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Seite 18 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.876.529 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 475 | |
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Laut Presseberichten existiert zurzeit eine geheime Studie der Weltbank, die im vollen Umfang noch nicht veröffentlicht ist und in der angeblich Biokraftstoffe zu 75% zum Preisanstieg von Lebensmitteln beitragen. Der Zeitpunkt der Lancierung dieser Meldungen unmittelbar vor dem G8-Gipfel in Japan erscheint nicht zufällig.
Nach bisher veröffentlichten Studien der Europäischen Union und des Britischen Umweltministeriums haben Biokraftstoffe jedoch nur einen geringen Einfluss auf die Preise von Agrarrohstoffen. Biokraftstoffe machen auch nur einen geringen Anteil an der Preissteigerung für Lebensmittel der vergangenen Monate aus. So auch die Meinung von Greg Manuel, dem internationalen Koordinator des amerikanischen Aussenministeriums: Biokraftstoffe sind nur mit 3% an der Erhöhung der Lebensmittelpreise beteiligt. (Quelle: Financial Times, 30.06.08)
Verantwortlich für die Preissteigerungen sind nach Angaben von Experten vielmehr:
die erhöhte Nachfrage nach hochwertigen Lebensmitteln in China und Indien
die weltweiten Spekulationen der Finanzmärkte
die Missernten in den letzten Jahren – auch in Europa
die höheren Kosten für die Agrarproduktion, insbesondere für Düngemittel, bedingt durch hohe Rohölpreise
BIOPETROL ist der Auffassung, dass Energiesparen die absolut höchste Priorität hat. Aber Energiesparen alleine reicht nicht aus, zusätzlich ist ein Mix aus regenerativen Energien notwendig. Deshalb befürwortet BIOPETROL die Steigerung der Quote der alternativen Energien am gesamten Energieaufkommen, um die Energieeffizienz zu erhöhen. Nur so kann dem Klimawandel entgegengewirkt werden.
Denn angesichts einer Verknappung fossiler Energieträger gewinnt die zunehmende Verwendung nachwachsender Rohstoffe, insbesondere für Biokraftstoffe, vermehrt Bedeutung. Bereits seit Monaten erreicht der Rohölpreis fast täglich neue Höchststände. Der Verwaltungsratschef des Ölkonzerns BP äußerte sich kritisch über die Entwicklung des Rohölbedarfs und sieht die gesicherten Reserven nur bei etwa 43-45 Jahren. (Quelle: Financial Times Deutschland, 12.06.08)
Es gibt daher viele gute Gründe, auf Biodiesel aus nachwachsenden Rohstoffen zu setzen, wie in den „10 Fakten über Biodiesel“ und ausführlich in der neuesten Ausgabe von BIOPETROLFORUM nachzulesen ist.
Zum Unternehmen:
Die BIOPETROL INDUSTRIES AG mit Sitz in Zug (Schweiz) produziert und vertreibt mit ihren deutschen, niederländischen und Schweizer Tochtergesellschaften Biodiesel und Pharmaglycerin von höchster Qualität. Zu den Kunden zählen Mineralölindustrie und -handel, große Flottenbetreiber, öffentlicher Nahverkehr sowie Land- und Bauwirtschaft. Darüber hinaus wird die Pharma- und Kosmetikindustrie mit Bioglycerin in Pharmaqualität beliefert.
Aktuell hat die BIOPETROL INDUSTRIES AG in Schwarzheide und Rostock Produktionskapazitäten von rund 350.000 t Biodiesel sowie 30.000 t Pharmaglycerin pro Jahr. Im niederländischen Rotterdam baut BIOPETROL ein Werk mit einer Produktionskapazität von 400.000 t Biodiesel und 60.000 t Bioglycerin pro Jahr. Bis Ende 2008 soll die Jahreskapazität auf dann insgesamt 750.000 t Biodiesel mehr als verdoppelt werden. Ein weiterer Ausbau der Kapazitäten in Rotterdam ist vorbereitet. An der Erweiterung der Produktpalette, basierend auf dem Kuppelprodukt Bioglycerin, wird aktiv gearbeitet.
Disclaimer
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Im September soll der Verkaufsprozess abgeschlossen sein.
inzwischen habe ich 3 Anläufe erfolgreich abgeschlossen...
der Schuss hätte auch in die Hose gehen können (Glück gehabt!) Thielert ist immer noch ein lukrativer Spielball der Zocker und so wird es auch bis Ende September bleiben, bis die Fakten auf den Tisch kommen. Denke wir sehen noch einmal
die +/- 0,50 € dann könnte sich noch einmal ein Aufbäumen in Szene setzen, denn niemand tapeziert seine Küche mit den Zetteln.
Y M
16.09.2008 , 15:55 Uhr
Aufträge
Insolvenzverwalter sieht Thielert im Aufwind
Der angeschlagene Hamburger Flugzeugmotorenhersteller Thielert erhält nach der Insolvenz vor einigen Monaten wieder mehr Aufträge.
HB HAMBURG. Der vom Insolvenzverwalter als technischer Leiter für das Flugzeugmotorengeschäft eingesetzte Günter Kappler berichtete am Dienstag, der österreichische Flugzeugbauer Diamond Aircraft habe wieder Motoren und Ersatzteile geordert. Auch der US-Rüstungskonzern General Dynamics bestelle wieder bei Thielert. "Es zieht deutlich an, wir sind voll in der Produktion von Motoren und Ersatzteilen", sagte Kappler.
Der amerikanische Sport- und Geschäftsflugzeughersteller Cessna bestelle selbst derzeit nicht, wohl aber Eigentümer und Großhändler von Cessna-Maschinen, erläuterte der Insolvenzverwalter. Auf Cessna hatte Thielert vor der Pleite große Hoffnungen gesetzt. Thielert hatte im Frühjahr Insolvenz angemeldet, nachdem wegen des Verdachts der Falschbilanzierung Investoren abgesprungen waren, die das finanziell stark angeschlagene Unternehmen retten sollten.
Potenziellen Investoren will der Insolvenzverwalter noch in dieser Woche Einblick in die Bücher gewähren. Nach Angaben des Verwalters liegen bereits "mehrere indikative Kaufpreisangebote namhafter Investoren" vor. Kappler sagte, über den Kaufpreis hinaus werde ein Investor Ingenieure einstellen müssen, um die Lebendsauer der Motoren zu verlängern und die Entwicklung neuer Aggregate voranzutreiben. Dafür veranschlagte er rund 20 Mill. Euro. Mit Thielert erwerbe ein Käufer ein Unternehmen mit einem Entwicklungsvorsprung von eineinhalb bis zwei Jahren.
Die 1989 gegründete Thielert AG begründet ihre Alleinstellung mit dem Centurion-Motor, der mit Kerosin und Diesel betrieben werden kann und als besonders sparsam gilt. Kerosin (Jet Fluel) ist für Kleinflugzeuge besser erhältlich als verbleites Flugbenzin (Avgas). Motoren von Thielert werden auch vom Militär für unbemannte Flugzeuge (Drohnen) eingesetzt.
Für die AG bleibt nichts übrig außer Schulden.
hohe kaufpreisangebote u nun heißt es abwarten.sobald die meldung durch die presse geht wird auch der kurz ansteigen.da bin ich mir sicher.habe 3 große scheine investiert bei 0,64€ u ich bin überzeugt das es gut gewesen ist.
der kurz ist eben runtergegangen weil viele kalte füße bekommen haben.weil die börse mal hoch mal tief geht.
mein gott legt euch paar aktien ins depo.ihr macht da kein fehler.im gegenteil bei den kursen :o)
so u nun noch einmal zur erinnerung.
Insolvenzverwalter sieht Thielert im Aufwind
Der angeschlagene Hamburger Flugzeugmotorenhersteller Thielert erhält nach der Insolvenz vor einigen Monaten wieder mehr Aufträge.
HB HAMBURG.
Der vom Insolvenzverwalter als technischer Leiter für das Flugzeugmotorengeschäft eingesetzte Günter Kappler berichtete am Dienstag, der österreichische Flugzeugbauer Diamond Aircraft habe wieder Motoren und Ersatzteile geordert. Auch der US-Rüstungskonzern General Dynamics bestelle wieder bei Thielert. "Es zieht deutlich an, wir sind voll in der Produktion von Motoren und Ersatzteilen", sagte Kappler.
Der amerikanische Sport- und Geschäftsflugzeughersteller Cessna bestelle selbst derzeit nicht, wohl aber Eigentümer und Großhändler von Cessna-Maschinen, erläuterte der Insolvenzverwalter. Auf Cessna hatte Thielert vor der Pleite große Hoffnungen gesetzt. Thielert hatte im Frühjahr Insolvenz angemeldet, nachdem wegen des Verdachts der Falschbilanzierung Investoren abgesprungen waren, die das finanziell stark angeschlagene Unternehmen retten sollten.
Potenziellen Investoren will der Insolvenzverwalter noch in dieser Woche Einblick in die Bücher gewähren. Nach Angaben des Verwalters liegen bereits "mehrere indikative Kaufpreisangebote namhafter Investoren" vor. Kappler sagte, über den Kaufpreis hinaus werde ein Investor Ingenieure einstellen müssen, um die Lebendsauer der Motoren zu verlängern und die Entwicklung neuer Aggregate voranzutreiben. Dafür veranschlagte er rund 20 Mill. Euro. Mit Thielert erwerbe ein Käufer ein Unternehmen mit einem Entwicklungsvorsprung von eineinhalb bis zwei Jahren.
Die 1989 gegründete Thielert AG begründet ihre Alleinstellung mit dem Centurion-Motor, der mit Kerosin und Diesel betrieben werden kann und als besonders sparsam gilt. Kerosin (Jet Fluel) ist für Kleinflugzeuge besser erhältlich als verbleites Flugbenzin (Avgas). Motoren von Thielert werden auch vom Militär für unbemannte Flugzeuge (Drohnen) eingesetzt.
dies soll keine werbung sein sondern nur meine gedanken.
klar läuft die die börse schlecht als recht
aber das ist ja echt mehr als unter ....
ich möchte nur daran erinnern.
wer lesen kann der weiß was das bedeutet.
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-04/artikel-10542993.asp
ich bleine investiert u wer denkt er müsse verkaufen
der wird sich hoffentlich bald richtig dolle ärgern.
nicht schön anzusehen. infos werden wohl am 21 oder am 22. oktober kommen.
hoffe und wünsche mir, das der kurz dan freundlicher aussehen wird.
der ausverkauf müßte doch nun mal ein ende haben.
verstehen tu ich es nicht.
thielert baut weiterhin motoren und der insolvenzverwalter sieht Thielert im Aufwind.
wenn thielert komplet verkauft wird, dann bleiben auch die aktien.
nichts spricht dafür das thielert zerschlagen wird.
im gegenteil sie soll ja fast schuldenfrei sein so der insolvenzverwalter.
ja u aufträge haben sie aus dem usa erhalten.
nun frage ich mich, warum bekommt ihr kalte füße???
bin gespannt aus die nachrichten die kommen werden.
ein insolvenzverwalter wird nichts schön reden, fakten u tatsachen zählen.
schließlich verkauft er sich ja mit seinem namen.
so u nun bitte eure anregungen.
Heute siehts ja mal ganz gut aus - mal sehen was noch kommt.
link http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...rz%F6gert-sich/434715.html
Insolvenzverwalter hat keine Eile bei Thielert-Verkauf
Der insolvente Flugzeugmotorenbauer Thielert(T3CGn.DE: Kurs) produziert wieder auf vollen Touren. "Das Unternehmen arbeitet im Mehrschichten-Betrieb, die Auslastung ist hoch", sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters am Montag. Die technische Entwicklung habe große Fortschritte gemacht. "Die Auftragslage ist prima." Stellenstreichungen stünden daher nicht auf der Tagesordnung. Angesichts der stabilen wirtschaftlichen Lage gebe es im Verkaufsprozess keine Eile. Es sei zwar weiterhin geplant, das Verfahren bis Jahresende abzuschließen. Allerdings sei auch eine Verzögerung um einige Wochen möglich.
Die Buchprüfung ist dem Sprecher zufolge so gut wie abgeschlossen. Rund fünf Bieter stehen nun noch auf der Liste der endgültigen Interessenten. Kreisen zufolge gehören der kalifornische Rüstungskonzern General Atomics sowie mehrere europäische Unternehmen dazu.
(Reporter: Arno Schütze; redigiert von Kathrin Schich)
und news vom Dienstag, 11. November 2008 (quelle: http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELB12087420081111 )
US-Rüstungsfirma an Thielert interessiert
Der kalifornische Rüstungskonzern General Atomics ist nach eigenen Angaben unter den Bietern für den insolventen Flugzeugmotorenbauer Thielert(T3CGn.DE: Kurs). "Ich kann bestätigten, dass General Atomics Aeronautical Systems an Thielert interessiert ist", sagte eine Firmensprecherin am Dienstag. Einzelheiten wollte sie nicht nennen. Ein Käufer für Thielert soll nach Angaben des Insolvenzverwalters bis zum Jahresende feststehen. Die Buchprüfung ist so gut wie abgeschlossen. Rund fünf Bieter stehen nun noch auf der Liste der endgültigen Interessenten.
Kreisen zufolge gibt es neben strategischen Investoren auch interessierte Finanzinvestoren. Einige der bei Branchenexperten als potenzielle Käufer genannten Firmen haben mittlerweile allerdings jegliches Interesse dementiert. Der amerikanische Flugzeughersteller Piper(PIPG.DE: Kurs) und die mittlerweile als M7 firmierende ehemalige Fairchild Dornier erklärten, nicht zu den Bietern zu gehören. Die US-Flugzeugmotorenhersteller Lycoming und Teledyne Continental Motors (TCM) lehnten eine Stellungnahme ab. Beim österreichischen Thielert-Kunden Diamond, dem ebenfalls Interesse an der Hamburger Firma nachgesagt wird, war keine Stellungnahme zu erhalten.
(Reporter: Arno Schütze; redigiert von Olaf Brenner)