f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 15.04.05


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:29
Eröffnet am:15.04.05 07:40von: Happy EndAnzahl Beiträge:320
Neuester Beitrag:25.04.21 13:29von: Manuelayxqb.Leser gesamt:28.194
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95441 Postings, 8758 Tage Happy Endf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 15.04.05

 
  
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15.04.05 07:40

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel 

Die Kurse am deutschen Aktienmarkt konnten sich am Vortag angesichts der schlechten Rahmendaten noch ganz gut halten. Am Freitag dürften die Verluste aber nach Ansicht von Händlern aber auch hierzulande größer werden. Denn dafür sind die Vorgaben von der Wall Street sowie aus Asien dieses Mal einfach zu schlecht. Neben neuen Jahrestiefs in Amerika wartete dort nachbörslich auch noch Schwergewicht IBM mit schlechten Zahlen auf. Das dürfte auf den Kursen lasten, heißt es.

Rentenmarkt könnte wieder als sicherer Hafen gespielt werden

Am Donnerstag kam es zwar auch am deutschen Rentenmarkt zu Kursverlusten. Grundsätzlich betrachtet scheinen die Notierungen momentan aber gut unterstützt zu sein. Das hat zum einen mit der schlechten Verfassung der Aktienmärkte zu tun, was Anleihen als Zufluchtsort atttraktiver macht. Außerdem machen sich immer mehr Konjunktursorgen breit, was ebenfalls stützend auf die Kursfindung wirkt.

Dollar in Fernost kaum verändert - Warten auf Zahlen aus Amerika

Der Dollar zeigt sich am Freitag kaum verändert. Händlern zufolge wird an den Märkten mit Spannung auf den amerikanischen Nettokapitalzufluß für Februar gewartet. Ein Euro wird gegen 07.30 Uhr mit 1,2811 Dollar bewertet und damit kaum verändert zum späten New Yorker Handel. Der Dollar wird zudem mit 108,19 Yen gehandelt und damit ebenfalls nur gering verändert zu den Werten in Amerika.

Analysten erwarten einen Nettokapitalzufluß von etwa 65 Milliarden Dollar im Februar. Die Amerikaner benötigen Zuflüsse von mindestens 55 Milliarden Dollar im Monat, um ihr Leistungsbilanzdefizit auszugleichen. Sorge um die Zuflüsse hatte den Dollar im vergangenen Jahr auf einen Rekordtief zum Euro gedrückt.

Börse in Japan erneut im Minus - IBM-Zahlen drücken Tech-Werte

Die Tokioter Börse hat am Freitag ihren Negativtrend den fünften Tag in Folge fortgesetzt. Besonders Technologiewerte gerieten nach den unerwartet enttäuschenden Quartalszahlen des amerikanischen Computerherstellers IBM unter Druck. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf um 1,43 Prozent tiefer bei 11.397 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index sank um 1,16 Prozent auf 1.154 Punkte.

Die Titel des weltweit zweitgrößten Produzenten von Maschinen zur Chip-Herstellung, Tokyo Electron, gaben um 2,15 Prozent auf 5930 Yen nach. Auch der Elektronik-Hersteller Toshiba mußte bei seinen Titeln einen Verlust von 2,45 Prozent auf 438 Yen hinnehmen.

Aktien Hongkong am Mittag schwächer

Mit einer schwächeren Tendenz zeigen sich die Aktienkurse in Hongkong am Freitag mittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Minus von 1,1 Prozent auf 13.619 Punkte. Zur Begründung wird von Händlern vor allem auf die schwachen Vorgaben von Wall Street verwiesen. Aber auch negative Nachrichten bei einzelnen regionalen Unternehmen belasten das Sentiment. So reduzieren sich die Aktien von Denway um 3,5 Prozent nach schwachen Zahlen für das Gesamtjahr 2004. Zudem zeigen sich auch die Technologiewerte nach den enttäuschenden Quartalsergebnissen von IBM mit Abschlägen. Eine Unterstützung für den HSI wird bei 13.600 Punkten gesehen.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Etwas leichter zeigten sich die amerikanischen Aktien am Donnerstag nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor nachbörslich 0,36 Prozent auf 1.435,97 Punkte.

Unter den Einzelwerten zeigten sich die Aktien von IBM nach unter den Erwartungen ausgefallenen Zahlen für das erste Quartal mit Abschlägen. Die Titel verloren 3,8 Prozent auf 80,49 Dollar. Zuvor teilte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie für das erste Quartal von 0,85 Dollar mit, der unter den Prognosen der Analysten von 0,90 Dollar je Anteilsschein lag. Der Umsatz stieg nach Unternehmensangaben zwar um mehr als drei Prozent auf 22,91 Milliarden Dollar, fiel aber dennoch unter den Erwartungen der Analysten von 23,65 Milliarden Dollar aus. Auch andere Technologiewerte wie Cisco und Dell standen nach den Ergebnissen von IBM nachbörslich unter Druck.

Ebenfalls mit Abgaben zeigten sich die Titel von Sun Microsystems, die um vier Prozent auf 3,80 Dollar nachgaben. Der Gewinn je Aktie des Unternehmens lag im dritten Quartal bei Null und traf damit genau die Prognosen der Experten.  Mit einem leichten Abschlag zeigten sich auch Rambus, die um 0,4 Prozent auf 14 Dollar nachgaben, nachdem die Titel im frühen nachbörslichen Handel zunächst noch zugelegt hatten. Der Umsatz im ersten Quartal fiel mit 39,6 Millionen Dollar leicht über den Erwartungen der Analysten von 39 Millionen Dollar aus.

Konjunktursorgen führen zu Ausverkauf an Wall Street

Sorgen über die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft sowie der Unternehmensgewinne haben an der Wall Street am Donnerstag für heftige Verkäufe gesorgt und die drei wichtigen Aktienindizes auf den jeweils tiefsten Stand seit Jahresbeginn gedrückt. Der Dow-Jones-Index der 30 wichtigsten Standardwerte schloß in New York 1,2 Prozent im Minus bei 10.278 Zählern. Der Index pendelte zwischen einem Hoch von 10.417 Zählern und einem Tief von 10.273 Punkten, dem niedrigsten Stand in diesem Jahr. Der Nasdaq-Index gab bis Handelsende 1,4 Prozent nach auf 1.946 Punkte, und der breiter gefaßte S&P-500-Index sank ein Prozent auf 1162 Zähler. Auch diese beiden Indizes waren zuvor auf ihren tiefsten Stand dieses Jahres gesunken.

Anleger sorgten sich Analysten zufolge wegen der Quartalszahlen der Unternehmen sowie deren weiteren Ausblick. Zudem seien sie skeptisch, was die Wachstumsaussichten für die Wirtschaft angehe. „Die Leute sind ein wenig beunruhigt über die Wirtschaft", sagte Analyst Tim Heekin von der Investmentbank Thomas Weisel Partners in San Francisco. Jim Fehrenbach von Piper Jaffray sagte: „Die Leute haben kein besonders großes Vertrauen in das Wachstum der Unternehmensgewinne.” Zu den größten Belastungen für die Nasdaq zählten die Aktien des Computerherstellers Apple, die bis Handelsende gut neun Prozent abgaben auf 37,26 Dollar. Apple hatte am Vorabend einen versechsfachten Gewinn für das abgelaufene zweite Geschäftsquartal ausgewiesen, allerdings nur einen Umsatzausblick im Rahmen der Analystenerwartungen gegeben. Damit löste das Unternehmen offenbar nur wenig Fantasie aus.

Die Titel des Chipherstellers und Intel-Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) reagierten ebenfalls mit Kursabschlägen auf die vorgelegte Quartalsbilanz. Die Titel gaben mehr als vier Prozent ab auf 16,26 Dollar. Das Unternehmen hatte überraschend einen Verlust für das abgelaufene Quartal ausgewiesen. Seine verlustreiche Flash-Speicherchip-Sparte will das Unternehmen nun an die Börse bringen.
Auch konjunkturabhängige Titel gaben nach. So verloren die im Dow gelisteten Titel von Caterpillar 3,6 Prozent auf 85,40 Dollar. Den Ausverkauf bekamen auch Auto-Werte wie die Aktien von General Motors (GM) zu spüren. Zusätzlich belastet wurden GM-Titel von - wie ein Händler sagte - „völlig unbegründeten Befürchtungen eines Konkurses". Die Titel fielen zeitweise auf den tiefsten Stand seit mehr als 17 Jahren auf 26,48 Dollar.

Auch Anteilsscheine der Chemiebranche präsentierten sich schwächer. Händler begründeten dies mit Befürchtungen, die Nachfrage werde nachlassen. DuPont-Titel gaben um mehr als zwei Prozent nach auf 47,36 Dollar, die Aktien von Dow Chemical sanken um gut drei Prozent auf 45,28 Dollar. Gegen den Markt-Trend zulegten konnten dagegen die Aktien des Getränkeherstellers PepsiCo: sie verzeichneten ein Plus von knapp drei Prozent auf 55,14 Dollar. PepsiCo hatte zuvor einen Gewinnanstieg ausgewiesen.

Amerikanische Anleihen schließen knapp behauptet

Nach den jüngsten amerikanischen Konjunkturdaten und einem unsicheren Ausblick auf das Wirtschaftswachstum in Amerika zeigten sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag uneinheitlich. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent stiegen um 06/32 auf 97-07/32 und rentierten mit 4,35 Prozent nach 4,37 Prozent am Mittwoch. Die mit 5,375 Prozent verzinsten 30-jährigen Staatsanleihen gaben um 09/32 auf 109-29/32 nach. Ihre Rendite lag bei 4,71 Prozent, nach 4,69 Prozent.

Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 9. April saisonbereinigt um 10.000 auf 330.000 gefallen. Damit wurde der niedrigste Stand in drei Wochen registriert. Volkswirte hatten im Konsens nur einen Rückgang um 4.000 erwartet. Die Lagerbestände in der Wirtschaft sind im Februar im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,5 Prozent auf 1,288 Billionen Dollar gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens auch einen Zuwachs in exakt dieser Größenordnung erwartet.

Unterstützung erfuhren die Treasurys von der Auktion zehnjähriger, an den Inflationsindex gebundener Notes durch das Schatzamt im Volumen von 9,00 Milliarden Dollar. Es hat sich eine High-Rate von 1,750 Prozent ergeben. Wie das amerikanische Schatzamt mitteilte, gingen Gebote über 17,70 Milliarden Dollar ein, davon wurden 48,10 Millionen Dollar auf Nichtwettbewerbsbasis akzeptiert.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

Charts und Strategien zu Einzelwerten gibt's hier : Einzelwerte zum TTT

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Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Happy

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1496 Postings, 7401 Tage Beasthunterhello @all

 
  
    #297
16.04.05 13:42
so der Urlaub ist vorbei, und wie ich sehe ist mein Schein gut im +
so solltes es doch immer sein.

@all schönes We !
 

10665 Postings, 7520 Tage lumpensammleranjaf

 
  
    #298
16.04.05 13:53
ich habe ja deine lineare Variante auch drin, aber selbst da liegen wir bei 298. Ich schließe mich uedes Einschätzung an. Die 75er und evtl. sogar die 50er werden rasiert. Das entspräche auch dem Wellenmodell, da man ja schon eine 1. Abwärtswelle mit 161 Punkten Länge hat, die jetzige 2. dürfte sehr wahrsch. mind. genauso lang werden, also 4263. Stoppt der Dax vorher, wäre das ein (sehr) vorsichtiges bullisches Zeichen. Aber dafür ist es viel zu früh.  

129861 Postings, 7713 Tage kiiwiiUS calls for immediate flexibility on renminbi

 
  
    #299
16.04.05 16:17
US calls for immediate flexibility on renminbi


FT

By Andrew Balls and Edward Alden in Washington
Published: April 15 2005 22:02 | Last updated: April 16 2005 00:59


China Renminbi

The US administration is calling for China to move immediately to introduce a flexible currency, a marked shift in tactics after several years of patient diplomacy aimed at nudging China towards allowing the renminbi to float.


A senior US administration official told the Financial Times on Friday: “Action is needed now. This is a co-ordinated effort to get the message across.”


The decision to demand prompt action by Beijing comes in the face of growing pressure from the US Congress over the burgeoning trade deficit with China.


Officials acknowledge they were shocked by a 67-33 Senate vote this month to allow consideration of a bill championed by Democratic senator Charles Schumer that would impose a 27.5 per cent tariff on all Chinese imports if China does not revalue in six months.


There is also concern within the administration about possible House efforts to give the Commerce Department more say in the decision on whether China is manipulating its currency. The Treasury dismisses that threat to its authority.


Rob Nichols, Treasury spokesman, said: “We are calling on China to move because it is the best thing for the global trading system.” Another administration official said: “The US is viewed as the standard-bearer for open trade policies.


Turning into isolationists would send a terrible signal to the global trading community.” The message is being delivered to China at all levels in advance of this weekend's Group of Seven meeting in Washington. China, which has been a guest at the past two G7 meetings, is not sending its finance minister and central bank governor to the gathering.


President George W. Bush said on Thursday that he was pressing China “for floating her currency so we can have free and fair trade with China”.


John Snow, Treasury secretary, told Bloomberg News on Friday the “time has come” for China to move on the issue. “They are ready. They have prepared their financial system to live in a world of greater flexibility.”


Kristin Forbes, a member of the White House council of economic advisers, told a House committee on Thursday that China had taken several steps, with US support, to prepare for exchange rate flexibility. These steps include the development of foreign-exchange trading, and progress in restructuring state-owned banks.


“The administration believes that now is the appropriate time for China to adopt a more flexible exchange rate regime,” she said. “It is in China's best interest to adopt a more flexible currency now while economic growth is strong.”


A paper by the International Monetary Fund's Asia-Pacific department argues that China can move to currency flexibility now.



MfG
kiiwii

 

129861 Postings, 7713 Tage kiiwiiG7 to urge action on global imbalances

 
  
    #300
16.04.05 16:22
FT:


G7 to urge action on global imbalances


By Andrew Balls and Scheherazade Daneshkhu in Washington
Published: April 15 2005 22:02 | Last updated: April 16 2005 00:30


At this weekend's meeting of the Group of Seven finance ministers and central bankers in Washington, there is likely to be finger-pointing among those present on the actions needed to reduce global economic imbalances.


US officials, in the run-up to the meeting, have called for immediate action from China to allow its currency, which is pegged against the dollar, to rise. The US appears to have stepped aside from its softly-softly approach under pressure from lawmakers on Capitol Hill who are demanding immediate action, with the threat of trade sanctions.


But while the US's trade deficit with China is the centre of attention in Washington, at the global level, China's current account surplus is relatively small measured in dollar terms.


Last year, Japan's current account surplus was $159bn (€124bn, £85bn) and the eurozone's was $72bn. China's, in contrast, was $39bn.


Bert Keidel, an economist at the Carnegie Endowment for International Peace, a Washington-based think-tank, and former US Treasury official, said: “China has a bilateral trade surplus with the US but deficits with much of the rest of the world.


“It makes no sense to concentrate on the US's bilateral trade deficit with China,” he said, noting that China is often only the last stop for a complicated Asian supply chain, in which China imports intermediate goods and puts together the final products.


“The right way to look at this is who has the big trade surpluses in the world, and it is Europe and Japan.”


Japanese officials are usually happy at G7 meetings as long as their economic performance is not the centre of discussion.


There are signs, meanwhile, that European officials are frustrated at being made part of the call for action to rebalance the global economy, when the euro has already borne the brunt of the dollar's decline over the past 2½ years.


This dissatisfaction has been expressed at the IMF where directors, including those from France and Italy, complained that the focus on Europe obscured the need for the US to reduce its consumption and for Japan to boost its economy.


In an interview, Jeroen Kremers, the Dutch IMF director, who represents 12 countries including the Netherlands, said: “Structural reform in Europe would increase growth, and that would be good. But would it help to reduce global external imbalances? That's not so clear.


“Global external imbalances are caused by the US and Asia, not by Europe,” he said. “Involving Europe in the call for action to correct external imbalances confuses the issue and has provided an excuse for inaction in the US.”


Officials from developing countries have pointed out that the big risks stem from the US. China has recently said the US needs to get its house in order rather than blaming its low national savings rate on others.


But a shift in China's currency regime is seen by the G7 as necessary to persuade other developing Asian countries to let their currencies rise, and to promote greater domestic demand.



MfG
kiiwii

 

112127 Postings, 7791 Tage denkideeIhr könnt heute schon einen Tipp abgeben

 
  
    #301
16.04.05 16:45
Wer hat Lust bei meinem DAX Tipp-Spiel täglich mitzumachen?

http://www.ariva.de/board/213303/thread.m?backurl=index.m&a=all&323

Gruss denkidee    

2646 Postings, 7510 Tage nemthoRasselbande, wo seid ihr?

 
  
    #302
16.04.05 22:22
Alle noch beim Geldzählen?

@anjaf: Sie haben Post.
@Nori: Sie haben Post (ReReRe ...).

PS: DB2412 immer noch nicht KO ...

Greetz nemtho  

5854 Postings, 7555 Tage anjafhallo@all

 
  
    #303
17.04.05 11:52
@lumpi es ging ja nicht darum wie tief der Dax fällt sondern wo wir eröffenen.
      also bei mir kommt die Linie ungefair bei 4280 raus, aber das kann auch an
      meinem Programm liegen.
      Die von mir bis jetzt favorisierte Variante sieht so aus:

1.       wir eröffnen bei ca. 4280 steigen ganz kurz an und tauchen dann ab in Richtung
       4260. dort sollten wir theoretisch stopen und am Nachmittag mit den Amis wieder
       nach oben blicken. Sclusskurs sollte wieder um die 4280-4285 liegen.

2.      wir eröffnen gleich bei 4260 und laufen dann langsam hoch bis 4275 und dann
       warten wir auf die Amis.

3.     wir eröffnen um 4280 laufen kurz hoch und blicken dann Richtung 4260.
      dort warten wir auf die Amis und falls die weiter fallen(wovon ich im Moment
      nicht ausgehe) brechen wir durch bis in den Bereich 4210-4230.

@nemtho ich überlegs mir!

schönes We

ciao@all
     

6164 Postings, 7888 Tage albertohallo auch von mir / hier etwas interessantes

 
  
    #304
17.04.05 13:04
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit "blanker Angst" gehen die Akteure am deutschen Aktienmarkt ins Wochenende. Händler an der deutsch-schweizerischen Terminbörse Eurex berichten von massiver Nachfrage nach Instrumenten zur Kursabsicherung. Dies sei am Umsatz des DAX-Futures abzulesen, der im Gefolge weiter fallender US-Börsen am Abend auf über 200.000 Kontrakte angestiegen ist. Noch deutlicher habe sich die Angst am Optionsmarkt gezeigt. Dort sei der VDAX um 19% auf 13,51 nach 11,40 am Vortag hochgeschossen. Dieser Anstieg sei zuletzt im beim DAX-Einbruch im März 2004 gesehen worden. Der VDAX mißt das Prämienniveau von DAX-Optionen. Steigende Werte werden gemeinhin als Bereitschaft zur Zahlung hoher Absicherungsprämien gegen Kursverluste gedeutet. Der Anstieg am Freitag sei daher als "Panik-Aufwallung" zu deuten, der die Prämien langfristig erhöhen werde, erklärte ein Händler.

Wie überrascht der Markt reagiert habe, zeige vor allem der Umsatzsprung in DAX-Puts: Auf einigen Basispreisen sei der Umsatz am Freitagabend auf das Dreifache aller bislang existierenden Kontrakte gestiegen. Gesucht waren besonders Absicherungspreise rund um 4.150 DAX-Punkte. Zudem habe sich die plötzliche Put-Nachfrage im kurzlaufenden Mai-Termin gezeigt. Dies zeige die Angst der Absicherer vor einem nahenden Kurseinbruch, so der Händler weiter: "Bei klarer Überlegung hätte man eher den wesentlich liquideren Juni-Termin gekauft".

Auslöser des ganzen sei die "überzogene" Angst vor einem Crash bei Unternehmensanleihen, der für plötzlich erhöhte Refinanzierungskosten sorgen könne. Dies sei vom Kurseinbruch der Anleihen von General Motors (GM) ausgelöst worden, denen ein Verlust der Kreditwürdigkeit droht. Aufgrund der Höhe der GM-Verschuldung wäre dieser Schritt einmalig am Kapitalmarkt, sagte der Händler. Durch die modernen Transmissions-Mechanismen am Markt würde dies schnell "ansteckend wirken" auf das allgemeine Zins-Niveau bei Unternehmensanleihen. Dazu komme am Freitag noch der "kleine Verfalltermin" an der Terminbörse Eurex; er habe viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fußerwischt, hieß es weiter.

15.04.2005, 15.04.

 

1872 Postings, 7385 Tage alloawillyIch sag mal wieder bravo

 
  
    #305
17.04.05 16:32

an die tüchtigen Sonntagsschaffer.

Erstmal ganz liebe grüsse an euch alle, u muss mich entschuldigen dass ich gaaanz selten hier sein kann.Aber so ist es halt wenn man einige Verpflichtungen unter einen Hut bringen muss,kann.soll usw,,,

hab mal was zum grübeln für euch,mal sehen ob es ne Sonntags-Diskussion (bis dat die köppe rauchen) auslöst, die auch solche Szenarien zulässt.Sicher fragt ihr woher alloa die linien her hat.Wenn man ne Mischung zwischen E-Wellen u Wolken nimmt, und somit die längeren Trends beachtet, hätten wir noch Platz bis dass der grosse Trend gebrochen werden wird/kann.Das Bild (ist eine feinere Tageseinstellung) hab ich deshalb so klein gemacht,(wobei die Linien auf Std-Basis gezeichnet sind) damit man sieht woher u in welchem Zumammenhang der grosse (dunkel) Kanal  u der kleine (rot) Knal steht.

Den roten bevorzuge ich erstmal,beobachte erstmal,um evtl am Nachmittag zu reagieren.Ich würde eine grobe Progn/ bzw Plan für die kommende Woche aufstellen u behaupten, dass nach Unten nicht mehr viel passiert, und dass schon morgen ein Konter nach oben starten wird.Wenn ich sage nicht mehr viel, dann weiss man bei mir dass ich nicht die komma-Stellen meine, so dass es eben noch paar Punkte (so ca 4220-30)  runter kann.ich gehe aber erstma davon aus dass der arbeitslose Dax nicht unter 4260 taucht(um auf eure eröffnungs-gespräch zu kommen)Ich hoffe dass ich es heute nochmal schaffe später rein zuschauen (muss wieder wech)u dan zeig ich euch was zu meinen früheren charts zum Dax. Ihr werdet fasziniert sehen woder Dax gedreht hat. 

Schönen Sonntag u Grüssle noch @all vom

alloawilly 

biba

 
Angehängte Grafik:
DaxStdlang150405.png (verkleinert auf 62%) vergrößern
DaxStdlang150405.png

5854 Postings, 7555 Tage anjafnabend willy!

 
  
    #306
17.04.05 22:17
schön das du die Zeit gefunden hast auch noch einen Beitrag hier reinzustellen.
Und das sage ich nicht weil sich deine Analyse fast mit meiner deckt. :-)
Schöner Chart immer wieder interessant.

dir auch einen schönen Sonntag!

ciao  

1872 Postings, 7385 Tage alloawillyfür die Nachtschwärmer

 
  
    #307
18.04.05 00:17

nach alter f-h Manier,,,späte Sonntagnacht Analyse,,,gute alte zeiten,,,wo sind sie geblieben

ne ne,,,so gut ist nun meine auch wider nicht,an f-h komm ich NIEMALS heran, u. ist auch gar nicht meine Absicht, ich will nur mal das heute Nachmittag von mir angesagte reinstellen.

Also der Dreher am Donnerstag, der war nicht von schlechten Eltern, was meine Technik angeht.

Vielleicht kann die/der eine oder andere sich an meine Tagescharts erinnern, wo ich in der oberen Region einen Wiederstand (erstmal harmlos aussehend) seit Wochen drin hatte.Das ist nun die grüne Linie (damals immer als blau gekennzeichnet)

Ich stelle den Chart jetzt 2X herein, einmal unverlängert u einmal verlängert, damit man das heran schleichen und dann das  andocken sieht.Das ist für mich bestätigend dass meine Technik zwar alt (u etwas kompli aussieht) aber aussagend ist,dass es ein Mittel zum Zweck ist oder auch ein Weg der nach Rom führt, und auch signifikant gut funktioniert. (wenn man sich damit beschäftigt)

Nach unten nun ist auch erstmal etwas abzusehen.Das habe ich schon im groben in 314 beschrieben.In dem chart hier, beachte ma die mit Pfeilen gekennzeichnete Linien, u bedeutet nach unten dass dort für mich das in 314 beschrieben vorläufige Ende vom Rutsch sein sollte/ist.

 
Angehängte Grafik:
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DaxDaylangohne150405.png

1872 Postings, 7385 Tage alloawillyIm zweiten Teil

 
  
    #308
18.04.05 00:24

kommt noch eine Bemerkung  hinzu dass bei 4200 ein Boden gesucht werden wird,falls es soweit herunter prasselt.Aber ein grosser Wierdestand (laut meiner Technik) schon bei 4245 sich befindet.

Übrigens, bei der Eröffnung sind wir im Tageschart unterhalb der Wolke,,,was das bedeutet solltet ihr auch wissen : Trend nach oben ist erstmal zu ende(aber das wisst ihr auch ohne alloa)

Falls ich dazu komme, stelle ich morgen/heute etwas aktuelles dann rein,,,falls es euch nicht langweilt u mir die Zeit es erlaubt.

In diesem Sinne, wunderbare Träume und noch wundervollere Gewinne am Montag.

Bibabye

alloawilly

 

 
Angehängte Grafik:
DaxDaylangmit150405.png (verkleinert auf 62%) vergrößern
DaxDaylangmit150405.png

140 Postings, 7209 Tage hutabJAPAN über 3% runter.

 
  
    #309
18.04.05 04:30
Shorts sind wohl weg.  

5854 Postings, 7555 Tage anjafmoin@all

 
  
    #310
18.04.05 06:20
junge was für Abschläge bei den Asiaten.
Da kann einen schon Angst und bange werden für heute.
Bleibe trotzdem bei meiner Einschätzung wie unter 312 geschrieben.
Habe am Freitag seit langen mal wieder gegen meine eigenen Regeln verstossen.
Was dabei rauskommt ist wohl ein Totalverlust.
Nunja, es gibt halt auch Regen und nicht nur Sonnenschein an der Börse. :-)

So hier meine geplanten Aktion für heute morgen.

Habe noch eine Position Long TB8SM KK 0,50 diese wird falls möglich heute morgen verkauft(eher unwahrscheinlich).

Dafür Kauflimit für Long TB8RAK KKL 1,00

wünsche allen ein erfolgreichen Handelstag!

ciao@all  

112127 Postings, 7791 Tage denkideeGuten Morgen

 
  
    #311
18.04.05 07:11
Wer will noch bei meinem DAX Tipp-Spiel mitzumachen?
Tippende heute 9.00 Uhr

Vielleicht gewinnen wir langfristig alle  

Wer hat morgens den richtigen Riecher?
Wenn Experten langfristig durch richtige Tipps auf sich aufmerksam machen, dann hilft es vielleicht auch bei unserer Entscheidung:
LONG oder SHORT


http://www.ariva.de/board/217848/thread.m?backurl=index.m&a=all&702

Bisherige Tipps für Montag, 18.4.2005, 17.45 Uhr

4.234...pinkie12345
4.261...HappyEnd
4.275...rangerocka
4.281...hardyman
4.285...Versager
4.305...denkidee
4.309...B@Z
4.401...Happydepot



Gruss denkidee          

21799 Postings, 9161 Tage Karlchen_IHalbe Portion ist weg o. T.

 
  
    #312
18.04.05 09:23

21799 Postings, 9161 Tage Karlchen_ISo - bei der 2. Hälfte SL auf 4190 nachgezogen.;o) o. T.

 
  
    #313
20.04.05 19:02

21799 Postings, 9161 Tage Karlchen_IWird morgen früh auf 4150 nachgezogen. ;o) o. T.

 
  
    #314
20.04.05 21:18

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