Löschung
Seite 10 von 15 Neuester Beitrag: 02.05.06 08:16 | ||||
Eröffnet am: | 15.03.06 09:32 | von: P.Zocker | Anzahl Beiträge: | 367 |
Neuester Beitrag: | 02.05.06 08:16 | von: Chartsurfer | Leser gesamt: | 34.035 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 29 | |
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Auszug aus dem Wallstreet-Board
#13270 von gameplayer 01.04.06 16:12:33 Beitrag Nr.: 21.041.604
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hoffentlich seid ihr in den nächsten tagen nicht verwundert, mit was für amateuren sich die cc gefasst. ich denke das umdenken wird recht bald beginnen, besonders bei den negativos hier, die eh keine aktien haben, aber gegenüber neosino hat cc viele vorteile. seid mal gefasst auf die presse konferenz die am montag in einer woche stattfindet und vor allem die meldungen im vorfeld. man hört so einiges von der front, besonders wenn hier einige wären die auch nur den hauch von kontakten in den usa hätten. wer macht den börsengang eigentlich in den usa, weiss hier keiner, sonst würden die leute nicht alle so ein quatsch erzählen. "
So ein Mist, und nun habe ich abgeschrieben, weil ich wieder nicht warten konnte. heul
s.
oder Gesprächspartner.
(Das sagte ich zu meinem Arzt:
Hören, Sie bin ich nun verrückt oder die Anderen?? Wenn alle meinen sie haben recht, habe ich dann unrecht??)
Der meinte, mußt du dich mit so einem ....... überhaupt einlassen?
In meinem Umfeld gibt es niemand, der sagt ich mache einen Fehler. Was nicht heißt, dass ich keine Fehler mache. Aber ich weiß warum und wenn ich etwas tue. Und jedermann respektiert dies.
Und die , die keine Ahnung von der Materie haben, die sagen, davon verstehe ich nichts, dazu habe ich keine Meinung..
alles bis auf den letzen Beitrag in diesem "Verarsche" Thread war erfunden. Schließlich heißt er doch, wird weiter verarscht?
Zitat von @Knappschaftskasse
OÖN: Was konkret treibt den Menschen zur Narretei?
Girtler: Er sucht nach dem Außeralltäglichen, nach etwas, das den Alltag sprengt. Er sucht neu nach den Normen. Die Diener spielen die Herren, die Herren die Diener.
OÖN: Und das ungestraft ...
Girtler: Es ist etwas Wunderbares, wenn man andere ungestraft zum Narren halten kann. Besonders für Kinder, die in diesem geschützten Ritualrahmen den sonst so machtvollen Eltern etwas retour geben können.
Er müsse nun kurz unterbrechen, sagt Girtler, um seine Gattin telefonisch von der glücklichen Wiederfindung seines Zahnes in Kenntnis zu setzen.
OÖN: Ähm, Herr Professor, die Soziologie spricht bezüglich närrischer Rituale von "Ventilsitten". Was heißt das?
Girtler: Ventilsitten wie Fasching oder 1. April wirken herrschaftsstabilisierend. Solche Funktionen gab es schon bei den Naturvölkern. Das Volk ging an die Grenzen der Herrschaft und schimpfte über den Zaun.
OÖN: Wer jemanden in den April schickt, weidet sich doch auch an Schadenfreude, oder?
Girtler: Freilich. Schadenfreude ist nichts anderes als das Gefühl, besser und gescheiter als ein anderer zu sein. Schon Wilhelm Busch hat gewusst: "Dummheit, die man bei dem anderen sieht, wirkt leicht erheiternd aufs Gemüt." Der Genuss liegt in der Machtausübung. Jeder Mensch macht diesen Prozess durch.
OÖN: Also zählt der Brauch des 1. April zu den pädagogisch wichtigsten Einheiten der Schule des Lebens?
Girtler: Ja, das ist eine gute Deutung. Wenn mich meine Enkelkinder in den April schicken, spiele ich natürlich mit. Andererseits halte ich sie natürlich auch zum Narren.
OÖN: Will der Mensch an sich getäuscht werden?
Girtler: Jede Art von Täuschung unterbricht den Alltag. Wie ein guter Witz. Und wer allzu alltäglich ist, also ein fader Zipf, der wird am liebsten getäuscht. Denken S' nur den alten Pflanz mit der Schnur an der Geldtasche, die auf dem Trottoir liegt. Oder an den Schabernack in den Unruhe-nächten am Land.
Er habe rasch gelernt, durch das Zahnloch recht hübsch zu pfeifen, erzählt Girtler, nimmt den Stiftzzahn heraus und pfeift eine kleine Melodie.
OÖN: Ähm, Herr Professor, heißt das, dass es ohne faden Alltag keine Täuschung gäbe?
Girtler: Schaun Sie! Die alten Babylonier haben die Sieben-Tage-Woche erfunden. Jeder Sonntag war eine Art Niemandsland, eine Grenzüberschreitung. Die Zehn-Tage-Woche der Franzosen nach der Revolution war nicht von Dauer. Denn die Menschen brauchen Unterbrechung des Alltags in kürzeren Abständen. Außerdem versucht jeder Mensch zu täuschen. Das ist ja nichts Schlechtes, außer man erniedrigt andere dabei. Täuschung heißt in der Natur oft Überleben; Mimikry zum Beispiel. Und nachdem der Mensch auch nur ein Spielzeug in Gottes Natur ist, gehört die Täuschung zum Repertoire.
OÖN: Und in der Politik sowieso ...
Girtler: Ich hab mir vor zwanzig Jahren einmal eine Parteiakademie angeschaut. Dort wurde Abgeordneten die Aufgabe gestellt, dieselbe Rede einmal traurig und einmal lustig zu halten. Das heißt: Die Politiker lernen dort das Täuschen. Rhetorik in Ehren, aber man sollte doch letztlich bei sich selbst bleiben.
Girtler fällt ein, dass er sich durch die Wiederfindung des alten Zahns mindestens 500 Euro für einen neuen Zahnersatz erspare. Dies müsse er umgehend seiner Gattin mitteilen.
OÖN: Ähm, Herr Professor, es gibt noch eine Ursprungs- theorie zum 1. April: Demnach sollte auf dem deutschen Reichstag von 1530 ein Münztag auf den 1. April angesetzt worden sein, um die Währungsvielfalt zu ordnen. Davor wurde eifrig spekuliert. Als dann der Münztag nicht stattfand, verlachte man die Spekulanten.
Girtler: OÖN: Was konkret treibt den Menschen zur Narretei?
Girtler: Er sucht nach dem Außeralltäglichen, nach etwas, das den Alltag sprengt. Er sucht neu nach den Normen. Die Diener spielen die Herren, die Herren die Diener.
OÖN: Und das ungestraft ...
Girtler: Es ist etwas Wunderbares, wenn man andere ungestraft zum Narren halten kann. Besonders für Kinder, die in diesem geschützten Ritualrahmen den sonst so machtvollen Eltern etwas retour geben können.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Er müsse nun kurz unterbrechen, sagt Girtler, um seine Gattin telefonisch von der glücklichen Wiederfindung seines Zahnes in Kenntnis zu setzen.
OÖN: Ähm, Herr Professor, die Soziologie spricht bezüglich närrischer Rituale von "Ventilsitten". Was heißt das?
Girtler: Ventilsitten wie Fasching oder 1. April wirken herrschaftsstabilisierend. Solche Funktionen gab es schon bei den Naturvölkern. Das Volk ging an die Grenzen der Herrschaft und schimpfte über den Zaun.
OÖN: Wer jemanden in den April schickt, weidet sich doch auch an Schadenfreude, oder?
Girtler: Freilich. Schadenfreude ist nichts anderes als das Gefühl, besser und gescheiter als ein anderer zu sein. Schon Wilhelm Busch hat gewusst: "Dummheit, die man bei dem anderen sieht, wirkt leicht erheiternd aufs Gemüt." Der Genuss liegt in der Machtausübung. Jeder Mensch macht diesen Prozess durch.
OÖN: Also zählt der Brauch des 1. April zu den pädagogisch wichtigsten Einheiten der Schule des Lebens?
Girtler: Ja, das ist eine gute Deutung. Wenn mich meine Enkelkinder in den April schicken, spiele ich natürlich mit. Andererseits halte ich sie natürlich auch zum Narren.
OÖN: Will der Mensch an sich getäuscht werden?
Girtler: Jede Art von Täuschung unterbricht den Alltag. Wie ein guter Witz. Und wer allzu alltäglich ist, also ein fader Zipf, der wird am liebsten getäuscht. Denken S' nur den alten Pflanz mit der Schnur an der Geldtasche, die auf dem Trottoir liegt. Oder an den Schabernack in den Unruhe-nächten am Land.
Er habe rasch gelernt, durch das Zahnloch recht hübsch zu pfeifen, erzählt Girtler, nimmt den Stiftzzahn heraus und pfeift eine kleine Melodie.
OÖN: Ähm, Herr Professor, heißt das, dass es ohne faden Alltag keine Täuschung gäbe?
Girtler: Schaun Sie! Die alten Babylonier haben die Sieben-Tage-Woche erfunden. Jeder Sonntag war eine Art Niemandsland, eine Grenzüberschreitung. Die Zehn-Tage-Woche der Franzosen nach der Revolution war nicht von Dauer. Denn die Menschen brauchen Unterbrechung des Alltags in kürzeren Abständen. Außerdem versucht jeder Mensch zu täuschen. Das ist ja nichts Schlechtes, außer man erniedrigt andere dabei. Täuschung heißt in der Natur oft Überleben; Mimikry zum Beispiel. Und nachdem der Mensch auch nur ein Spielzeug in Gottes Natur ist, gehört die Täuschung zum Repertoire.
OÖN: Und in der Politik sowieso ...
Girtler: Ich hab mir vor zwanzig Jahren einmal eine Parteiakademie angeschaut. Dort wurde Abgeordneten die Aufgabe gestellt, dieselbe Rede einmal traurig und einmal lustig zu halten. Das heißt: Die Politiker lernen dort das Täuschen. Rhetorik in Ehren, aber man sollte doch letztlich bei sich selbst bleiben.
Girtler fällt ein, dass er sich durch die Wiederfindung des alten Zahns mindestens 500 Euro für einen neuen Zahnersatz erspare. Dies müsse er umgehend seiner Gattin mitteilen.
OÖN: Ähm, Herr Professor, es gibt noch eine Ursprungs- theorie zum 1. April: Demnach sollte auf dem deutschen Reichstag von 1530 ein Münztag auf den 1. April angesetzt worden sein, um die Währungsvielfalt zu ordnen. Davor wurde eifrig spekuliert. Als dann der Münztag nicht stattfand, verlachte man die Spekulanten.
Girtler: Der Spekulant lebt davon, dass andere getäuscht werden oder nicht so gut informiert sind. Wenn es dann heißt, wir leben in einer Informationsgesellschaft, stimmt das nicht. Viele haben nur beschränkten Zugang zu Informationen, weil sie ihn sich nicht leisten können.oder nicht so gut informiert sind. Wenn es dann heißt, wir leben in einer Informationsgesellschaft, stimmt das nicht. Viele haben nur beschränkten Zugang zu Informationen, weil sie ihn sich nicht leisten können.
das zum thema rech haben lololololllllllll
schlürf und raus damit
s.
Tres amusement.
Ob wir es je erfahren werden, wir Unwissenden?? Und ob es die Zweifler je erfahren werden??
Die Carlyle Group, hält sich bedeckt , bei ihren Investment.
Manche haben an Board ein Nicht Wissen über Frimenverknüpfungen und Verflechtungen, dass es einem graust.
Wenn ich mein Geld einer Firma anvertraue, damit die für mich handelt, weil ich namentlich unerkannt bleiben will,
dann läuft das nicht unter meinem Namen. Niemand weiß dann in welchen Firmen ich investiert bin.
Gibts wohl nicht, kennen manche nicht.
habe zu tun-.
lies mal qyx's postings @ w-0 durch... ohohhhhhhhhh
qyx: #13363 von qyx 02.04.06 00:44:38 Beitrag Nr.: 21.043.443
tssssssss
s.
einer der recherchiert und nicht investiert ist??
einfach zum lachen.
Bleibe weg von Cobracrest, das ist nichts für Erbsenzähler.
hat sich je einer für den übernehmer interessiert?? Wenn es ein Barangebot gab?? Habe ich in dieser Form bei keiner Übergabe bisher erlebt.
ich spiele an der Börse. Eine Sucht , die ich nicht lassen kann!
Habe gerade soviel eingesetzt, wie ich bei einem anderem "Play" gewonnen habe. Im schlimmsten Falle habe ich plus minus Null.
Was interssiert mich was gvzn, schreibt. Ich hoffe er muß sich vor niemandem verantworten für seinen Müll.
siehe mein Thread:
http://www.ariva.de/board/251520
Ansonsten ist es nicht meine Art in heißen Plays zu agieren. Kann man sehen an meinen sonstigen Threads.
Keine OTC Werte, keine Pennystocks, usw.. Hätte ich vorher davon Wind bekommen, dass es soviel Basher neuerdings gibt, hätte ich mir vorher einen Strick genommen. So macht Börse keine Spass mehr, Und das meine ich Ernst!!
Ergebnis wird sein,. bluffe wo du kannst, sage immer das Gegenteil von dem was du tust,
Sage ich verkaufe, wenn du kaufst, anders kann man es nicht mehr machen bei solchen leuten. Bei Cobra nimmt doch ekiner mehr irgendjemanden Ernst, Es ist deshalb schnurz was du schreibst.
die Masse hat niemals recht.
Die Masse wird an der Börse nicht reich.
Die Mehrzahl der Optionsscheininhaber verlieren, sonst würde die Bank dieses teure Geschäft mit der Ausgabe längst nicht mehr machen als Stillhalter.
In diesem Sinne.
das ist nicht Sissi sondern:
Diademe Imperatrice - Eugenie de France |Fontenay Diadem of Empress Eugenie | Diadem der Kaiserin Eugenie von Frankreich
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lieben Gruß
Madame Eugenie
hast du die email von qyx bezgl. rossignol gelesen? Madame Eugenie hat ja schonmal den chart von rossignol reingestellt und behauptete rossignol im depot zu halten!
weiterhin hat sie behauptet ihre recherchen hätten ergeben, Carlyle international wäre in Verbindung zu Carlyle Group zu bringen. tickt die Madame Eugenie noch richtig?
tsssssss
s.
ich würde es deutlicher formulieren:
die Masse ist dumm, kann nur dumm sein, muss dumm sein - punkt
anders würde unsere capital-gesellschaft ein ende finden. Sozialmarktwirtschaft? Wer spricht heute noch davon? nein, heute heißt es globalisierung, sparen, bla, bla während unsere politiker immer höhere pensionen kassieren.
logik? wer klug ist kann nicht arm sein und die masse ist arm. wer klug ist kann nicht für andere arbeiten und die masse arbeitet meist für die anderen. wer klug ist kann kein hartzIV, weniger Lohn, mehr Arbeit, weniger Urlaub, Angela Merkel und Co. (eine ossifrau an der führung einer weltmacht), doppelte Preise in Euro nach DM, die streichung über jahre errarbeitete grundrechte und privilegien(siehe Bauförderung), ÖKÖ-steuer für die löcher die die reichen machen, höhere preise fürs öl und damit den amis den krieg mitfinanzieren und ihre profit-erwartungen erfüllen - akzeptieren. die masse tut es. weil sie dumm ist.punkt
...und das ist gut so.
GH
keine bezugnahme auf recherchen. könntet ihr diese nicht etwa entschärfen oder positiv drehen?
qyx und firmenrecherche haben heute wieder tolle arbeit geleistet! kompliment an die beiden.
und euch zwei kriegt man auch noch to judge! no doubt...
tsssssss
s.
ps: morgen below a buck?
Die Fälle folgen oftmals dem folgenden Muster: Es wird ein neues technisches Produkt angepriesen, basierend auf einer neuen revolutionären Technologie, für das man enorme Absatzchancen im In- und Ausland zu erkennen glaubt. Sieht man genauer hin, wird man des öfteren unter den Initiatoren und den diesen nahe stehenden Personen Persönlichkeiten finden, die strafrechtlich bereits auffällig geworden sind. Es werden große Summen benötigt, um die nötige Infrastruktur für Fertigung und Vertrieb aufzubauen. Zur Beschaffung dieser Summen wendet man sich an die Anleger, denen Unternehmensanteile (Aktien) in Form von Zertifikaten angeboten werden. Die betreffenden Unternehmen sind meistens nicht börsennotiert, ein Börsengang in naher Zukunft wird jedoch stets in Aussicht gestellt. Der Vertrieb der zu platzierenden Aktien erfolgt unter Verwendung von Strukturvertriebsorganisationen, organisiert von den Initiatoren nahe stehenden Vertriebsunternehmen, die ein Heer freiberuflicher Vertriebsmitarbeiter (gemeinhin „Struckies“ genannt) befehligen, welche die Anteile an den Mann bringen sollen. In der Platzierungsphase wird das Publikum mit einer Flut positiver Ad-Hoc-Meldungen bei Laune gehalten, Meldungen, die den Eindruck vermitteln sollen, das Projekt sei auf gutem Wege. Hierzu gehören typischerweise die folgenden Meldungen:
Abschluß von Lizenzverträgen;
Interesse großer, namhafter Unternehmen, sich an der Aktiengesellschaft zu beteiligen;
Werbeveranstaltungen, die großen Anklang finden.
Oft gelingt es, Beträge in Höhe von mehreren Millionen Euro einzunehmen. Anschließend wird der Strom positiver Meldungen dünner, bevor er dann schließlich ganz abbricht. Einige Investitionen werden – wenn überhaupt – noch getätigt, Prototypen werden gebaut, Lagerhallen werden angemietet, dann tritt Stille ein. Nach und nach kommt der wahre Sachverhalt ans Licht. Oft existiert das beworbene Produkt nicht, oder, obgleich eine Technologie im beworbenen Bereich tatsächlich besteht, haben die Initiatoren keinerlei Rechte daran. Oft werden auch, von einigen, dem bloßen Anschein dienenden Anfangsinvestitionen abgesehen, keine weiteren, dem Unternehmenszweck dienenden Ausgaben mehr getätigt. Nachfolgend schildern wir einen Fall aus unserer Praxis:
Global Advertisement Research Corp. (GARC), Reno, Nevada (USA)