die wollen sich doch nur ernähren!
Die Türken mit ihren Jungfrauen sind für uns viel gefährlicher!
Wahrscheinlich weil sie zu ihrer 2, Million möchten...oder??? tztztz
An der Verteilung liegt das ganze.
Wieso gibt es keine Schweizer Banden???? Klare Antwort: Die gründen Banken...die brauchen nicht stehlen
Es gibt kein Mord, das zu beschönigen ist
Und es gibt keine besseres Mord!
http://polskaweb.eu/hells-angels-7685.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/953/394742/text/
Werden unsere Bürger durch diese Mafia nicht gefährdet?
Ach das ist doch Quatsch! Das sind europäische Christen, da wo auch der Papst Johannes herkam!
Wir fürchten uns nur vor den muslimischen Imamen!
http://www.faz.net/s/...9C8E9CAEF23BCDD74F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das verstehe ich jetzt wirklich nicht. So viele Einbrüche nur in Offenbach und unsere Bürger fühlen sich trotzdem sicher vor unseren christlichen Brüdern?
Ja natürlich! Wenn ein einziger Türke einen Einbruch begeht, ist das für uns viel gefährlicher als tausend Einbrüche von unseren christlichen Glaubensbrüdern. Denn der Türke ist musliman!
Muslimanen sind keine Christen und daher viel gefährlicher, logisch oder?
Während der 32jährige Bandenchef ausschließlich von der tschechischen Republik aus agierte, lohnende Objekte via Internet aussuchte und Fahrzeuge und sonstiges Equipment zur Verfügung stellte, führten seine Mittäter nach vorherigen Absprachen die Einbrüche vor Ort aus.
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/.../index.html/101449
Das ist wirklich ein Wahnsinn, jetzt übertreibens unsere Christlichen Nachbarn aber oder?
Wieso? Sie überfallen nur große Betriebe und nicht kleine Bürger!
Mach dir lieber Sorgen wegen der Muslime! Stell dir vor, sie wollen eine Moschee bauen, das ist wirklich eine Frechheit!
ja,um was eigentlich zu beweisen,zu behaupten oder darzustellen ?
adriano,ganz ehrlich.Die Typen von Milli Görüs,die ich erlebt hab oder nicht wenige andere türkische und arabische Extremisten argumentieren gescheiter und subtiler,um den Terror zu relativieren und den islam als Religion des Friedens darzustellen.
In diesem Sinne,laß dich nicht beirren,mach weiter so !
Aber für den Doppelhalbierer zählt nur die Analyse, wer der bessere oder der schlechtere Mörder ist!
Wo gibt es mehr Morde ? Und das zählt
Weil in muslimischen Ländern strengere Gesetze gibt, gibt es auch viel wenigere Ehren Morde oder überhaupt Morde.
Hier gibt es fast täglich und die Opfer sind fast immer die Frauen
Sie wollen von den Problemen hier nichts hören, wenn sie von Nichtmuslimen stammen
Aber wenn ein Delikt von einem Nigerianer begangen wird, dann sind alle Muslime Verbrecher, selbst die chinesischen Muslime!
Statt das Bezugsland des Verbrechers zu nennen(was bei unseren Nachbarn der Fall ist) wird nur die Religion bei den Muslimen erwähnt!
Mit den Threadbewertungen, habe ich natürlichlich gerechnet!
Das ist doch logisch, dass diese Leute ihre Feindbilder fixiert haben
und sie wollen auch nicht von einem anderen Feindbild hören!
Es ist alles bei ihnen programmiert
Aber Gott sei Dank, gibt es auch vernünftige Menschen bei uns und die bilden die Mehrheit!
http://www.n24.de/news/newsitem_5687315.html
Nein, jetzt beginnt die Sache aber heißer zu werden. Jetzt haben wir es schon mit christlichen Mördern zu tun! Sollte man da nicht etwas machen?
Beruhige dich doch! Christliche Mörder sind nicht so wie muslimischen Mörder!
Die Muslime wollen uns bekehren und zu Muslimen machen. Selbst, die Mehrheit, die nicht mordet ist für uns zu gefährlich! Unsere Christen, Gott sei mit ihnen, sie missionieren für Jesus!
Nur die etwas mehr als seltsam und ulkig wirkende Art von "Relativierung" im Sinne,daß du wahllos alles mögliche meldest,das gemeinhin schlecht,böse,kriminell ist und explizit nicht von Muslimen begangen wurde ist zum einen eben ulkig.
Zum anderen ändert es nichts an den sich aufdrängenden Fragen,warum aktuell der Islam sich so präsentiert wie er es tut und auch nicht an der Geschichte seiner Enstehung und Verbreitung,der Kultur,die er ausbildete und in der eben doch vieles angelegt zu sein scheint,was heute gerne als Islamismus vom Islam abzutrennen versucht wird,gerade so,als habe das eine mit dem anderen nix zu tun.
Ich gebe zu,daß es der Islam etwas schwerer hat als Christentum oder gar das noch ältere Judentum,weil mehr an historisch gesichertem Wissen vorhanden ist und weniger in der reinen Mythen- und Legendenbildung verschwimmt.
Aber gerade da weichst du ja auch oft aus,indem du auf konkrte Fragen mit historischem Hintergrund in der Form "antwortest",daß du vom Islam zu einer anderen Religion wechselst und dann vorzugsweise noch höchst fragliche,jedenfalls nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten historisch anzusehende Textpassagen aus Bibel oder Talmud z.B. bringst.
Ich bin von Trotzkisten ja nun einiges an Antizionismus Hardcore gewohnt,aber diese Mischung da bei dir,
von Inprekorr bis Talmud Zitate.
Wäre es nicht gescheiter,den wenigen kritischen Stimmen mehr Gehör zu verschaffen,die entgegen der Propaganda der Haß Prediger eben nicht die Religion,den Islam als solches abschaffen wollen,keine Teufel sind,
sondern eben die kleinen Hoffnungsfunken,oder sehe sie als Beweis der Möglichkeit einer fortschrittlichen Reformierung aus dem Islam heraus.
Dazu gehört aber eben,mit Menschen wie Salman Rushdie oder Ayaan Hirsi Ali vernünftig zu diskutieren,statt sie mit einer Fatwa zu belegen,diese gut zu heißen oder eben auch nicht aufs Schärfste zu kritisieren.
Aber das solls auch sein für heute.
Wenn ein Verbrecher aus Deutschland kommt, dann ist er ein Deutscher
Wenn ein Verbrecher aus Israel kommt, dann ist er Israeli
Warum, ist dann ein Verbrechr, der aus dem Yemen kommt, plötzlich ein Muslim?
Bin Laden vertritt für den Westen(der ihn geschaffen hat) alle muslimischen Länder. Wenn ein Negerianer einen Terrorakt ausübt, so sind alle Muslime daran schuld. Die Amerikaner haben für Bin Laden in den 80-ger Jahren über 10000 Söldner aus der muslimischen Welt (über 55 Staaten) mobilisiert. Nach dem Sieg über die Russen wurden BinLaden und seine Söldner fallen gelassen und verfolgt. Wenn jetzt einer seiner Söldner ein Attentat ausübt, werden alle muslimischen Länder Miteinbezogen und so werden alle Muslime als Verbrecher angesehen.
Was geht es die Muslimen in China oder in Indonesien an, wenn ein Nigerianer ein Terrorist ist?
Diese Hetzkampagne und Pauschalierung sind beabsichtigt und gezielt gegen die Muslime gerichtet!
Das hat früher auch so mit den Juden angefangen. Es wurde nur pauschaliert und am Ende sahen wir dann das Ergebnis!
Es mag sein, dass du die Sache anders siehst!
http://www.focus.de/panorama/welt/...ausames-regiment_aid_303833.html
Die Russen sind aber sehr gefährlich und auch kriminell!
Aber nein, das waren sie früher, das hat sich doch alles geändert.
Früher waren sie Kommunisten, jetzt sind sie Christen geworden!
Aber diese Türken bleiben Muslimanen, deswegen bleiben sie auch gefährlich
Die bleiben immer böse, selbst wenn sie in China sind!
denn dann wird die Antwort zu lang (Rolle des Westens bei der Aufrüstung der anti-kommunistischen Gotteskrieger etc.)
Aber an einem Punkt,der ja aktuell ist.
Der Jemen ist gerade Thema,von wegen Hinterland der Terroristen...
Interessant zu sehen ist,daß übliche Antworten einiger die pauschalisieren indem sie sagen,erst der Irak,Afgahnistan jetzt der Jemen.
Einen wahren Kern natürlich hat das Ganze,nämlich die berechtigte Frage,warum wird jetzt der Jemen thematisiert, wo doch seit langem bekannt ist,daß der Jemen mit zu den Regionen gehört,in denen sich der international operierende islamistische Terrorismus eine feste Basis geschaffen hat
Die Antwort auf die Frage:
Keine Ahnung,nicht in letzter Konsequenz,streng der Logik nach denke ich,daß strategisch auf Dauer nicht akzeptiert werden kann,daß die für die internationale Schiffahrt und Warentransport incl. Öl so wichtige Route derart viel Aufwand bedarf,um als sicher zu gelten.
Und da rücken dann eben sowohl Somalia als auch der Jemen in den Blickpunkt.
Was ist noch interessant:
Sowohl den Jemen als auch Somalia zeichnet aus,daß die staatlichen Ordnungs- und Kontrollstrukturen schwach sind,es läßt sich anhand vieler Beispiele nachweisen,daß in solchen Regionen Al Kaida und andere Terrororganisationen sich eine Basis schaffen und gleichzeitig,daß dort,wo solche Strukturen gebildet werden, das Ziel immer auch eine De-Stabilisierung der jeweiligen Staatlichkeit das Ziel ist.
Natürlich kann man zurecht anmerken,daß Saudi Arabien eigne Interessen verfolgt in Bezug auf die relativ kleine shiitische Minderheit im eigenen Land und natürlich auf die Shiiten im Jemen,die im Gegensatz zu den Erstgenannten ja nun mal tatsächlich als bewaffnete "Miliz" operieren.
Sie passen klassisch in das Schema der Clans,Rackets,der Banden,die an Stelle von Staatlichem Gewaltmonopol zur allgemienen De-Stabilisierung beitragen und somit meiner meinung nach die allgmeiene kriegsgefahr erhöhren (aber das geht zu weit in Richtung Multipolare Ordnung versus Pax Americanum....)
Wenn aus dem Jemen stammende Terroristen Blutbäder anrichten,urteile ich deshalb alle Jemeniten ab ?
Nein ! (Leider ist das uralte jemenitische Judentum de facto nicht mehr vorhanden,sonst könnt ich Beispiele anführen,die du mir auch abnehmen würdest).
Was aber kann man nicht leugnen ?
Der Anteil von aus dem Jemen wie auch Saudi Arabien stammender Terroristen,die international organisiert operieren ist auffallend hoch.
Das ist eine Tatsache,und darüber muß man diskutieren können,warum das so ist.
Und eins zum Schluß,ohne jetzt auf den Propheten und seine Absicht der Überwindung der Clans durch die Neue Religion als Geemeinschaft einzugehen.
Auch aktuell spielt die Umma (die Gemeinschaft) eine ungeheuer wichtige RolleUnd zwar im "Kleinen" (Aschschluß und vollkommene Isolation plus Angst vor Angriffen z.B. im Falle von Frauen die ihrer Männer verlassen,über den "austritt" aus der Religion an sich,der Abwendung vom Islam sprechen wir lieber nicht, bzw. welche onsequenzen das nach sich zieht),aber ebenso im "Großen".
Die in den Terrororganisationen aktiven begreifen sich nicht als Jemeniten,als Saudis,Nigerianer,oder wie auch immer - sondern als Muslime.
Insofern ist das keine Pauschalierung seitens der Kritiker sondern ein ernst nehmen des Selbstverständnis dieser Leute.
Und dieses Selbsverständnis der Islamisten ist,an diesem kleinen Beispiel,eben oft kein "Un-islamisches" oder gar "Anti-islamisches",sondern ein zutiefst dem Islam entsprechendes.
Kleine Randbemerkung...
nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus begann gerade in gebildeten,bürgerlichen,in konsevativen Kreisen (aber nicht nur solchen),nach dem Krieg eine "Historikerdebatte",die im übrigen interessante Parallelen zum "Historikerstreit" der 80er Jahre aufweist.
Ein Argumentationsstrang war jener,wie ich finde perverse,den Nationalsozialismus als etwas letztlich "dem Deutschen,dem Deutschtum" fremdes und unnatürliches darzustellen.
Das hat man in alle Richtungen ausgebaut bishin zu den Thesen,daß der NS doch eigentlich dem Bolschewismus Zwillingsgleich zu betrachten sei.
Da wurde scheinbar eine Totalitarismustheorie in Anspruch genommen,wo es doch nur darum ging,um die Enstehungsursachen des Nationalsozialismus und seine breite Unterstützung in der Bevölkerung nicht diskutieren zu müßen.
Es geht jetzt nicht um einen Verhgleich NS - Islamismus,
sondern um die Ähnlichkeit in den Argumentationsmustern,den Islamismus als etwas dem Islam eigentlich fremdes,un-islamisches hinzustellen.
So muß man auch hier nicht an die Wurzeln gehen und sich fragen,inwieweit und umfassend dieser "böse" Islamismus doch in der "guten" Religion des Islams mit angelegt ist und warum diese Terroristen über den Aktivistrenkreis hinaus soviel Sympathie in der islamisch geprögten welt erfährt und warum die offene und schonungslose Kritik an ihm so leise und vereinzelt ausfällt.
Allgemein ist für mich jegliches Morden krank und ich denke, es gibt keine Religion, die dies ausdrücklich fordert. Wenn doch, ist diese Religion selbst eine Krankheit.
Gruß,
T.